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Ter Tagesbericht der Obersten HeereSl itnng ist bis zur Drucklegung nicht singegangen. KluNaumel. Wie eine durch keine Dämme und Deiche «uß- zuhaltende Flut breitet das Blutmeer sich über die Welt aus, die wir bis vor kurzem die zivilisierte zu nennen ge wohnt waren. Man hatte schon in den letzten Jahren immer, wenn die Möglichkeit eines bewaffneten Zu sammenstoßes der großen Völker ins Auge gefaßt wurde, in allseitigem Einverständnis davon gesprochen, daß die Schrecken eines modernen Krieges alle auf den bisherigen Erfahrungen fußenden Vorstellungen übersteigen würden. Gerade die Furchtbarkeit dieser Greuel, die unabseh bare Größe der auf allen Gebieten menschlichen Schaffens zu gewärtigenden Verluste hielt man für eine der wirksamsten Bürgschaften des Friedenszustandes, und sie hat sich auch in kritischen Zeiten als solche bewährt. Aber Mit den beiden Balkankriegen, die angezettelt wurden, um als Mittel für größere Zwecke gegen Deutschland und Österreich-Ungarn ausgenutzt zu werden, war der Bann gebrochen. Der Blutrausch war über die Völker des Orients gekommen, und von dort drang er mit unwider stehlicher Gewalt nach dem Westen vor, wo er schließlich den Weltbrand entzündete, dessen Flammen jetzt alle Kulturarbeit zu verschlingen drohen. Und je ungeheurer die Maße der Vernichtung sind, die wir vor unseren Augen sich vollziehen sehen, desto größer scheint das Ver langen der bisher verschont gebliebenen Staaten zu werden, sich in diese Orgien der Zerstörung hineinziehen zu lassen. Italien scheint gewillt, sich von den Zentral mächten, mit denen es in langjähriger Freundschaft ver bunden war, in aller Form loszusagen und in das Lager unserer Feinde überzugehen. Noch besteht eine letzte Möglich keit, es vor diesem Schritt zu bewahren, wenn es sich nicht schon heimlich dem Dreiverband mit Haut und Haaren ver schrieben haben sollte. Denn wie aus Mailand berichtet wird, verhalten die italienischen Forderungen sich zu dem öster reichischen Angebot wie 5 zu 3,. und Fürst Bülow ist immer noch auf das ernstlichste bemüht, einen Ausgleich auch über diejenigen Punkte herbeizusühren, über die bisher keine Einigung erzielt werden koünte. In dem nüchternen Holland hat man für das, was sich in Rom vorbereitet, kein Fassungsvermögen. Wir haben, sagt das „Amsterdamer Handelsblatt", in diesem Krieg schon viel sonderbare Dinge gesehen und können eigentlich über nichts mehr recht erstaunen. Wenn aber Italien an die Seite der Alliierten treten und gegen seine früheren Ver bündeten kämpfen sollte, so würde dies doch im Wider streit sein zu allem, was man erwarten konnte. Und der Papst sagte zu einem Besucher, er sei aufs tiefste er schüttert bei dem Gedanken, daß, wenn auch Italien am Krieg teilnehmen sollte, dann sämtliche größeren christlichen Volker Europas in den Krieg verwickelt wären. Sollte es dahin kommen, wir ständen wohl vor der ruchlosesten Tat, welche die Weltgeschichte jemals zu verzeichnen haben wird. Aber der Vluttaumel bleibt nicht auf die christlich^ Völker und nicht auf Europa beschränkt. Im fernen Oster, schickt Japan sich nunmehr an, mit seinen Forderungen an China