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— KonigsörLck. Drei russische Kriegsgefsttgene sind in der Nachl zum 19 Mai aus dem hiesigen Kriegs gefangenenlager entwichen — Alucht aus der Aeflung Königstein. 2 Offiziere, die sied auf der Festung Königstein in Gefangenschaft be fanden, war es vor mehreren Tagen gelungen, eines abends unter dem Schutze der Dunkelheit zu entweichen Anschei nend sind sie in einer Felsspalte bis an den Fuß des Felsens gelangt Auf dem Wege nach Böhmen hatten sie sich Zivilkleider verschafft und waren unangefochten über die Grenze entkommen In Aussig wurden sie von einem Zollbeamten ungehalten und nach ihren Pässen gefragt Da die Flüchtlinge von dem in Oesterreich geltenden Paß- zwange keine Kenntnis hatten, auch der deutschen Sprache nicht mächtig waren, erregten sie das Mißtrauen des Zoll beamten, der Lie Verhaftung der flüchtigen Offiziere veran laßte In einem Verhör gaben beide zu, unter großen Schwierigkeiten ur.d Lebensgefahr aus der Festung entflohen zu sein Sie wurden nach der Festung zurückgedracht. Ein zirlörwuhter Deuilchonsemd. Matteo Rena to Jmbriani, der bekannte italienische Politiker und einer der Begründer und leidenschaftlichsten Wortführer der „Jrredenta" bedachte Deutschland und alles, was mit Deutschland im Zusammenhang stand, mit einem wütenden Haß, der an Idiosynkrasie grenzte und in seinen Uebertreioungen einen geradezu komischen Eindruck machte. So trank Jmbriani niemals einen Tropfen Bier, weil dieses Getränk, das er im übrigen liebte, eine deutsche Erfindung sei Ebenso weigerte er sich entschieden, Geigenspiel zu hören, auch wenn der größte Künstler das Instrument pielte, weil auch die Violine von deutscher Herkunft sei Dagegen erfreute und ergötzte er sich stets, so oft er eine Trompere hörte, deren schmetternde Fanfaren den ehemaligen Gari- baldianer an seine kriegerische Vergangenheit erinnerten. Kurz, Jmbriani kannte in seinem »ampf gegen das D utsch. tum keine Schonung. Das brachte sich überaus drastisch zum Ausdruck, als 1883 Richard Wagner in Venedig starb. In jener Zeit gab Jmoriani im Verein mit Giovanni Bovio die vielgelesene Zeitung „Pro Patria" heraus Als die Nachricht von Wagners Tode bekannt wurde, setzte sich einer der Redakteure des Blattes sofort mit Jmbricmi in Per- bindung, um ihm die Trauernachricht zu übermitteln. „Wagner ist tor", rief-der Redak! ur mit bewegter Stimme, aber feine Rührung fand nicht den geringsten Widerhall. „Wenn schon", antwortete Jmbriani ärgerlich. „Ja, aber wir werden doch einen Nekrolog bringen müssen", setzte der Redakteur das Gespräch fort- „Nicht eine Zeile", erwiderte Jmbriani, „nicht eine Zeile; das Blatt wird erscheinen, ohne des Todes von Wagner auch nur mit einem Wort zu ge- denken". Alles Reden des Redakteurs war vergebens/ und für die Leser des „Pro Patria" ist Wagner damals nicht gestorben; man muß allerdings hinzufügen, daß er für diese auch niemals gelebt halte. Beköstigung einer Familie von Vier- Köpfen für steven Tage. 3 Zag Worgenmahlzeit. Hirsebrei 375 Gramm Hirse, 1 Liter Vollmilch, 1 Liter Wasser, 1 Teelöffel Salz, 4 Eßlöffel (60 Gramm) Zucker. Hirse am Abend vorher mit kaltem Wasser obquirlen, mit kaltem Wasser ansetzen, erhitzen, abgießen, mit 1 Liter kaltem Wasser und 1 Teelöffel