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Wird es schnell zu einer Leich. Dutzendmal geht es so fort Und vom Blute trieft der Olt. Lächelnd zieht der Sieger dann Schnell das reine Hemde an. Doch gar bald merkt er mit Schreck, Daß sie doch nicht alle weg, - Und von neuem geht es dann Wieder an die Arbeit ran. Dieses etwas blutrünstige Drama, das ich in einer schlaflosen Nacht in einem Hühnerstalle zusammengereimt habe, die ich dem „munteren Gesellen" verdanke, wird hoffentlich meinen etwaigen Lesern nichts schaden. — Im übrigen grüße ich aus Feindeslande die geehrte Redaktion und alle lieben Bekannten von Herzen Ihr sehr ergebener Arthur Grosche Aus Staät uriä Lanä Mitteilungen aus dein LrscckerUc sur diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. - K. iU. Seine Majestät der König besichtigte am 17. Mai das Kloster Lzenstochau, nachdem er vorher'fach- fische Offiziere und Unteroffiziere, die in dieser Stadt im Etappendienst tätig sind, begrüßt hatte. Am Nachmittag begab sich der König nach Sibyllenort — K. lW Aeverstchten über beschlagnahmte Metalle und ihre Behandlung sowie Meldescheine für Metalle, beide auf der Rückseite mit dem Wortlaut der Beschlag nahmeverfügung vom 30 April 1915 bedruckt, sind bei jeder Postanstalt erster und zweiter Klasse erhältlich. — Nach ihrem letzten Abschlusse hat die Königliche Altersrentenbank in Dresden im Jahre 19! 4 rund 3300000 Mark und seit ihrem Bestehen überhaupt 63^ Millionen Mark an Renten ausgezahlt. Eine Kapitalanlage bei ihr bietet die denkbar größte Sicherheit, da für alle ihre Verbindlichkeiten der sächsische Staat gesetzlich haftet. Der Staat zieht aus ihr keinerlei Gewinn, trägt vielmehr außer der Haftung auch ihren Verwaltungsaufwand Versiche runMerechtigt sind bei der Altersrentenbank alle Staats angehörigen des Königsreichs Sachsen, auch wenn sie nicht in Sachien wohnen, und alle anderen Deutschen, die min destens seit 3 Jahren oder seit ihrer Geburt ihren Wohn sitz in Sachsen haben; ausnahmsweise können unter ge wissen Voraussetzungen nach dem Ermessen der Bankver waltung auch für Personen Renten erworben werden, die diese nicht erfüllen Bei den Einzahlungen lann das Kapital Vorbehalten oder auf seine Rückforderung verzichtet werden. Die Tarife sehen Alters- und Zeit- renten, aufgeschobene und sofort beginnende Renten vor Die letzteren eignen sich ganz besonders für ältere Personen, die sich ein höheres Einkommen durch Einzahlung mit Kapitalverzicht zu verschaffen wünschen. Wird eine solche Einzahlung z B. bis 31. Mai geleistet, so läuft die damit erworbene Rente vom 1. Juli 1915 an und wird mit dem ersten Vierteljahrsbetrag am 30. September 1915 fällig Das Gesetz vom 25. Juni 1914 hat den Jahresbetrag einer Rente auf mindestens 40 Mark und höchstens 4000 Mark festgesetzt. Die Erwerbung dieser Höchstrente steht auch denjenigen Rentempfängern der Bonk zu, die ihre Rente vor Erlaß dieses Gesetzes erworben haben. Nähere Auskunft über die Bank und ihre Einrichtungen werden jederzeit auf Anfragen bereitwilligst von der Bank in Dresden selbst Antonsplatz 1 und ihren zahlreichen über ganz Sachsen verbreiteten Geschäftsstellen erteilt Abdrücke des neuen Gesetzes nebst Tarifen und Ausführungsver ordnung und Vordrucke zu Versicherungsanträgen (Anmel dungen) können dort unentgeltlich bezogen werden. — Der .Landesausschuß der Wereine vom Moten Kreuz im Königreiche Sachsen schreibt uns: Die Fürsorge für unsere in Feindesland gefangen gehaltenen deutschen Brüder darf nicht erlahmen. Selbst wenn sie eine Be handlung erfahren sollten, die ihr leibliches Wohlergehen nicht empfindlich schädigt, ist doch ihr seelisches Leiden überaus ergreifend. Sie erfahren nicht wie die in der Heimat Weilenden die erhebenden Trostnachrichten herrlicher Erfolge. Das Bewußtsein, selbst für des Vaterlandes Wohl nicht tätig sein zu können, wie es ihre noch