Ernst zu machen. Es hat die langen Verhandlungen in Peking mit einem Ultimatum abgeschlossen, über die Halbinsel Kwantung den Kriegszustand verhängt und wird diesen Drohungen wohl bald die Tat folgen lassen. In Rußland ist man von diesen Aussichten begreiflicherweise ebensowenig entzückt wie in England; man muß aber den gar nicht selbstlos veranlagten Bundesgenossen schalten und walten lassen, wie es ihm beliebt, denn der Himmel ist höher und der Zar weiter denn je. Ein Londoner Blatt schwingt sich zwar zu der Feststellung auf, daß die Forde rungen Japans an China schwerer seien als diejenigen, welche Osterreich-Ungarn an Serbien stellte und welche die Ursache des heutigen Krieges wurden; es fügt auch hinzu, daß es die letzte und traurigste Tragödie dieses Krieges wäre, wenn ein ruhiges Volk, dessen Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit durch den eng lisch - japanischen Vertrag garantiert wurde, von einem der Unterzeichner des Vertrages vergewaltigt werde. Allein dieser Krieg birgt schon so viele schwere Tragödien in sich, daß es auf eine mehr oder weniger bald nicht mehr ankommen kann. Und vollends muß dem weniger kultivierten Ostasien recht sein, was — nach dem Willen des Dreiverbandes — in den fortgeschrittensten rändern der Erde gut und billig sein soll. Freilich ist es schrecklich zu denken, daß ein friedsames, rein seiner eigenen Entwicklung lebendes Volk von einem raubgierigen Nach barn überfallen wird. Würde man aber in London, Paris und Petersburg den Staatsmännern in Tokio nicht mit löblichem Beispiel vorangegangen sein, das chinesische Trauerspiel wäre der Welt erspart geblieben. Aber der Blutrausch ist nun einmal entfesselt, und so muß die Zerfleischung der Völker ihren Fortgang nehmen. Grauenhaft die geschichtliche Verantwortung derjenigen, die zu dieser kriegerischen Wendung der Dinge den An stoß gegeben haben. Letzte Meldungen. Alerlm. 9. Mai 1915. (T U.) Von zuständiger Seite wird folgendes fesigestellt: Vor einigen Wochen wurde aus Norwegen gemeldet daß in der Nackt vom 7. zum 8 April an der norwegischen Küste bei Bergen eine Seeschlacht zwischen englischen und deutschen Schiffen staUgefunden habe, Jetzt erfährt man, daß zwei englische Geschwader im Dunkel der Nacht einander nicht erkannt und aufeinander geschossen haben. Hierbei sind ein englisches Linienschiff und ein SLlachtkrnrzer gesunken, ein Dreadnoughtkreuzcr wurde schwer beschädigt. Mertin, 9 Mai 1915 (TU) Die Kricasgetreide- geüllÄast ermäßigt vom 15. Mai ab ihre Mchip'-eife Tiefe werden betragen für Noggenmehl 32,70-35,50 Mark, für Weizenmehl 35,75-38,75 Markko Doppzmtnw', Werkin, 9. Mai. Unmiitelbar bevorstehend ist der Er laß einer Bundesratsverordnung, durch welche die Ver- fütterung grünen Roggens unter Verbot und Strafe ge stellt wird. (TU) Klöerfekd, 9. Mai (TU) Im Mordprozeß gegen die Witwe Hamni verneinten die Geschworenen beide Schuld- fragrn, worauf die Angeklagte freigesprockeu wurde Kopenhagen, 9 Mai (TU) Zwei weitere englische Dampfer: „Tomo" und „Don" sind von deutschen U Booten an der schottischen Küste versenkt worden Mom, 9 Wiai. (TU) Die Situation hat sich bis heute morgen kaum etwas geändert. Genaues