Salz ansetzen, Stunde kochen lassen, in die Kochkiste stellen, über Nacht darin stehen lassen Am anderen Morgen 1 Liter Vollmilch darunter mengen. Zucker dazu geben. Mittagmahkzeit. Erbsensuppe mit Rauchfleisch und Kartoffeln. st, Pfund gelbe Erbsen, 2 Liter Wasser, 1 Prise Natron oder Soda, st, Pfund Rauchfleich, Wurzelwerk (für 5 Pfennige), 1 Teelöffel Majoran, 2 Pfund gekochte Kartoffeln, Ist, Eßlöffel Lalz, 1 Prise Pfeffer. Erbsen am Abend vorher verlesen, waschen, mit 2 Liter ka tem Wasser und 1 Prise Natron oder Soda einweichen. Am nächsten Tage Erbsen mit dem Einweichwasfer ansetzen, das gewaschene, in Würfel geschnittene Rauchfleich, das geputzte und sauber gewaschene, auch in Würfel geschnittene Wurzel- Werk, Majoran, die abgezogenen, in Würfel geschnittenen Kartoffeln, Salz und Pfeffer dazu tun, alles st, Stunde kochen lassen, in die Kochkiste stellen, 3 bis 4 Stunden darin stehen lassen. Abendmahlzeit. Kartoffeln und Quark 4 Pfund Kartoffeln, 2 Liter Wasser, 2 Eßlöffel Salz zum Weichkochen — 1 Pfund Quark, '/« Liter Mager- milch, Salz nach Geschmack, Kümmel oder Schnittlauch. Kartoffeln waschen, mit kaltem Wasser und Salz ansetzen und weich kochen. Quark mit Milch gut verrühren, mit Salz abschmecken, 1 Prise gewaschenen Kümmel oder ge waschenen und fein geschnittenen Schnittlauch darunter mengen. Vurcd äie Lupe. (Ein Stückchen Pfingsten in Versen). Nicht so froh und unterhaltsam — als wie sonst zur Friedenszeit, — macht man sich in diesem Jahre — für den Feiertag bereit. — Kuchenbacken ist verboten, - weil das Weizenmehl zu knapp — und bei Kuchen aus Kar- toffeln — winkt der Vater dankend ab, und die Gattin kann die Stimmung - an dem Ausspruch schon ermessen: — Nee, mein Kind, dann kann ich lieber — gleich Kar toffelpuffer essen, — denn dann weiß ich, was ich habe — und dann müßtest Du doch wissen, — daß wir auch mit den Kartoffeln — augenblicklich sparen müssens" — Auch des Nachmittags im Freien - ist die Stimmung ziemlich flau, — ohne Bräul'gam geht die Tochter, — ohne Mann die Ehefrau, — und die Männer, die zum Landsturm — man bisher noch nicht erkor, — kommen sich ganz selbst- verständlich — klein und überflüssig vor, — sehen jeden Freund von weitem — schon mit seiner Frage kommen: — „Sind Sie immer noch zu Hause? — warum sind Sie nicht genommen?" Nur den wenigen Soldaten, — die auf Urlaub bei uns weilen, — sucht ein jeder seine Liebe — und Verehrung mitzuteilen, — kann uns alle doch am Ende — Nur der eine Wun'ch beseelen, — ihnen ? unsern Dank zu zeigen, — wcnn uns auch die Mittel f fehlen, — ihnen alles zu vergelten, — was si still für uns getragen — und was uns zu Dank verpflichtet — noch bis zu den fernsten Tagen. Vneikaslen. Hrkar A. in Weistropp. Selbstverstäno'ich erwirbt auch eine unmittelbar vor der Einberufung ihres Galten durch wg. „Kriegstrauung" verwählte Ehefrau bei einem etwaigen Tode ihres Gatten im Felde Anspruch auf die staatliche Versorgung der Witwen von Kriegsteilnehmern. N- K. in Kkeinschönverg. Die Minenwerfer, wie sie im gegenwärtigen Kriege Verwendung finden scheinen eine Erfindung jüngeren Datums zu iem, Wenigstens hörte man vor dem Kriege nichts von di.scm HiifSmutel. lieber ihre Bauart kann man deshalb nur Vermutungen äußern. Abtrennen! Vor- u. Zuname: Regt: Dienstgrad: N Armeekorps: Komp. Division: . Eskadron: Brigade: Batterie: Bei Forma: Kolonne: Bestellt am Name: Wohnung: MW 4^ äer äst wissen, was in äer Heimat vorgekt, äeshalb bestellen Lie Ihren Angehörigen im feläe ein feläpost-Abonnement äes MoAenblaN kür Mi'säruff zum Preise von' monatlich 6o Pfg. Senäen Sie uns äen untenstehenäen Vor- äruck ausgelüllt nebst Lezugsgebühr von öo Pfg lür äen Wonat ein, äann erfolgt äer Versanä pünktlich ohne wettere Kosten äurch uns. Verlag cles „Mochenblair kür Miisclruff" - L-L Zuck im felcke nili Es wird sich um kanonenartig gebaute Instrumente handeln, die auf kurze Entfernungen Sprengbomben oder ähnliche Geschosse schleudern und durch Feder oder ähnlichen An trieb betätigt werden. Sie werden übrigens auch auf sran zösischer Seite benutzt Ob wir oder die Franzosen die Ei sinder sind ist unbekannt. K. Sch. in Munzig. Als Fückwasser kann an Stell des schwer erhältlichen Benzins auch eine aus gleichen Teilen Aether, Alkohol und Salmiakgeist gemischte Lösung benutzt werden. Jeder Drogist stellt Ihnen die gewünschte Mischung her. Vorsicht gegen, offenes Feuer ist ebenso wie bei Benzin geboten, jedoch in etwas geringerem Maße Das Mittel arbeitet zwar nicht so rasch als Benzin, führ! aber gleichfalls rum Erfolge Die Zustande in frankreicb. Von einem Neutralen. Ein angesehener Bürger eines neutralen Landes hat kürzlich einen Vortrag gehalten, in dem er von den Ein drücken Rechenschaft ablegte, die er auf seinen Reisen durch Frankreich während der Kriegszeit gesammelt hat. Er erzählt darin neben viel längst bekanntem auch neue Dinge, die einen tiefen Blick in die Seele des französischen Volkes tun lassen. Daß es den deutschen Gefangenen in Frankreich nicht so gut geht wie Len französischen in Deutschland, wird leider auch von ihm bestätigt. Schlechtes Essen, mehr als mangelhafte Unterkunft, miserable Strohlagerstätten ohne Decken, dazu harte feindselige Behandlung, darüber ist ihm ebenso von deutschen Gefangenen geklagt worden, wie andern Berichterstattern. Ausnahmen, die auf einen guten Lagerkommandanten zurückzuführen sind, bestätigen nur die Regel. Weiter schildert er, wie man in Frankreich den belgischen Neutralitätsrummel, den er als Neutraler für ebenso lächerlich wie unberechtigt erklärt, in hetzerischer Weise gegen Deutschland zur Aufreizung des National hasses ausgenützt habe, und als dieses Mittel nicht mehr zog, mußte die angebliche barbarische Zerstörung von Löwen Herhalten. Als man ein wenig zur Besinnung gekommen war und den Gründen der Dinge nachsann, wurde dem Volk vorgemacht, daß „Wilhelm und seine Generale" den Krieg vom Zaun gebrochen und das unschuldige, friedliche Frankreich überfallen hätten. Als auch das zu verpm--)k begann, fachte man mit entstellten Schilderungen Ler Be schießung der Reimser Kathedrale und spaltenlangen Auf zählungen von deutschen Grausamkeiten den Haß aufs neue an. Auch auf die Neutralen wird durch solchen Nach richtenschwindel zu wirken gesucht. Der Vortragende be merkt hierzu: „Ich muß der französischen Regierung den wohlüberlegten Vorwurf machen, daß sie diese Artikel nur veröffentlicht, um das Volk aufzustacheln und ihm Haß gegen Deutschland einzuimpfen." Wandlungen der Volksstimmung. Die Seele des französischen Volkes weist