im Felde stehenden Brüder immer neu erfrischt und kräftigt, bleibt ihnen versagt. Der einzige Lichtblick in ihrem Dasein, der Empfang von Beweisen heimatlicher Liebe, möge ihnen des- halb um so reichlicher zuteil werden. Kleine, höchstens 5 Kilogramm schwere Pakete, an bestimmte Empfänger unter bekannter Adresse gerichtet, befördert die Reichspost Alle näheren Vorschriften über Verpackung, Aufschriften usw sowie über die Bestimmung, den Paketen keine schriftlichen Mitteilungen, namentlich keine Zeitungen beizulegen, sind aus dem Merkblatt zu ersehen, das die Kaiserliche Reichs post unter dem Titel: „Postverkehr mit deutsch-n Kriegs und Zivilgefangenen im Auslande" herausgegeben hat Dieses Merkblatt ist bei allen Postämtern umsonst zu haben Aber ganz besonders notwendig und dringend erbeten ist es, daß umfangreichere Sendungen sur die Allgemeinheit der deutschen Gefangenen gespendet werden. Die Sammel stellen bei den Zweigvereinen vom Roten Kreuz find ange wiesen, solche Sendungen, für deren Verpackung usw gleich falls die Bestimmungen des vorgenannten Merkblattes maß- gebend find, und die als Kriegsgefangenen-Sendung aus drücklich bezeichnet werden müssen, anzunehmen Die Gaben werden dann vom Roten Kreuz auf den sichersten Wegen unseren gefangenen Brüdern übermittelt werden. Möge -dieser Aufruf überall opferwillige Spender veranlassen, das überaus traurige Los unserer Gefangenen etwas zu ver bessern und möge ein Jeder die hier gebotene Gelegenheit ergreifen, das Band der Liebe, das unsere deutschen Ge fangenen mit der Heimat verbindet, fester zu knüpfen. - Die staatliche Heschästsaufficht, die vor mehreren Monaten über die Trustzigarettenfabrik Georg A Jasmatzi in Dresden verhängt worden ist, weil sie in englischem Be sitz war, ist jetzt aufgehoben worden, nachdem die Mehrheit des Aktienkapitals in deutsche Hände übergegangen ist — Won der Begrüßung und den Kmpfang unseres geliebten Königs durch seine sächsischen Gruppen im Hsten berichtet ein Augenzeuge folgendes. Sehr geehrte Redaktion! Ich möchte Ihnen heute einiges als Augenzeuge be- richten von dem Besuche unseres teuren Königs am 14 Mai, der unserem Landwehr-Infanterie-Regiment. . . galt Jede Kompagnie hatte dazu 24 Mann befohlen, nur das eine Bataillon, das gerade in großer Reserve lag, war vollzäh lig vertreten, aber auch die Kameraden im Schützengraben MEMW— - ' - > - ' "" - Zwischen den Schlachten. Kriegsroman von Otto Elster. 81z (Nachdruck verboten.) Nocks Anmal feuerte die Mitrailleuse aus nächster Nähe. Ein Offizier der Jäger warf die Arme empor und brach wie ein getroffenes Wild zusammen. Über ihn weg ging der Sturm und überflutete die kleine Schar der Verteidiger, die in der Sturmflut der Preußen ver schwanden, wie ein ohnmächtiger Nachen in den orkan- gepeitschten Wogen des Ozeans. Als der Offizier der preußischen Jäger zusammen- orach, entrang sich den bleichen Lippen Jeannes ein furcht barer Schrei. Mit einer plötzlichen Kraftanstreugung entriß sie sich den Händen ihres Vaters und flog die Treppe hinunter, daß Herr de Parmentier kaum zu folgen vermochte. Drunten im Zimmer lag Fra:: de Parmentier auf dem Divan und hatte ihr Haupt in die Arme gepreßt. Als Jeanne in das Gemach stürzte, erhob sie das bleiche m-flitz. „Jeanne!" rief sie. „Wie siehst du aus? — ^Laß mich, Mutter — ich muß hinaus . . ." „In den Park?! Bist du wahnsinnig? Das Gefecht ist noch nicht zu Ende . . „Ich muß hinaus — er ist tot — er ist gefallen! Oh, laßt mich zu ihm — ich will mit ihm sterben . . ." Sie sank in die Knie, rang die Arme verzweiflungs voll empor und schluchzte auf, als sollte ihr das Herz zer springen. „Mein Kind — um Gottes willen! Was ist ge schehen?" Die Eltern bemühten sich, die wahnsinnig Er regte zu beschwichtigen. Weinend lag sie in den Armen der Mutter. Plötzlich fuhr sie empor. „Hört ihr nichts?! Es hat an die Tür gepocht?" „Du