weiß man noch imimr nicht Aiße-, 9 Mai (TU) Der Dreiverband ist mit neuen Vorschlägen an die griechische Regierung h ränge- treten. Eine Entscheidung seitens der Regierung ist noch nickt getroffen. Washington, 9 Mai (TU) Die deutsche Botschaft weist aus die von ihr gegebene Warnung hin, die für die ganze Krieasdauer gilt und hofft, daß der Untergang der „Lusitania" den Amerikanern die Gefahr zeigen wird, die mit einer Fahrt in die Kriegszone verbunden ist. Kaxeuhageu, 9. Mai (TU) Aus Lo^on wird ge meldet, daß die Festung Dover von einer r- a canonade vor Dünkirchen gezittert habe. Das Bombardement erdröhnte über den ganzen Kanal. Die Schüsse folgten in regel mäßigen Zwischenräumen und stammten von allerschwerster Artillerie Hin und wieder erzitterten sämtliche Häuser in Lover. Wutausbrüche cker Loncioner Press«. Amsterdam, 9. Mai. (TU) Aus London wird ge meldet: Die englische Presse, die befürchtet, daß infolge der Torpedierung der „Lusitania" jede weitere Verschiffung von Waffen und Munition aus Amerika aufhören werde, ver sucht krampfhaft, die Torpedierung als zwecklose Grausam keit der Deutschen hinzustellen In heuchlerischstem T ne werden alle Mächte zum Kampfe für die heiligsten Güter aufgerufen Es gelte, die Zivilisation — in diesem Falle amerikanische Waffen und Munition — gegen Deutschlands Barbarei und Unkultur zu schützen Die Deutschen werden als „mittelalterlich", als verworfen hingkstellt, weil sie es wagen, die Waffen, die gegen so bestimmt sind, zu vernichten, bevor sie noch gebraucht werden können! Daß der Torpedoschuß des braven U-Bootes dort getroffen hat. wo es am empfindlichsten ist, daß er Albioas Ohnmacht, die großen Handelsstraßen zum Atlantic offenzohatren, vor aller Welt bewiesen hat, das wird durch das Wutgeheul der Londoner Presse drastisch bewiesen B Z a M vis VerkancUungen mir Italien ckauern kort! Köln, 10. Mai. (TU) Die „Kölnische Zeitung" meldet aus Berlin: Die diplomatischen Verhandlungen werden fortgeführt. Heute läßt sich der Gesamteindruck der Lage dahin zusammenfassen, daß seit gestern keine Verschlechterung eingetreten ist. Wenn auch die Ungewiß heit und der krisenhafte Zustand fortvauert, so besteht doch auf der anderen Seite die Tatsache, daß die Verhandlungen fortgeführt werden. Italien vor cler Snlsckeickung. Köln, 10. Mai. (TU) Die Unwissenheit über Italiens Entscheidung dauert an, doch ergeben die letzten Meldungen, wie die „Kölnische Zeitung" erfährt, daß keine Verschlechte rung der Lage eingetreten ist Besondere Beachtung ver dient unter den gestern eingegangenen Meldungen die Mit teilung der römischen „Tribuna", die erklärt, genaue Nach richten über den Besuch des Fürsten Bülow beim König geben zu können. Fürst Bülow begab sich am Sonnabend um 2 Uhr nachmittags ins Ouirinal, um den König ein Telegramm des deutschen Kaisers zu überreichen, das in chiffrierter Sprache durch die Schweiz nach Rom gesandt wurde. Der Kaiser bittet darin den italienischen König, ihn doch in seinen Bemühungen, die Verständigung zwischen Italien und Oesterreick-Ungarn zustandczubringen, zu unter- stützen. Die „Tribuna" fügt hinzu, das Telegramm kündige die Ankunft eines Handschreibens an. Das