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stufen worden war, hat sich, durch die Hetzpresse künstlich geschürt, in bedauernswerten Ausschreitungen des Pöbels gegen deutsches Eigentum und deutsche Personen Luft ge macht. Es wird berichtet: In Liverpool zertrümmerten und plünderten augen scheinlich organisierte Pöbelmassen, die mit Stöcken und Steinen bewaffnet waren, alle Läden Deutscher und Österreicher. — In Newyork brachten die Deutschen auf dem Times- und dem Herald Sauare, wo täglich größere Menschenansammlungen stattfinden, die den Krieg erörtern, ein Hoch auf den Kaiser aus. Sofort wurden die Deutschen von Amerikanern tätlich an gegriffen; drei Deutsche mußten in ein Hospital geschafft werden. — In Victoria (British Columbia) stürmte der Mob unter Anführung von Soldaten in Uniform das Klubgebäude und das Hotel des Deutschen Vereins, deren Möbel und Glaswaren zertrümmert wurden. Aus Washington meldet der »Newyork Herald*, Haß bei Eröffnung der Pferdeausflellung die Besucher »egen den Verkauf von Kaiserblumen protestierten. Die Menge trat die Blumen mit Füßen und zwang die Ver käufer, die Ausstellung zu verlassen. Ansere Washingtoner Botschaft bedroht. Amsterdam, 11. Mai. „Exchange Telegraph* meldet aus Washington: Der deutsche Botschafter Graf Bernstorff erhielt die anonyme Warnung, daß die deutsche Botschaft am Montag in die Luft gesprengt werden würde. „Daily News* melden aus Washington Die Deutsche Botschaft wird von der Polizei besonders be wacht, um einen etwaigen Angriff zu verhindern. Der deutsche Botschafter Graf Bernstorff hat, wie es mensch liches Mitempfinden heischt, dem Staatssekretär Bryan persönlich das tiefste Bedauern darüber ausgesprochen, daß die Kriegsereignisse zum Verlust so vieler amerikanischer Menschenleben geführt haben. Die Haltung der amerikanischen Negierung. Trotz großer Erbitterung der anglo-amerikanischen Presfe hat die amerikanische Regierung bisher in der An gelegenheit der „Lusitania" nichts unternommen. Sie wartet erst eine nähere Aufklärung ab. Die Londoner „Daily News" melden: Es wird keinen Krieg Amerikas mit Deutschland geben, das Volk fordert das auch nicht, ebensowenig die erbittertsten Kritiker. „Daily Telegraph" berichtet: Senator Stone, Vorsitzender der Kommission des Senates für auswärtige Angelegenheiten, habe ge äußert: Wir dürfen nicht übersehen, daß die „Lusitania" ein englisches Schiff war, unter englischer Flagge fuhr und verpflichtet war, jederzeit in den Dienst der eng lischen Regierung zu treten. Es ist auch erklärt worden, daß das Schiff, als es angegriffen wurde, Reservisten an Bord hatte, die nach England gingen, um in das englische Heer einzutreten. Die Passagiere haben sich infolge der halbamtlichen Warnung durch die deutsche Botschaft in voller Kenntnis der ihnen drohenden Ge fahr befunden, als sie sich auf dies Schiff einer krieg führenden Partei öegaoett, auf welchem sie sich auf englischem Boden befanden; ihre Lage war dieselbe, wie innerhalb der Mauern einer befestigten englischen Stadt. Was kann die Regierung der Vereinigten Staaten tun, wenn sich Staatsangehörige in einer belagerten Stadt befinden und dort verletzt werden? Senator Stone erklärte 'weiter, der Fall des Dampfers „Gulflight" sei viel schwieriger und ernst hafter Anlaß, als der Fall der „Lusitania". — Der amerikanische Senator mit dem englischen Namen Stone — also kein Bindestrich-Amerikaner mit deutschen Neigungen — spricht hier nur das aus, was die deutsche Regierung auch zu dem Fall sagt und was sich jeder von Leidenschaften nicht befangene, klar und unparteiisch denkende Neutrale selbst sagen sollte. Einstellung der Cunard-Fahrten nach Amerika. Das Hamburger Fremdenblatt meldet aus Rotterdam: Die Cunard- und White Star-Linien haben bis auf weiteres ihren Dienst sowohl ostwärts wie westwärts ein gestellt. Die Vertreter der beiden Linien sind angewiesen, keine Fahrkarten mehr auszugeben. Dieser Entschluß der beiden wichtigen englischen Reedereien im Nord-Atlantischen Ozean ist der erste greifbare Erfolg der Versenkuna der „Lusitania". Der Krieg. Im Westen vermochte die neu« mit starken Kräften tns Werk gesetzte feindliche Offensive zwischen Arras und Kille keinen irgendwie nennenswerten Erfolg zu erringen, vährend wir bei Upern vorrücken konnten. In Galizien treiben die deutsch-österreichischen Heere die Russen weiter »or sich her. Vie Verfolgung in Galirien fortgesetzt. Russische Wtderstandsversuche unter schwersten Verlusten zufammengebrochen. Großes Hauptquartier, 11. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz. Gestern vormittag wurde vor Westende ein englische- Linienschiff durch unser Feuer vertriebe». — Östlich Hp er« wachte» wir weitere Fortschritte und erbeuteten fünf Maschinengewehre. Südwestlich Lille setzten die Fra«- zosen ihre Angriffe auf die Lorettohöhe und die Orte Ablatn und Carency fort. Sämtliche Angriffe wnrden abgeschlagen. Die Zahl der von uns hier gemachten Ge fangenen erhöht sich auf 80«. Zwischen Carency und Neuville hielten die Franzos:» die von ihnen ge nommenen Gräben noch in Besitz. Der Kampf dauert hier fort. Gin englisches Flugzeug wurde südwestlich Lille heruntergeschosscn. — Nordwestlich Berry au Bae in den Waldungen südlich La Ville an Bois stürmten unsere Truppen gestern eine ans zwei hintereinander liegenden Linie» bcstchcude Stellung in Breite von 400 Metern, machten dabei eine Anzahl unvcrwundcter Gefangener und erbeuteten zwei Miucnwerser mit viel Munition. Feindliche Jnfanterieangriffe nördlich Flirey und im Priesterwalde scheiterten unter erheblichen Verluste« für deu Gegner. Östlicher Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Die Russen versuchten gestern in der Lime BeSco— «rzozow an der Stobnira—Brzczanka-Abschnitt— Ropczyce (östlich Dcbica) — Szczucin an der Weichsel die Verfolgung der Armee des Generalobersten v. Mackensen zum Stehe» zu bringen. Diese Absicht ist § Vas Sökickkal kann ciie Heicicndrusl zer- A » ssckni eitern, A Vock einen HeMsnvc'iUen beugt es nickt. A Okeocior Körner. A Völlig gescheitert. Gegen Abend waren die rnsfischen Linien an vielen Stellen, insbesondere bei Besco und zwischen Brzozow und Lutcza durchbrochen, nachdem am Vormittag bereits ein verzweifelter Angriff mehrere^ russischer Divifionen von Sanok t» Richtung Bese unter schwerste» Verlusten für den Feind gescheitert war. Die Verfolgung wird fortgesetzt. Lb-rste Heeresleitung. Amtlich durch das W.T.B. Vie Oage am ,1. 1>Iai. (Von unserem (7S.-Mi tarbetter.) Wenn es den Russen schlecht geht, so beginnen ihre wackeren Verbündeten im Westen regelmäßig eine „große Offensive". Auch jetzt wird diese Regel wieder bestätigt. Der Grund ist wie immer in politischen Erwägungen zu suchen. Die Augen der Neutralen, die man noch ins Lager des Dreiverbandes hinüberzuziehen hofft oder wünscht, sollen von der Katastrophe, der das russische Heer in Galizien verfallen ist, abgelenkt werden. Der diesmalige Vorstoß,"den sich die Franzosen und Eng länder zwischen Lille und Arras leisten, ist außerdem noch durch das deutsche Vordringen bei Upern mit veranlaßt. Ganze vier neue Korps brachten die Ver bündeten auf der Linie zwischen Fleurbaix, 15 Kilometer westlich von Lille, und St. Laurent bei Arras gegen uns ins Feld. Unser Bericht hebt die „weißen und farbigen Engländer" mit verächtlicher Bitterkeit hervor. Genutzt hat dem Feind diese Anstrengung so gut wie nichts. Nur auf dem Raum zwischen Carency und Neuville hatten die Franzosen einen kleinen lokalen Erfolg, den der deutsche Gegenangriff bald ausgleicheu dürfte. Sonst erlitt der Feind überall sehr schwere Verluste, und 800 Gefangene blieben in deutscher Hand. Auch im Fechttal (Vogesen) bei Steinabrück wurde ein Vormarsch der Franzosen, die den dichten Nebel dazu benutzt hatten, gleich wieder zum Stehen gebracht und die Franzosen aus ihren neu an gelegten Grüben hinausgeworfen. Während so im Westen alle feindlichen Anstrengungei m nichts zerrinnen, geht die Verfolgung der Russen in Westgalizien und den Karpathen auf einer Front von 200 Kilometern unaufhaltsam weiter. Der deutsche Bericht konnte die Gesamtzahl der Gefangenen schon auf 80 000, der österreichische bereits auf 100 000 beziffern. 