merkwürdige Wandlungen auf. Hört der Franzose einige große Worte. dann ist er schon hingerissen. In geographischer Be ziehung ist er völlig naiv. Er dachte sich Soissons ganz weit weg, und als die ersten Flüchtlinge kamen, da fragten sie sich ganz erstaunt, ob die wirklich von Soissons kämen. Man las und sah in den Blättern Abbildungen von Russen, die in der Nähe von Berlin herumlaufen. Von der Schlacht von Tannenberg, der größten der Welt geschichte, hat das französische Volk nichts erfahren. Jetzt aber macht sich im französischen Volke eine tiefe Miß stimmung geltend, die noch nicht an die Oberfläche dringt, weil die Zensur zu stark ist. Bekanntlich genießt das französische Volk am allerwenigsten Freiheit, wenn es noch so sehr darüber schreit. Es bekommt bis honte noch keine Verlustlisten. Die letzten stammen aus dem An fang September; darauf stand: „Unsere Helden", aber es waren nur vereinzelte Namen. Die Spitäler sind nach außen nicht gekennzeichnet, die großen Hotels auf den Champs Elisees sind nichs als große Spitäler. Und man rechnet mit 400 000 Gefallenen in Frankreich. Nun sind viele Familien in Frankreich, die dem Sohne, den sie im Felde glauben, Sachen schicken. Die Sachen kommen nicht zurück, es darf nichts hekann werden: nur später, vielleicht nach Wochen, kommt eine Karte mit dem Vermerk zurück: der Adressat ist leider ge fallen. Die Ungewißheit konnte niedergehalten werden; die Erbitterung jetzt aber, da sich die Disziplin lockert, läßt sich nicht mehr niederzwingen. Das andere Zersetzungs moment ist das Flüchtlingswefen. In Paris sind in diesen Tagen über 200 000 belgische und französische Flüchtlinge, die nichts tun können, denn Arbeit fehlt, und vom Staate unterhalten werden müssen. Es sollen 1 bis 1^2 Millionen F üchtlinge sein, die durch ganz Frankreich bis in den Süden ziehen. Sollte es den Deutschen ge lingen, die Mauer noch etwas weiter vorwärtszuschieben und noch mehr Bevölkerung vor sich her zu drängen und nach dem Süden zu treiben, dann bin ich der Überzeugung, bricht das französische Volk zusammen. Dazu kommt ein großes Friedensbedürfnis infolge der vielen Verluste, die dadurch entstehen, daß viele Soldaten den Stellungskampf nicht aushalten. Der Franzose ist eben körperlich nichf das, was der Deutsche ist. Mißmut gegen die Engländer. Auch ist der Franzose nicht imstande, in dieser Zeit geordnete Arbeit zu leisten; er ist zu nervös. Das hat der Engländer ausgenutzt. Der Engländer ist heute der große Geschäftsmann, nicht nur mit dem Export und Import seiner Handelsschiffe, er hat auch innerhalb des Landes die großen kaufmännischen Angelegenheiten in die Hand genommen. Außerdem ist der Kohlenmangel be denklich in Frankreich. Die weitsichtigen Franzosen sehen ein, daß es so nicht weitergeht; es bedeutet ihnen etwas, daß die Engländer z. B. die Kaufhäuser in Marseille und Calais auf sechs Jahre gemietet haben. Zudem ver trägt sich der französische Charakter nicht sehr gut mit dem englischen. Der Franzose liebt es nicht sonderlich, wenn der Engländer durch die Straßen geht, Ellenbogen auseinander, wenn er sich in den Cafes breit macht; er kann gegenwärtig nur nichts sagen. Diese innere De moralisierung wird nicht öffentlich in die Erscheinung treten, wenn ihnen demnächst ein kleinerer