Schriftstück werde heute noch in Rom eintreffen Ooll um 2oU gegen ^pern vor. Kopenhagen, 10 Mai (TU) „Daily News" melden aus Nordfrankreich: Die Deutschen rücken gegen Apern Zoll für Zoll vor trotz hartnäckigen Widerstandes der Verbündeten Es lobt ein heftiger Kampf um die Höhe 60, die von den Deutschen besetzt gehalten wird. Ein drohendes Unwetter begünstigte die Angriffe der Deutschen gegen die britische Stellungen bei Zillebeke und Höhe 60. Der Wind trieb die giftigen Gaie gegen die Laufgräben der Engländer. Es besteht Grund zu der Annahme, daß die Deutschen eine große Offensive vorbercitcn. Bedeutende Verstärkungen sind bei ihnen eingetrvffm Ckina nimmt Japans Forcierungen an. Wotterdam, 10 Mai. (TU) Tie japanische Gesandt schaft in London erhielt ein amtliches Telegramm aus Tokio, das besagt, daß China die Vorschläge des japanischen Ultimatums angenommen hat. Oorpeclierung cler „Ousitania". Amsterdam, 9 Mai (TU.) Die Cunard-Linie empfing foloendrs wei er T legramm Der Dampfer „Stormcocki" brachte ungefähr ) 60 M atro'm und Passagiere an Land. Lie Admiralität teilt mit: Die Fiichdampfer „Bock und „Indian Emv'r " aa' m ungefähr 2l>0, der Schlepper „Fly ing Fish" 100 Gerettete an Bord. (Berl Morgmp) Wotterdam, 9 Mai. Star meldet aus Queenstown: Die beiden Torpedos, die die „Lusitania" erreichten und von einem deutschen Unterserseeboot abgeschossen wurden, trafen den Maschinenraum und das Vorderschiff Bei der Explosion wurden heftige Gale f.ei, die einige Paffagiere betäubten. Alle Passagiere eilten auf Deck, und es brach, als das Schiff immer mehr sank, eine Panik aus. Zehn- Boote mit Passagieren wurden herunt rglaffen. Viele Reisende aber sprangen mit Rrttungsgürteln in die Wellen und wurden von Fischdampftrn aufgefifcht Der Kapitän sprang im letzten Augenblick ebenfalls über Bord und wurde so gerettet. — Unter den Passagieren befand sich auch der bekannte Zeitungsbesitzer Randolph Hearst. (Berl Lok.Anz) ^anäerbilt gerettet. Wsn der Schweizer Hrenze, 10 Mai tTU.) Nach einer Havasmcldung aus Nuy Uork sind Vanderbild und Miß Tone, die Tochter des Direktors der Associated Press gerettet. Mus SrE orM — Was d-e Woche brachte. Die warmen Tage in der zweiten Hälite der vergangenen Woche haben eine voll ständige Entwicklung in der Natur entfacht. Untere Mutter Erde zeigt sich nun wieder in ihrem vollsten Schmucke, und der Friede, der auf ihr ruht, wirkt fast erdrückend zu dem namenlosen Unglück, was der ohne Grund von unsern Feinden über uns heraufbeschworene Krieg gebracht hat. Unser Hoffen, mit dem Einzuge des Frühlings auch den des Friedens feiern zu können, hat sich leider nicht erfüllt, ja, es will fast scheinen, als ob das Ringen noch ein viel heftigeres werden sollte. Die Niedertracht unserer Feinde möchte es dahinbringen, daß alle bis jetzt am Kriege Unbe teiligten sich noch gegen uns verschwöllen. Wollte Gott, daß das Wort Schillers in der Bürgschaft „Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn" auch bei dem italienischen Volke, das seit dem Bestehen des Dreibundes von Deutsch, land nur Beweise des Wohlwollens erhalten hat, in letzter Stunde noch zur Geltung käme. Auch die verstossene Woche veranlaßte