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Nachtangriffe abgewiesen. Die Zahl der Gefangenen aus den Kämpfen östlich Podubis stieg um ÜLO. üdöstlicher Kriegsschauplatz. Keine wesentlichen Änderungen. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch das W.T.B. * Großes KauptquarUer, 23 Mai (wib Amtlich) Westlicher Kriegsschsuplatz: Heil äeni Wann, üer äsnL-k sianäeU, « Diesen Siern im Huge kält, « I Siern cler 6kre, cier nie nanäslt, I 'fiel in krümmer äicse Melr. I * frieärich Schiegel. V M «»LASTSLVZTRSS» Bei Givenchy sind nächtliche Angriffe, die für uns günstig verlaufen, noch im Gange Weiter südlich wurden französische Angriffe an der Straße Bethune—Lene und auf den, Rücken der Lorettohöhe abgewiesen Bis nördlich Ablain gelang es dem Feinde, durch den schon, gemeldeten nächtlichen Born»» in einem kleinen Teile unseres vordersten Grabens Fuß zu fassen Südlich Neuville gewannen wir durch Angriff etwas Gelände, nahmen 90 Franzosen gefangen und erbeuteten i Maschinengewehre. Zwischen Maas und Mosel sanden wiederum heftige Artilleriekämpfe statt Ein Angriff des Feindes im Priesterwalde wurde ab geschlagen. Hestkicher Kriegsschauplatz: In Gegend Szawle griffen wir den russischen Nord- flngel an. 1600 Gefangene, 7 Maschinengewehre waren die Beute. Ein feindlicher Gegenstoß in der Nackt scheiterte An der Dubissa wurden starke, gegen die Linie Mifiuny — Zemigola gerichtete russische Nachtangriffe abgewiesen. 1000 Gefangene blieben bei uns zurück Auch südlich des Niemen schlug ein feindlicher Nachtangriff nördlich Pilwiszki fehl. Südöstlicher Kriegsschauplatz: Nichts Neues. Oberste Heeresleitung.- * Großes KauptquarUer, 24. Mai. (wtb. Amtlich) liche Überrasebung der österreichischen Regierung über den italienischen Schritt aus. der um so erstaunlicher sei, als die von Italien zu seiner Begründung angeführten Tatsachen auf mehr als neun Monate zurüügehen. Österreich- Ungarns Schritte seien nur zum Schutz des ReichbesLaudes gsaen die umstürzlerischen Machenschaften Serbiens unter nommen worden, die nach zahlreichen anderen Attentaten schließlich in der Tragödie von Serasewo gipfelten. Die Interessen Italiens ftjen nicht berührt morden, die österreichische Regierung halte es für ausgeschlossen, daß diele irgendwie mit den verbrecherischen Umtrieben der Belgrader Regierung ühereinstimmm könnten, überreich habe Italien in Kenntnis gesetzt, daß es in Serbien keinerlei Ersberungsabsichten Italien habe später seine Neutralität in de" europäischen Kriege erklärt, ohne irgendeine Anspielung daß dieser von Rußland seit langem vorbereitete Krieg geeignet sein könnte, dem Dreibundvertrage seinen Existenzgruud zu entziehen. Die italienische Regierung war damals nur der Ansicht, daß ihre Verbündeten sich nicht auf den Bündnisfall berufen könnten, aber sie machte keine Mitteilung, die zu dem Glauben berechtigt hätte, daß sie d s Vorgehen Osterreich-Ungarns als eine ,flagrante Verletzung des Wortes mrd des Geistes des Bündnisvertrages" ansehe. Trotz der kaum mit dem Geist des Vertrages vereinbaren Haltung Italiens wurde der Dreibund unverändert aufrecht er halten. Als schließlich die italienische Regierung von Kompensationen zu sprechen begann, ist die