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Mai (tu) In parlamentarischen Kreisen glaubt man, wie die „Frankfurter Zeitung" aus Berlin erfährt, daß der Reichskanzler wahrscheinlich vor der Tagesordnung am nächsten Freitag im Reichsiag die Gelegenheit dazu benutzen wird, um sich über die durch Italiens Eintritt in den Krieg veränderte Situation aus- zuspr^chen. Eine Debatte würde sich daran nicht knüpfen. Berlin, 25 Mai. Die nächste Sitzung des Reichstags smdet am Freitag, den 28 Moi statt. - . 25. Mai Die Taufe der m»geborenen Prinze,stn Tochter des Kronprmze„paares, sand gestern in Berlin statt. Wifi Men, 25. Mai. Bei den Angriffen aus die italienische Ostküste wurden bedeutende Zerstörungen ange richtet, zwei Dampfer versenkt, der Neubau der Werft in Ancona demoliert und bei Barletta der italienische Zer störer Turbine lahm geschoss-v, so daß er sich ergab. 35 Mann drr Besatzung, darunter der Kommandant Md Hf? T fiziere, wurden gefangen genommen Vie Vorgänge in Italien.. Lugano, 25. Mai. Die italienische Arbeiterpartei setzt unter Führung des „Avanti" ihren, heftigen Kampf gegen den Krieg auch jetzt noch fort. A us dem letzten Leit artikel des Blattes hat die Zensur fast alles gestrichen. Auch Protestversammlungen der Arbeiter in Florenz und Turin, die für gestern angesagt waren, wurden von der Polizei unter Anwendung von Gewalt zerstreut, wobei es zu Mutv rgießen kam. Rach Schilderungen von Rei enden herrscht unter den eingezogenen Reservisten grenzenlose Wut über die Machenschaften der Irredentisten Die Stimmung der Truppen sei derart, daß angenommen werden könne, daß der geringste Mißerfolg den italienischen Soldaten dae Zeichen zu schweren Tisziplinve, geben fein werde. Die Desertionen nach der Schweiz dauern an. — In Lugano find gestern früh mehrere hundert Deutsche aus Neapel und Sizilien eingetroffen, die unter Zurücklassung ihrer Habe flüchten mußten, La sie ihres Lebens nicht mehr sicher waren. — Die Vorsichtsmaßnahmen der Schweiz, insbesondere die Zusammenziehung von Truppen in den GrcnzbczUken bauern an. (tu) Amnesri« in Italien. Aon der Atalienischen Grenze. 26. Mai (tu) Der König erließ eine Amnestie für alle Deserteure und säumige Stcllungspflichtige Wien, 25 Mai. (wtb) Aus dem Kriegspressequanier wird "gemeldet: Seit Beginn des europäischen Krieges habe Italien seine Rüstungen gegen Oesterreich-Ungaru beschleunigt. Als dann im Frühjahr immer deutlicher wurde, daß die italienische Heeresleitung einen verräterischen Angriff vor bereitet und Truppen im Grenzgebiete zusammenzog. wurde die Grenzzone für einen Kampf vorbereitet Trotz alledem konnte noch in diesem Monat der große Erfolg in Galizien erzielt werden Jetzt wird man auch dem nichtswürdigsten aller Feinde zu begegnen wissen. französiscbe Flugzeuge kür Italien. Waris, 26 Mai. (tu) „Peilt Journal" meldet: Eine Anzahl italienischer Flieger-Offiziere sind in Paris eingetroffen, wo sie für Italien in Frankreich gebaute Appa rate in Empfang genommen haben Oer Hukmarsck im Orentino Rotterdam, 26. Mai. (tu) „Daily Expreß" meldet, daß starke österreichisch-ungarische Streitkräfte im Grenz gebiet des Trcntino zusammengezogen seien, wo sie starke Laufgräben innehaben. Die feindliche Hauptmacht befindet sich eine halbe Meile gegenüber den österreichischen Stellungen. Ihre Geschütze seien auf dem 900 Fuß hohen St. Elvio Paß in Positi n gebracht vlnterorclnung cies italienischen Generalslabs. Wien, ^6. Mai (tu) Der italienische Botschafter in Paris har die Mitteilung erhalten, daß im Falle eines ge- meinsamen Vorgehens italienischer und französischer Truppen der italienische Generalstab einwilligen müsse, sich dem französischen unterznordnen. — Zwischen Viktor Emanuel und Poincare soll in nächster Zeit in einem Grenzort eine Zusammenkunft stattfinden. Oas englische Schlachtschiff „^kriumpk" gesunken. Konstantiuopek, 25. Mai 1915. (wtb) Las Haupt quartier teilt mit: Heute nachmittag ist dos englische Schlachtschiff „Triumph" im Golf von Saro vor Ari Burnu torpediert worden und gesunken. An der Dardanellewront und auf den anderen Kriegsschauplätzen hat sich gestern nicht Wesentliches ereignet. (Triumph war ein Linienschiff von 12000 Tonnen und wurde 1903 vom Stapel gelassen. Die Besatzung betrug 700 Mann.) Verzweifelte Lage in Serbien. Rotterdam, 24 Mai (tu) Ueber die verzweifelte Lage in Serbien wird dem „Nieuwe Rotterdamsche Courant" von einem Reisenden, -er soeben vom Balkan gekommen ist, mitgeteilt, daß von einer Kriegführung in Serbien augenblicklich keine Rede mehr sein könne und daß das serbische Heer überhaupt nicht mehr existiere. Das Land hat unter Cholera und Tyvhus furchtbar zu leiden und die Bevölkerung stirbt aus. Medikamente und Krankenpfleger sind nicht vorhanden und auch die Nahrungsmittel fehlen Die Kranken und Sterbenden kommen ohne ärztliche Pflege um. An vielen Stellen bleiben die Toten unbegraben liegen und verpesten die Umgebung. Kein Heer wacht mehr an der serbischen Grenze; denn angesichts der schrecklichen Verhältnisse im Lande wird kein österreichischer Heerführer wagen, seine Truppen in Serbien ein marschieren zu lassen Rückzug cier Russen aus kMtlelgatizien. Budapest. 25 Mai. (tu) „Az Est" meldet aus Mun- kwz: Von den Truppen der Armee Linstngen gefangene Russen erzählen, daß die Russen bereits langsam mit der Räumung Lembergs beginnen Das Hauptquartier verließ angeblich im geheimen Lemberg Der verzweifelte Wider stand der Russen bei Stryj bezweckt nur die Deckung des Rückzuges ' Aus Ztsät uncL — Was die Woche brachte. Mitten im Kampfge- wühl herrliches Frühlingswetter. Tie Natur will uns durch ih c Pracht ablenkm von all den Sorgen und Kümmer nisscn, die uns der Kneg bringt. Nun ist zu den alten Feinden noch ein neuer gicreten Der Treubruch Italiens ist wohl die ^hßte Schmach, die uns übe: Haupt angetan Arven konnte. Während die übrigen Feinde, immerhin meinten, einen Grund zur Feindschaft gegen uns zu haben, fällt uns dieses Volk ohne jede Veranlassung in den Rücken. Die Italiener haben es plötzlich vergessen, daß sie ihr Emporblühen hauptsächlich den einstigen Verbündeten ver danken und daß alljährlich Tausende von Arbeitern dieses Volkes mit von unserm Tisch gegessen haben. Wir waren auf den Treubruch schon längst vorbereitet, und als uns am zweiten Pfingstfeierrag dir Kunoe von dem Beginn der Feindseligkeiten gebracht wurde, haben wir mit Fassung diese Hiobsbotschaft cntgegengenommm „Mit Gott für König und Vaterland" soll es auch in dem neuen Ringen heißen. Auch an beiden Feiertagen war prächtiges Frühlings wetter Viele Väter und Söhne konnten als Urlauber Pfingsten mit ihren Angehörigen verleben und die tzerrlich- tcrt der heimischen Natur genießen Das Eiserne Kreuz erhielten Dr O A. Stange, Minenmaschinist Paul Görtz und Gefreiter Johannes Felgner. Die große Liebe zu unterem Kö igshause und insbesondere zum jetzigen Träger der Krone kam durch die allgemeine Königs Ge- burtstagssvende so recht zum Ausdruck In der Stadt und in ollen umliegenden Orten sind Gaben aufgebracht worden, die den einzelnen Gemeinden nur zur Ehre ge reichen. Der Vortrag des Herrn Diplom Ingenieur Runge aus Dresden vor versammelten Stadt-äten und Stadt verordneten und bei Anwesenheit vieler Bürger über Um änderung bezw Cv Weiterung des Elektrizitätswerkes über zeugte von der Dringlichkeit des Strombezuges von irgend einer Zentrale, um den Strompreis zu erniedrigen und da bei