60 Ge schütze, 200 Maschinengewehre wurden erbeutet. Diesen unwiderleglichen Angaben gegenüber müssen die russischen Ableugnungsversuche, die noch immer fortgesetzt werden, nachgerade als kindisch erscheinen. Der offizielle russische Bericht weiß immer noch nichts von den großen Niederlagen in Galizien, meldet aber triumphierend, daß bei Libau ein deutsches Torpedoboot vernichtet worden sei. In Wirklichkeit ist das deutsche Schiff nur unbedeutend beschädigt und zur Reparatur bereits in Memel ein getroffen. Aus dem von unserer Heeresleitung gemeldeten wohlbedachten Ausweichen unserer Vortruppen bei Mitau vor starken russischen Heeresteilen fabelt sich der russische Generalstabsbericht selbstverständlich eine große deutsche Niederlage zurecht. Auch hier dürfte es ein böses Er wachen aus dem Traume g ben. Dafür wird der in dieser Gegend kommandierende frühere deutsche Militär bevollmächtigte in Petersburg, General v. Lauen stein, unter der sicheren und zielbewußten Oberleitung Hindenburgs schon sorgen. Der Zusammenbruch der russischen Heere in Galizien und den Karpathen aber läßt sich allen russischen Ableugnungen zum Trotz nicht verbergen. Jedem, der sehen will, zeigt ein Blick auf die Karte die unaufhaltsame Katastrophe, die sich hier vollzieht. Der Nordflügel der verbündeten Truppen hat mehrere Orte östlich Debices (östlich der Wisloka, an der Eisenbahnlinie Tarnow—Jaroslau) erstürmt, während in den Beskiden die Truppen gegen die russischen Streitkräfte weiter vordringen, die sich bei Sanok und Lisko (am Ober laufe des San) zusammengeballt haben. Ihre verzweifelte Gegenwehr konnte die deutschen Verfolger nicht aufhatten. Die Bewegungen sind noch im vollen Fluß und das End ergebnis dürfte auch den höchstgespannten Erwartungev gerecht werden. * Leppelmbekuck bei Ooncton. Wie unser Großes Hauptquartier meldete, hat eines unserer Luftschiffe den befestigten Ort Southend an der Themiemündung am Montag früh mit Bomb n belegt. Ans England wird noch weiteres über den Besuch vov Zeppelinen in England berichtet: Montag früh 2^4 Uhr erschienen zwei Zeppeline s über Wesicliffe am Eingang der Themse nahe an Southend: Southend und Westcliffe wurden im ganzen mtt dreißig Bomben beworfen. Einige Braudgeschosse verursachten Feuer. Soweit bisher bekanntgeworden ist, wurden zwei Frauen getötet und eine Anzahl Personen verwundet. Der angerichtete Schaden wird auf 120 000 Mark geschätzt. Ferner wird aus dem nur 20 Kilometer von London entfernten Orte Romford telegraphiert, daß man dort in grober Höhe einen aus der Richtung von Southend kommenden Zeppelin sichtete. Vor Romford drehte das Luftschiff, das anscheinend mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatte, um und verschwand in der Richtung auf Chelmesfort. ^ei Gravesend wurde es heftig von den Forts beschossen. Romford liegt in der Grafschaft Essex und hat 14 000 Ein wohner. Das Southend-on-Sea ist als eine etwas ent ferntgelegene Vorstadt Londons anzusehen; unaufhörlich flutet der Verkehr, namentlich im Sommer, hin und zurück, da es der London nächstgelegene Ausflugsort am Meere ist. Zahlreiche Londoner Geschäftsleute haben dort und in dem benachbarten Westcliffe ihre ständigen Wohnungen. Southend ist in England berühmt durch seinen langen Pier, der N/2 Merlen weit ins Meer hinausragt. Der Pier und die „Esplanade" mit ihren zahlreichen Buden, Wirt schaften und Rummelplätzen sind an Sommersonntagen mtt dichten Menschenmengen gefüllt. De». (Z-Voot-^anclelskrieg. In einer Woche 32 Schiffe versenkt Verschiedene englische Pressestimmen haben vor kurzem behauptet, daß die Erfolge des Untersecbootskrieges an der englischen Westküste in letzter Zeit wesentlich nach gelaffen hätten. Als Grund hierfür wird angeführt, unsere ll-Boote würden zu Unternehmungen gegen die englische Flotte gebraucht, außerdem hätten sie sich als unfähig er- wufen, den Handelskrieg in so großer Entfernung von der Heimat zu führen. Auch weisen englische Blätter darauf hiu, daß unsere U-Boote hauptsächlich neutrale Schiffe ver senkten. Dem gegenüber kann auf Grund einer Mitteilung von maßgebender Seite festgeftellt werden, daß allein in der Zeit vom 