österreichische auch darauf bereitwillig emgegangen. Die Kompensations ansprüche dursten sich nach dem Vertrage eigentlich nur Westlicher Kriegsschauplatz: Mehrere nächtliche Vorstöße zwischen Neufchatel und Jvcnthy sowie französische Angriffe am Nordhang der Lorettohöhe, bei Ablain und nördlich und südlich von Neu ville wurden unter schwersten Verlusten für den Feind, der außerdem 150 Gefangene einbüßte, abgeschlagen. Zwischen Maas und Mosel dauern die Artilleriekämpfe an. Im Priesterwalde erlitten die Franzosen bei einem er neuten erfolglosen Angriffe Verluste. festlicher und südöstlicher Kriegsschauplatz: Unverändert. Oberste Heeresleitung. * Sckrvere nuMlcke Mclerlagen. Bei Rossienie 2240 Mann, nördlich PrzemnN 163 Offiziere, über 21 000 Mann gefangen; 39 Ge schütze, 45 Maschinengewehre erbeutet. GrotzeS Hauptquartier, 25. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz. I» Flandern setzte» wir gestern unsere Angriffe .. Richtung Ypern fort, erstürmte» die Blaminahc- Ferme, das Schloß nördlich Wieltje, die «ellr- waarde-FermS n»d näherte» uns Hooge. Bei diese» Kämpfen fiele» 1SV Gxsqngeue und zwei Maschinen gewehre in unsere Hand. Südlich ArmentiöreS, zwischen Nenve Chapelle und Givenchy und nördlich der Loretto-Höhe wurden feindliche Tcilangriffe blutig abgewiesen. Bei Neuville kamen in dem Graben brreirgcstellte Stnrmtrnppen des FeindcS durch unsere Slrtilleriefcncr nicht zur Entwicklung. In Cambrai wurden durch den Bombenwurf eines französischen Fliegers beim Verlasse» des Gottesdienstes fünf Franzosen getötet und zwölf schwer verletzt. Bei St. Quentin schossen wir ein feindliches Flugzeug herunter Lstlichcr Kriegsschauplatz. A» der Dubissa östlich Rossienie griffen unsere Truppen gcgcnUberstchcndc starke russische Kräfte an, schlugen sie und warfen sic unter empfindlichsten Ver lusten über den Fluss. 2240 Gefangene und 5 Maschinen gewehre wurden erbeutet. Weiter südlich scheiterten mehrere teilweise sehr heftige russische Angriffe anS Richtung Eiragola unter grosse» blutige» Opfern sü- den Gegner. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Armee des Generalobersten von Mackensen hat gestern nördlich von Przemysl die Offensive erneut aus genommen. Der Angriff führte wieder zu einem vollen Erfolge. Die staikbcfestigtenOrteDrohojow, Ostrow, Nadymno, Wysocko, Wictli«, MakowiSko und die Höhen nordwestlich Bobrowka, sowie östlich Cctnia wurden mit stürmender Hand genommen. Visber fielen 15» Offiziere und 21 000 Mann als Gefangene, »!» Ge schütze, darunrer 0 schwere, und mindestens 4" Mafchinrn- grwchrc den verbündeten Truppe» i» die Hände. Die Russen erlitten aussergewöhnlich hohe Verluste. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch das W.T.B. Wie der österreichische Generalstab zu diesem Bericht ergänzend mitteilt, haben die Armeen Puhallo und Boehm- Ermolli, die südöstlich Przemysl vorstoßen, unter erbitterten Kämpfen Raum gewonnen und den Gegner gegen die Blonia-Niederung zurückgeworfen. Der Angriff wird auf der ganzen Front fortgesetzt. * 138500VKriegsgefangene in Deutschland und österrÄch Nach einer Zusammenstellung der Frkf. Ztg. beläuft sich die Zahl der in Deutschland und Osterreich-Ungarn bisher gefangengehaltenen