täuschest dich, Jeanne. — Gott K' mn» Gefecht scheint zu Ende zu sein oder hat sich weiter ent» kernt. Man hört kein Schießen, kein Schreien mehr ..." „Still — da! Hört ihr. es klopft schon wieder! — Er ruft mich!" Auch die Eltern hörten jetzt deutlich ein schwaches Pochen an der Tür. Dann flüsterte eine röchelnde Stimme: „Jeanne — öffne! — Oh Jeanne — Jeanne — noch einmal dich sehen . . Herr de Parmentier eilte zur Tür und öffnete sie. Eine blutige Gestalt lag aus den Stufen, sich halb emporrichtend. „Viktor . . .!!!" - „Ja, ich — es ist vorüber . . . Jeanne . . ." Diese starrte ihn mit großen Augen an. „Auch du — auch du —" flüsterte sie mit fahlen Lippen. „Ich sterbe, Jeanne. Ich hatte Sie so lieb — so lieb. Jeanne, ein einziges Mal sage mir, daß du mich nicht mehr haßt . . ." Herr de Parmentier richtete den Schwerverwundeten empor, der die Arme nach dem jungen Mädchen aus streckte. Jeanne ergriff seine Hand und preßte sie an die Lippen. „Lebe wohl, Viktor! Ich hasse dich nicht . . . lebe wohl — o, du bist glücklicher als ich . . ." „Glücklich jetzt — ja, da ick deine Verzeihung habe. Grü^ meinen Vater: sag' ibm, wie ick gestorben bin — für vick — für das Vaterland — lebe wohl ..." Er brach zusammen. Sanft legte ihn Herr de Parmentier nieder. Seine Gattin suchte das wieder h'rvor- guellende Blu! zu stillen, während ibr Gatte forteilte, um Hilfe herbeczuholen. Jeanne blickte eine Weile mit düsteren Ang n auf den Verwundeten nieder. Dann ent fernte sie sich langsam. Ihre Mutter rief sie. Aber sie ging tiefer hinein in den Park, ohne auf den Ruf der Mutter zu ackten. Nach einiger Zeit kehrte Herr de Parmentier mit zwei Dienern zurück, welche den jchwerverwundeten Offizier m das Turmgemack trugen. «Wo ist Jeanne?" fragte Herr de Parmentier. „Ich weiß es nicht. Sie hat sich entiernt- Sie vermochte wohl den traurigen Anblick nicht mehr zu er tragen." „Lab uns sie suchen. Sie erschien mir so seltsam. Das Gefecht ist zu Ende. Die Preußen sind im Besitz der Stadt und des Schlosses. Die Unsrigen ziehen sich waren wohl meist mit ihren Gedanken zur festlichen Stunde auf dem Fchpb tze — Der H mmct schickte Königswetter. Die liebe Sonne am wolkenlosen Himmel meinte es fast zu gut mit den alten Landwrhrleuten. Freilich nicht ganz ohne Bangen traten wir am Morgen unseren zweistündigen. Anmarsch an, leise bangte uns, daß die Russen uns unseren Ehrentag stören tönnten. Zwei ru'sische Flieger - einer ist in gewöhnlichen Zeiten eine Seltenheit — überflogen unsere Stellungen, in bedenklicher Weise schickte auch die russische Artillerie ihre ehernen Grüße zu uns herüber. Unsere Befürchtungen erwiesen sich zum Glück als unbe gründet. - Ein idyllisches Plätzchen war der Paradeplatz,. eine große ebene Wiese, begrenzt auf der einen Seite von Birken- und Kiefernwald, auf der anderen von einer alten Kastanienallee, auf der dritten von einem prächtigblühenden, feinhergestellen Obstgarten, in dem ein seilen schönes Land haus — das Quartier unseres Regimentskommandeurs — lag, auf der vierten Seite konnte man weil ins russische Land nach den Vorpostenstellungen Hinausblicken. Fähnchen in deutschen, preussischen und sächsischen Farben flatterten lustig im Winde V-12 Uhr traf «.Majestät ein. Unter Trommelwirbel und den Klängen der Sachienhymne, gespielt voy der neuen Regimentskapelle, ritt S. Majestät mit einem glänzenden Gefolge die Front ab, jede Kompagnie mit einem freund lichen „Guten Morgen" begrüßend. Es folgte nun ein Parademarsch in Zügen. Nach ihm hielt der König eine Ansprache. Er freue sich, das Regiment begrüßen zu türmen, das unter großen Anstrengungen unverwelkliche Lorbeeren in diesem furchtbaren Kampfe gegen einen übermächtigen Feind geerntet habe. Auch den Abordnungen preußischer Truppen entbot S. Majestät seinen Gruß. Herr Oberst Graf .... dankte S Majestät für die hohe Ehre des Besuchs. Es sei für den