immer noch eine gute Verzinsung zu erzielen Am ersten Pfingstfeiertag konnten wir den Elternhund für Knabenmusik aus Dresden in unserer Stadt begrüßen. Nack einem Umzug dm ch einzelne Straßen wurde am Nach- mittag auf dem Platze vor dem Schützenhause ein an sprechendes Konzert von den einzelnen Abteilungen des Orchesters aufgeführt. Außer vielen Gästen aus Dresden war immerhin eine Anmhl hiesiger Bewohn r zum Konzert anwesend, weil man glaubte, der festgesetzte Einlaßbetrag würde zum Besten des Roten Kreuzes verwendet, doch soll, wie allgemein bekannt wurde, die vereinnahmte Summe von einigen fünfzig Mark außer zur Deckung der Unkosten, noch zur Verpflegung der Chorschüler für diesen Tag verwendet werden Wolle man doch nun endlich bet Veranstaltung von Wahltätigkeitskonzerten nur den hiesigen bewährten und nicht den auswärtigen Kräften den Vorzug geben Dresden. Der König empfing heute vormittag aus Unlaß se ms Geburtstages verschiedene Abordnungen, dar- unt r auch die katholische Geistlichkeit und eine Vertretung der Stadt Dresden, bestehend aus mehreren Mitgliedern des Rates und des Stadlverordnetenkollegiums unter der Führung des Oberbürgermeisters Dr Beutler. Auch die von ganz Sachsen gesammelte Königs. Geburtstagsspende für die Verwundeten des deutschen Heeres wurde dem Kö-.ig überreicht Dann besuchte der König den Gottesdienst in ver katholischen Hofkirche, wo ein feierliches Tedeum mit Hochamt und Orchestermesse stattfand Später vollzog der König die Weihe des Kricgskreuzes auf dem Altmarkt und wohnte dann der Parade und der Paroleausgabe auf dem Theaterplatz bei, an der auch sämtliche dienstfreien Generale und Offiziere der Garnison Dresden teilnahmen. Dresden. (l<.-N.) Der König hat anläßlich seines 50 Geburtstages 46 militärgerichtliche Verurteilte be- begnadigt. — „Wenn die Ariedensgkockeu läuten!", ein Kriegs- und Familienroman von Christine Ruhland. Unter großen Opfern hat der Verlag des „Buch-Roman" das bedeutende Werk der beliebten, in Familien- und Fachkreisen hochge schätzten Verfasserin erworben, um es den Leiern des „Buch- Romans" zugänglich zu machen. Der tiefdu.chdachte Roman, der mit den Kriegsjahren 1870—71 beginnt und in fesseln der Ausführung mit der Entwicklung Deutschlands durch vierundvierzig Friedcnsjahre führt, läßt uns den großen Weltkrieg gleichsam miterleben und endigt als hohes Lied auf echtes Deutschtum, auf alles Gute und Große, was durch den Völkerkrieg im deutschen Volke neu erwachte. „Wenn die Friedensglocken läuten", zeigt uns, wie deutsche Frauen dichten können. Christine Ruhlands prächtige, menschlich echte Gestalten prägen sich dem Leser tief ins Herz Wir zweifeln nicht, daß der Leuchtglanz dieses Werkes viele Herzen erfreuen und dem „BuckoRoman" einen weiteren Kreis neuer Gönner und Freunde zuführen wird. Brode- Nummern bitten wir von den Austrägern oder von der Geschäftsstelle dieses Blattes zu verlangen. Pie Ziehung der 5 Geldlotterie der König?« Karola GeÜäLtnisstiftung fand am 21. und 22 Mm unter behördlicher Aufficht im VortragSsaale des neue« Rathauses in Dresden stau Dabei wurden folgende Hauptgewinne gezogen: 25O00 Mark auf Nr. 369839: 15000 Mark auf Nr. 468309; 10000 Mark auf M. 206751; je 5000 Mark auf Nr 86764 und 101577: je 3000 Mark aiff Nr 193183 und 171771; je 1000 Mark auf Nr 64928, 97849 und 215044; je 500 Mark aut Nr. 24053, 68311, 95582, 1-6526, 152^74, 187476 190677 198206, 479594; je 300 Mark auf Nr 80824, 110091. 124834, 186324, 225321, 250517,316312,324656,450611. 465240; je 200 Mark wff Nr 39999, 79292, 139390. 163951,187566, 208221, 224088, 244770,272478 322658. 84(641, 350172, 378158, 444269, 486645; je 100 Mark auf Nr. löfiin, 41^76, 457 4, 65993, 96435, 128196. 