Russen auf 1P7 000 Mann, die Zahl der in den Gefangenenlagern untergebrachten Franzosen auf etwa 254 000, Engländer 24 000, Belgi-"' 0 OM, Serben 50 000, so daß die Gesamtzahl der Kriege - »rfangenen im 10. Kriezsmonat schon auf 1 385 000 ge stiegen ist. — In ihrem Telegramm vom 21. Mai hatte die österreichische Heeresleitung gemeldet, daß seit dem 2.. Mai insgesamt 194 000 Russen gefangengenommen seien. d 1 Mr Oesterreichs Hntnort an Italien. Auf die Kündigung des Dreibundvertrags Die österreichische Note, die dieMitteilung Italien-. daß es den Dreibundvertrag als aufgehoben betrachte, beantwortet, liegt jetzt im Wortlaut vor. Sie drückt die vein- auf den Balkan beziehen, aber Österreich willigte schließ lich auch in Abtretung integrierender Bestandteile del eigenen Reiches. Italien habe auf sofortige Abtretung bestanden, trotzdem Österreich alle Garantten für die Über gabe geboten habe. Die Note schließt: Die k. und k. Regierung vermag die Erklärung der italienischen Regierung, ihre volle Handlungsfreiheit wieder erlangen zu wollen und ihren Bündnisvertrag mit Osterreich-Ungarn als nichtig und fortan wirkungslos zu betrachten, nicht zur Kenntnis zu nehmen, da eine solche Erklärung der königlichen . Regierung im entschiedenen Widerspruch zu den feic ..ch eingegangenen Verpflichtungen steht, welche Italien in dem Vertrage vom 5. Dezember 1912 auf sich genommen hat, der die Dauer unserer Allianz bis zum 8. Juli 1920 festsetzte, seine Kündigung nur ein Jahr vorher gestattete und keine Kündigung oder Nichtigkeits erklärung vor diesem Zeitpunkte vorsah. Da sich die kgl.' italienische Regierung aller ihrer Verpflichtungen in willkürlicher Weise entledigt hat, lehnt die k. u. k. Re gierung die Verantwortlichkeit für alle Folgen ab, die sich aus dieser Vorgangsweise ergeben könnten. Erfolg eines türkilcken Onterfeeboots. Torpedierung des russischen Panzers .Panteleimon". Athener Blätter berichteten, daß das russische Panzerschiff ^Pantelennon" gesunken sei. Nähere Angaben fehlten Man setzte deshalb noch Mißtrauen in die Meldung. Jetzt ^sie °us Konstantinopel amtlich bestätigt. Es wird von dort am 25. Mai berichtet: Die Nachricht vom Verluste des Panzerschiffes der russischen Flotte im Schwarzen Meer „Panteleimon" war bis jetzt nur aus ausländischen Telegrammen be kannt. Nun erst wird hier amtlich mitgeteilt, daß dieses Panzerschiff von einem türkischen Unterseeboot versenkt worden ist. Die Türkei hat das Vorhandensein dieses Unterseebootes bisher verheimlicht, solange nicht ein Ergebnis seiner Tätigkeit bekannt war. Der »Panteleimon* war ein Linienschiff von 12 800 Tonnen mit 741 Mann Friedensbesatzung. Er hieß früher „Potemkin" und ist bekannt durch die Teilnahme an den blutigen Meutereien in Odessa und Sebastopol. Der Führer der Meuterer, Leutnant Schmidt, hatte seine Flagge auf ihm gesetzt. — Die Türken können bei eurem solchen Erfolge den Verlust des 25 Jahre alten Kanonen- bootes „Pelenki Deria", das durch ein englisches Untersee boot an den Dardanellen versenkt wurde, mit Ruhe hin nehmen, um so mehr, als dabei nur zwei Tote zu beklagen waren. Die englische Flotte erlitt auch sonst vor Sed il Bahr schweren Schaden. Ein Panzerschiff vom Typ „Majestic" mußte sich mit vier dösen Treffern zurückziehen, auch ein Schiff vom Typ „Vengeance* wurde von zwei Granaten schwer getroffen. Englische Niederlage bei Sed il Bahr. Die englische Flotte hatte bei einem sehr starken An griff der Landungstruppen bei Sed il Bahr mitgewirkt. Die türkischen Truppen wiesen den Ansturm des Feindes, der sich kaum an der Küste zu halten vermochte, voll ständig zurück. Der Feind ließ mehr als 2000 Tote auf dem verlassenen Teil des Schlachtfeldes. Außerdem er beuteten die Türken ein Maschinengewehr. Während des Kampfes stürzte ein durch türkisches Feuer beschädigtes feindliches Flugzeug ins Meer. Die Türken batten im neunstündigen Kampfe nur 43 Tote und 420 Verwundete: kleine UricgspoU. Berlin, 25. Mai. Nach einer Mitteilung aus dem deutschen Großen Hauptquartier finden sich allein an in Listen geführten russischen Gefangenen in Deutsch land 5261 Offiziere, 580 000 Mann, in Österreich 1900 Offi ziere, 360 000 Mann, insgesamt 7161 Offiziere, 890 000 Mann. Dazu kommen noch mindestens 140 000 Mann aus den lebten Kämpfen. Hannover, 25. Mai. Kaiser Wilhelm hat dem General v. Emm ich in Anerkennung seiner Verdienste auf dem galizischen Kriegsschauplatz das Eichenlaub zu dem bei Lüttich erworbenen Orden Pour le msrite verlieben. — General der Infanterie v. Franeois erhielt den Orden Pour le merite. Paris, 25. Mai. General d'Ama de ist hier ein getroffen. Er wurde vom Kriegsminister Millerand empfangen. London, 25. Mai. Die neueste Verlustliste gibt die Verluste an Offizieren auf 320, an Unteroffizieren und Mannschaften auf 3450 an, darunter fast 500 vom Linien schiff .Goliath". Großes Kaups quartier, 26. Mai. (wtb. Amtlich.) Eingkgangen nachm ff,6 Uhr. Mestlicker Kriegsschauplatz Ein nächtlicher feindlicher Vorstoß gegen untere neu gewonnene Stellung westlich des Teiches von Bellewaarde wurde leicht abgewiesen. Die Zahl der den Engländern entrissenen Maschinengewehre hat sich auf 10 erhöht. Nordöstlich von Givenchy gelang cs farbigen Engländern gestern abend, sich eines vorspringenden Teiles unseres vorderstefi Grabens zu bemächtigen Weiter südlich, zwischen Lievin und der Lorettohöhe, setzte nachmittags ein großer, tiefgegliedcrter französischer Angriff ein Er ist vo^LMWN gescheitert Der Gegner erlitt überau schwere Verluste. Bei dem Kampfe an der Lorettohöhe zeichnete sich ein schlesisches Infanterie-Regiment besonders aus. Ern feindlicher Vorstoß im Ositeile des PriesteriNaldes wurde leicht abgewiesen Südlich Lens wurde von unseren Fliegern ein feind liches Flugzeug abgcschossen. Nördlich und südlich der Straße So chez-Bethune war cs dem Feinde anfangs gelungen, in unsere Gräben einzudringen Nächtliche Angriffe brachten uns jedoch wieder in den vollen Besitz unserer Stellung. 