uns wieder, den Heeren im Westen, Osten und Südosten für das mutige Vorwärtsschreiten zu danken. Jeder neue Sieg führt uns dem Ziele näher. Der Ein jährige Oberanwärler von S. M U. . .. Bernhard Prager aus Herzogswalde, erhielt das Eiserne Krenz Der tiefe Schmerz, den der Heldentod ihres Sohnes über die Familie Gutsbesitzer Menzel in Kaufbcch brachte, ist nach Ueber- führung des Toten in die Heimat zwar nicht behoben, doch gewiß wesentlich gemildert worden Die Beerdigung erfolgte unter großer Anteilnahme auf dem Friedhof in Keffelsdorf Während es Herrn Fabrikant Paul Birkner vergönnt war, mit seiner Frau Gemahlin das Fest der silbernen Hochzeit zu feiern, tonnte das der goldenen Hoch zeit Herr Kantor i R Kunze mit seiner Frau Gemahlin begehen. Die Mitteilung von der Obstbaumanlage auf der so- genannten Triebe an der Nossener Straße sei dahin er- günzt, daß zur Bepflanzung 571 Bäume notwendig waren und sechs der besten AePfeliorten dabei verwendet wurden Ein Bericht des Herrn Stadtrat Wehner in der letzten Stadtverordnetensitzüng gab Kunde von dem Bestreben unserer Stadtbehörde, alle durch den Krieg unverschuldet in Not geratene Bewohner hinreichend zuunterstützen. UeberlOOOOMk. hat die Stadtbehörde hierzu auS eigenen Mitteln bereits aufgebracht und eine für spätere Zeil zur Verfügung ge- stellie Summe soll außer zu allgemeinen Zwecken auch mit zur Kriegsunterstützung verwendet werden — Köchstpreise für Menzol, Toluol und Sotveut- Waphta. Die stellvertretenden Generalkommandos des 12. und 19. Armeekorps haben eine sofort in Kraft tretende Bekanntmachung erlassen betreffend Verwendung von Ben zol, Toluol, und Solvent'Naphtha, sowie Höchstpreise für diese Stoffe Der Höchstpreis (letzter Hand) beträgt für Reintoluol: 45 Mark für 100 Kilogramm, Solventnaphtha 1: 43 Mark für 100 Kilogramm, Solocntnaphta 2: 33 Mark für 100 Kilogramm, Xylol: 43 Mark füc 100 Kilo gramm Der Höchstpreis schließt die Versendungskosten ab letzter Lagcrstelle nicht ein und gilt für Zahlung Zug um Zug. Wird die Zahluug gestundet, so dürien bis 2 v. H' Jahreszinsen über Reichsbankdiskont hinzugeschlagen werden. Die heutige Wummer umfaßt 6 Seite«. HANZEZ? se/er- 5er i»«» VL». SvSL-ZLS. ^uver!ki88. solillo küsu 8ofvrt für Dauernd gesuvbt in gute Srellg. alr- Vertreterin für Wilsdruff Leichte W- schmt p. iM Hause. K urtn. sind nicht töiia.die Frauwuiugerichtrt. Wochm- Verdienst 14 — Mk Erford. sn d 200 Mk. für ein Warenlager. Ang. mit der V ihältniffe an die Lxo öss SlMv8 unter 1937. ZstiMlil frei nir Kuchenbäckerei und andere Zwecke offerieren listigst Schobnr David, Meiszsn. Fernsprecher Anschenschrst Ott, bsstv 8at>wvmoms8t unä Kvrnfurisr, Anoetzenschrst III bö8tv8 vottoi dsflk8 liüdnorfuttvr Nur von b-sten, ausgesuchten, gesun- ven Marko och.n h rgestellt. Zentner 15 Mk., 25 KZ 8 Mark. Probe- Postkoll. 5 kx 2 Mark. Ver>and d. M. Menzer, Dresden-P. SS. Lit«lnrsrnig«r Alais Wicken °WG Kaat-L ris HÜ1» Aali empfih't E Aiksrt Usos rNshsrn, Fe ntpre i er Nr. 7. <5ine «eumetkende, junge Siago '"WW zu verkaufen iss»' Z-Üaer Straße S77. Mkmel KiOMMr KchimMrk u. li msp ewpfi h't .s^ R A Hainpns Alshsrn. 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