28. April bis 3. Mai von einem U-Boot an der englischen Westküste sieben feindliche Dampfer versenkt worden sind, nämlich die englischen Dampfer „Mobile", „Cherbourg", „Fulgent", „Edale" und „Minierne", der russische Dampfer „Svoronow" und der französische Dampfer „Europe". — Mit nicht geringerem Erfolge ist der V-Bootshandelskrieg an der Ostküste fortgesetzt worden. Im ganzen sind in der Zeit vom 28. April bis 5. Mai 29 Dampfer und 3 Segelschiffe, mithin 32 Fahr zeuge versenkt worden. London, 11. Mat Der Fifchdampfer „Bennington" ist am Freitag bei der Crndenbai durch Geschützfeuer versenkt worden. Die Mannschaft wurde gerettet. — Nach einer Reutermeldung ist der Dampfer „Queen Wilhelmina" aüs West-Hartlepool von einem deutschen U-Boot am Sonnabend auf der Höhe von Blyth versenkt worden. Die Besatzung wurde gerettet. VorpostengefechL in der Ostsee. Petersburg, 11. Mai. Eine Abteilung von Kreuzern der baltischen Flotte, die im südlichen Teil der baltischen See auf der Höhe von Windau kreuzte, tauschte einige Schüsse auf g ober Ent fernung mit einem feindlichen Kreuzer und Torpedobooten aus, die von ihrer größeren Schnelligkeit Gebrauch machten und einem Kampf auswichen. Sie verschwanden in süd licher Richtung. Zu dieser russischen Meldung wird von deutscher zustän- Liger Stelle bemerkt: Es handelt sich um ein Zusammentreffen unserer zur Aufklärung vorgeschobenen leichten Streitkräfte niit russischen Schiffen. Die Russen verschwanden in nördlicher Richtung. * In unaufhaltsamem Siegeslauf treiben unsere im Verein mit d u österreichischen Bundesbrüdern auf dem südöstlichen^ Kriegsschauplatz kämpfenden Truppen die russischen Scharen vor sich her. Der letzte Alt des großen Schlachtendramas, das mit der Durchbrechung der russischen Dunajeclinie begann, vollzieht sich unter den Augen des deutschen Obersten Kriegsherrn. Kaiser Mttkelm in Galicien. Berlin, 10. Mai. Seine Majestät ist ans dem südöstlichen Kriegsschauplatz eingetroffe» »nd wohnte am 8. Mat dem Gefecht der 1. Garde-Division bei. Von den russischen Beskidentruppen dürften nach Be richten vom 10. Mai sechs Divisionen als ganz oder in der Hauptsache verloren betrachtet werden. Ungarn ist nunmehr bis auf einzelne Vorstoßpunkte westlich und östlich des Uziokpasses wieder gänzlich frei vom Feind. Nach dem Duklapaß ist auch der Lupkower Paß, gegen den das deutsche Beskidenkorps unter General v. d. Marwitz vorstieß, für die Russen unhaltbar geworden. Damit verlieren sie auch die einzige ihrer abgeschnittenen Beskidenarmee noch zugängliche Bahnstrecke nach Sanok, die für ihren Abtransport von größter Wichtigkeit ist. Die russischen Abteilungen, die westlich Uzsok über die Grenzhöhe vorgedrungen waren, haben den ungarischen Boden schleunigst räumen müssen, ebenso das auf Alsopagony vorgerückte russische Kontingent, mährend die dritte k. und k. Armee Boroevic schon jenseits der Dukla- pässe auf galizischem Boden steht, hat auch die sich rechts anschließende zweite österreichisch-ungarische Armee die Offensive wieder ausgenommen und schiebt sich zwischen den Lupkower Paß vor. Die russischen Stellungen bei Uzsok sind bereits ebenfalls ins Wankcn gekommen. Der Kampf greift Hier auf die Armeegruppe Szurmay über, die den Westflugel von General 0. Linsingens Südarmee bildet. Diese selbst behauptet ihre weit vorgeschobenen Stellungen auf dem Zwinin und Ostry im Orawatal. Das allgemeine Vorrücken massiert die Front der Ver bündeten, die dadurch sehr an Stoßkraft gewinnen. Zur Siegesbeute gehören einige siebzig Geschütze, die Zahl der Gefangenen nähert sich dem achtzigsten Tausend. Abenteuer eines deutschen Fliegers. Ein deutscher Fliegerhauptmann der Südarmee, der schon in Frankreich durch acht Gewehrkugeln in Arm und Brust verwundet wurde, mußte bei einem Flug über die feindlichen Stellungen nördlich des Lysapasses zu einer Notlandung fchreiten. Er kam hinter der russischen Front zu Boden, fand aber die Zeit, das Flugzeug in Brand zu setzen, ehe die Russen herangekommen waren. Er selbst verbarg sich im Gebüsch und wanderte dann zwei Tage und zwei Nächte mitten durch die feindliche Armee, immer