100 Franzosen blieben als Gefangene in unseren Hürden. Auch südlich Souchcz brachen mehrfach wiederholte starke Angriffe, die von weißen und farbigen Franzosen gegen unsere Linie süd-- lich Souchcz gerichtet waren, dicht vor unseren Hindernissen völlig zusammen Oesrliclder Rriegssckaupiatz: Einzelne schwache'Nachtangriffe wurden abgeschlagen. SüäösUicker Rriegslckrauplatz: Der Angriff der Armee des General-Obersten von Mackenken schreitet gut vorwärts. Südlich Radymno ist nach heftigen Kämpfen der Ort Swiete genommen Oestlich Radymno wurde, nachdem österreichische Truppen den Brückenkopf westlich des San erstürmt hatten, auch der Uebergang über den San erzwungen Weiter nördlich er reichten unsere Truppen nach Kämpfen die Gegend östlich östlich Lazy, östlich Laszki und die Linie Korzeniza—Zapalow (an der Lubaszowki). Die Beute an Gefangenen und Material wächst Oberste Heeresleitung. PoUlilcdL Kunäschau« Deutsches Keich. - .* dem Umwege über das neutrale Ausland ist von feindlicher Seite wiederholt der Versuch gemacht worden, ^"fichten deutscher Städte, namentlich Süd- und West- deutichlands, durch Buchhändler usw. aufzukaufen. Gs- "mnscbt werden besonders solche Bilder (Ansichtskarten) e für Stadt und Umgebung durch ihr besonders an° fallendes Gepräge kennzeichnend sind, wie Kirchen, Burg: Rinnen und andere in die Augen fallende Bauwerke' Ouenbar sind diese Bilder dazu bestimmt, feindlichen Miegern die Orientierung zu erleichtern. Es muß daher dringend davor gewarnt werden, diesem Ansuchen Folge zu geben. Auch wird es sich empfehlen, bei der Versendung von Ansichtskarten nach dem Auslande entsprechende Vor- sicht Hu beobachten. Italien. X Die Abreise des deutschen außerordentliche« Bot schaftcrs Fürsten Bülow von Rom erfolgte Monta« abend. Mit ihm reiste seine Gemahlin und der preußisch, Gesandte beim Vatikan, Herr v. Mühlberg, und dal Gesandtschaft personal ab. Mit einem andern Zug fuhren die bayerischen Ge» sandten bei der Regierung und bei dem Vatikan ab. Wi< es heißt, wurden die Gesandten beim Heiligen Stuhl des halb von ihren Regierungen abberufen, um etwaige Un gelegenheiten zu vermeiden. Das Schweizer Politisch« Departement hat der Tessiner Regierung mitgeteilt, daß die Gesandten Preußens und Bayerns beim Vatikan während der Kriegsdauer in Lugano Aufenthalt nehmen werden, und hat die Regierung ersucht, die erforderlichen Maßnahmen zu treffen. Oklna» X Der Regierung der Vereinigten Staaten scheinen all mählich doch ernste Bedeute» gegen das japanische Vor dringen in China aufzustcigen. Die Vereinigten Staaten haben in Peking eine Note überreichen lassen, in der es heißt, Amerika könne kein Abkommen zwischen China und Japan anerkennen, das die Vertragsrechte der Vereinigten Siaaten und ihrer Bürger in China und die politische und territoriale Integrität Chinas oder die Politik der o en n Tür verletze. Eine gleichlautende Note wurde Im an überreicht. — Der japanische Minister des Äußern, Baron Kato, erklärte im Parlament in Beantwortung von Jnlerp.Rationen: Die Regierung hat ein Kompromiß m i TOna, eeichlossen, um den Krieg zu vermeiden. Die Rnckg b- KRütsihous war beschlossen, ehe die Verhand lungen eröffnet wurden. Keine fremde Macht hatte ein- gkgriffen. . Der gute karneracl. (Gereimtes Zeitbild.) Ich halt' einen Kameraden, Der war ein Erzbandit; Die Trommel schlug zum Streite, Er drückte sich beiseite Und tat zunächst nicht mit. Wo Kugeln uni mich flogen- Da ließ er mich allein, Tat dann den Degen zücken Und fiel mir in den Rücken Und stellte mir ein Bein. Wer wird die Hand noch reichen Dem «schuft am Apennin? Herr Bruder, komm, wir müssen Am sctmrkischen Gewissen Em Strafgericht vollzieh'n!