oder größerer Erfolg beschicken sein sollte, aber sie wird zur Revolution führen, wenn weitere Niederlagen folgen. Von zersetzender Wirkung ist auch die Haltung der aristokratischen Partei, die allen Ernstes daran denkt, den König Albert von Belgien auf den Schild zu heben. Man nennt ihn jetzt Albert le Grand: es ist sogar ein Theater eröffnet worden unter diesem Namen, man überreichte ihm einen wunder vollen goldenen Ehrensäbel. Die Franzosen verehren ihn besonders, weil er im Schützengraben auf die Deutschen geschossen hat. Es gehört ein eigener Geschmack dazu, auf sein eigen Fleisch und Blut zu schießen. Er ist doch schließlich Deutscher, Koburger. Im stillen denke ich: „dey König gönne ich den Franzosen" Moralische Zerrüttung. - Noch tiefer wirkt aber die moralische Zerrüttung, und ich habe die schwersten Bedenken für die Zukunft Frank reichs. Das wunderbare Große, das in Deutschland jeden mit Bewunderung erfüllt, wie sich der Militarismus als ein Volk in Waffen zeigt, das kennt man in Fmn!-. reich nicht. Ich habe 100 Kilometer vom Feind in der offenen Singspielhallen eine ganze Anzahl jener Herren gesehen, die man die Drückeberger nennt und die sich ganz vergnügt mit bekannter Gesellschaft aus Paris herum- treiben. Ich meine, daß Deutschland schon aus Reinlich keitsgründen besser täte, mit diesem abwärts gleitenden Volk möglichst wenig zu tun zu haben. Ich sah widerliche Postkarten und Zeichnungen Ler allerersten Künstler Frankreichs. Deutsche Wehr männer, auf ihren Säbeln und Helmspitzen Kinderleichen; die Germania über Kinderleichen hin wegschreitend, Kaiser Wilhelm, ein Glas Blut in der Hand und darüber: Morgentrunk, und darunter: aber frisch dampfendes Kinderblut. Deutsche Krankenschwestern, die französischen Verwundeten die Augen auskratzen; Krankenwagen mit dem Roten Kreuz, die Maschinengewehre bergen. Noch schauerlicher aber war es, daß diese Bilder x,uf dem Weihnachtsmarkt in Geduldsspiele für Kinder umgearbeitet auftauchten. Schon in die Kinderherzen wird so der Haß gepflanzt, und schon deshalb ist es un möglich, in nahe Beziehung mit dieser Nation zu treteu, wie vielleicht einige noch glauben. Ein Kasperle-Theater, das die ganze Kaiserliche Familie nacheinander köpft, der artig, daß das Blut wirklich herunterläuft: das ist fran zösische Kultur. Und daneben sieht man, wie sich heute Tausende und aber Tausende von Mädchen wegwerfen nicht an die französischen Soldaten, sondern in der scham losesten Weise an die schwarze Rasse. Das sind Dinge, die auf die ganze-Zukunst des französischen Volkes bedenk liche Schatten werfen. Es ist klar, daß die moralische Kraft gebrochen ist und nur durch die Kraft der Engländer aufrecht erhalten wird. Die wirtschaftliche Kraft ist lange gebrochen, und das Ansehen ist auch nicht mehr weit her. Wenn in der Zeitung „Illustration" genau beschrieben ist, wo die Japaner hereinkommen sollen, welche Städte sie besetzen sollen usw., da ist es kindisch, wenn Frankreich sich rühmt, die Kultur Europas verteidigen zu wollen. Verlustliste Nr. 149 cker Königlich Sächsischen Armee, ausgegeben am 18 Mai 1915. Dieselbe enthält aus der Stadt Wilsdruff und deren näheren Umgrgend folgende Namen: Rost, Friedrich Paul, Grenadier der Res aus Braunsdorf, in Gefangenschaft gestorben. l