143549,161518,1820'66, 185381, 189183, 197407,218669. 267127, 297251, 312554. 319501, 324333.338332,338977. 4126-6, 427227, 445067, 450943, 480163. Ein Gewirr« von 2 Mark fiel auf Nr 398070. Nach dem Lotterieplsn haben somit alle Lose, welche die Endziffer 0 aufweisen, einen Gewinn von 2 Mark Die Ziehungsliste erscheint am 1 Juni. (Ohne Gewähr ) Der Hauptgewinn von 25000 Mark fiel in die Kollektion von Max Kelle, Dresden- Neustadt, Rathaus. — Die Gewinnliste wird zur Einsichtnahme in der Ge- schäffsst'lle des Blattes ausgelegt — Der Nost-, Felegrapken- und Fernsprechverkehr zwischen Deutschland und Italien ist gänzlich eingestellt und findet auch auf dem Wege über andere Länder nicht mehr statt. Es werden daher keinerlei Sendungen und Telegramme nach Italien mehr angenommen, bereits vor liegende oder durch die Briefkasten eingelieferte Sendungen werden den Absendern zurückgegeben — Kreie Aahrt für Wclauöer. Die Budgctkommis- sion des Reichstags nahm einstimmig einen Antrag au. nach dem den beurlaubten Soldaten freie Fahrt zur Hei mat und zurück zustchen soll — Resörderung. Vizefcldwebcl Paul Wehner aus Wilsdruff, der als Unteroffizier ins Feld zog, ist jetzt zum Ltuinant befördert worden — Zwei Aisten Kleidungsstücke für Männer und Frauen, im Gewicht von 5 Zentner, sind für die hilfs bedürftigen Deutschen in Galizien aus der Sammlung der Reichswollwoche des hiesigen Bezirks abgegangen. — Letzter vaterländischer Abend. Nächsten Sonntag abend soll im Saale des Gasthofs „Weißer Adler" der letzte Vaterländische Abend für die nun kommende Sommers zeit abgehalten werden. An diesem Abend wird ein schon an anderen Orten sehr beifällig aufgevommener Vortrag mit Lichtbildern über die Heimat in Kampfestagen durch Herrn Oberlehrer Kühne geboten werden. Bei den sehr geringen Unkosten zu dieser Veranstaltung ist es möglich, fast die gesamte Einnahme der Kriegshilfe zu überweisen. Das Eintrittsgeld ist wie bei dergleichen früheren Abende« aus 30 Pfennige festgesetzt, ohne jedoch der Mildtätigkeit Schranken zu setzen. Der Gesamtausschuß, dem Vertreter aller hiesigen Vereine angehbren, erachtetet cs als Pflicht» die Bewohner der Stadt und Umgebung auf die vorzügliche« Darbietungen schon jetzt besonders aufmerksam zu mache« und bittet um zahlreichen Betuch — Dresden. (Fahrstuhlunglück.) Am 25. Mai vor mittags gegen 9 Uhr hat sich im Geschäftshaus der Firma Heinrich Esdeis, Pragerstraße, ein Fahrstuhlunglück zugc- tragen, dessen nähere Ursache noch nicht sestgcstrllt werden konnte. Der 15 jährige Fahrstuhlführer Walter Roft, Helgolandstraße 15 bei den Eltern wohnhaft, verunglückte hierbei tödlich. Ihm wurde der Kopf vollständig zerauetscht. Erst nach längerer Arbeit gelang es der Feuerwehr, den Körper zu bergen und den Fahrstuhl wieder in Gang zu bringen. - -Tiegau bei Radeberg. (Wieder festgenommen ) Die drei in der Nacht vom 18. zum 19. Mai aus dem Ge fangenenlager Königsbrück entwichenen Russen sind von dem Pächter und Feldwebel Müller, der zufällig aut Urlaub zu Hause war, bei der Forellenschenke festgenommen worden. Mrcken naebricMen für Donnerstag, den 27. Mai. Sora. Abends >/z8 Uhr Kriegsbetsiunde. Die heutige Wummer umfaßt 6 Seiten. Senkel 8 BleichSoda kürcken tstsusputr. »autsusLcniaxe, alle okkene H.äerb«ine, Lartkieckten und tjautverletrnnßsen Kat sick als unentdekrlick erwiesen. Vie besten V^uncikeilmittei entkLIt sie in einer erprobten Tusammensetrunx. ?reis per Dose ki. 1.40 u. 2.50 blur eckt in Orisslnalpsckunx wei6-§rün-rot uno mit firmar kiek. 8ekudertL6o.,V«lnd3k!»-0r. 2u ksben in »Ueo ^potkeicea. Aleinkörniger IM" Mair Wicken d« Saat-Mais W s« Aali Dnm.-KMphor. 1,«1, empfiehlt u« Lldsrt 8srr Mohorn, Fernsprecher Nr. 7.