Soldaten die höchste Ehre, wenn ihm sein Landesherr au^s Schlachtfeld folgt. Solche Ehre verpflichte uns zu neuer Treue. Dann ließ S. Mejestät die Dekorierten vortrcten, hwdvoll fragte er die Kameraden mit sächsischen Auszeichnungen Während S. Majestät mit den Herren Offizieren der Einladung des Herrn Oberst zum Frühstück folgte, stellte sich das Regiment zu beiden Seiten der Straße zur Verabschiedung auf. Bald fuhr auck S. Majestät im Vierspänner vorüber, in Gedanken gaben wir alle ibm Grüße in die sächsische Heimat mit. Auch Ihnen und allen in der lieben Heimat sendet herzliche Grüße Ihr ergebener Anhur Grosche. — Das Weiße Schloß in Blasewitz war, wie ge meldet, am 10. Mai zwangsweise versteigert und die Ent schließung über den Zuschlag auf das Meistgebot von 102000 Mark vertagt worden. Die Erteilung des Zuschlags wurde aber vom Königlichen Amtsgericht in Dresden anr 19. Mai versagt. — Die Montags Wummer unseres Blattes kommt der Feiertage wegen in Wegfall Die nächste Nummer er scheint am Mittwoch zur gewöhnlichen Abendstunde. — Aerztlicher Dienst von mittags 1 Uhr ab: Am 1 Pfingstfeiertag Herr Dr. med. Polenz als Vertreter des Herrn Dr. med. Bretschneider, am 2 Pfingstfeiertag Herr Dr med. Bartcky. — Bläßlicher Kod. Plötzlich und unerwartet verschied am vorigen Mittwoch abend bei Ausübung seines Beruss Herr Pfarrer Kunze aus Blankenstein. Mit den Worten: „Meine liebe Gemeinde, mir wird es auf einmal unwohl, und ich muß adbrechen" sank er in der Kriegsbetstunde zu sammen und wurde von hilfsbereiten Händen in seine Wohnung getragen, woselbst er bald darauf, ohne die Be sinnung wieder zu erhalten, verschied. Die Gemeinde be trauert in ihm den treuen Seelsorger und beratenden Freund. Der Verstorbene streute Liebe aus und erntete solche. Mag ihm die Erde leicht werdenl — Das Hermania-Lichtspieltheater im Lindenschlöß chen bietet an beiden Pfingstfeiektagen ein besonders inter- efsantes Programm. Dem Publikum dürften dort einige genußreiche Stunden geboten werden — Wösten. Der wackere Freiwillige. Ein alter Nossener, Herr Seilermeister Theodor Bernhardt, hat jetzt das Eiserne Kreuz erhalten. Bei Ausbruch des Krieges meldete sich der Wackere, welcher 53 Jahre alt ist, freiwillig zum Dienst und wurde angenommen. Er dient zurzeit als Feldwebel bei dem 103. Jnfanterie-Regiment. — Dresden. Gestern nachmittag 3 Uhr ist der Per sonendampfer „Generalfeldmarschall von Hindenburg" vom Terassenufer aus zu? Probefahrt stromaufwärts gefahren. eilig nach Süden zurück. Ah, es ist alles so gekommen, wie ich geahnt habe. Und all' das Blut ist vergeblich vergossen worden, all' die Zerstörung vergeblich! Wohin ging Jeanne?" , „Dort, in den Park!" „In den Park? Wo das Gefecht am heftigsten wütete? Bleib hier bet Viktor, Henriette. Ich werde sehen, daß ich Jeanne finde." Er brauchte nicht weit zu gehen, um Jeanne zu finden. Wenige Schritte nur — da lag sie regungslos — bewußtlos zusammengebrochen, als sei auch sie von einem feindlichen Geschoß getroffen. Ihre Arme umklammerten die leblose Gestalt eines preußischen Jägeroffiziers, ihr Antlitz ruhte aus seiner furchtbar zerschossenen Brust. 17. Kapitel. St. Agathe war zum Hospital geworden. Das Ge fecht hatte gerade aut dem Hof und in dem Park am heftigsten gewütet und die zahlreichsten Opfer gefordert. Im Park begrub man die Gefallenen in einem groben Massengrab, die Verwundeten brachte man in den Sälen und Zimmern des Schlosses unter. In langen Reiben lagen sie auf Strob und Decken gebettet da, die blond lockigen deutschen Jäger, mit den wetterharten Gesichtern und den blauen Augen, die ichwarzlockigen, dnnkeläugigen Söhne des Südens Frankreichs, in den gelblichen Ge sichtern den melancholischen Zug des Leidens, in den dunklen Augen die stumme Litte um Hilfe. Die preußischen Arzte und L^zarettgehilien waren Tag und Nackt tätig, dennoch hatten sie die traunge Arbeit nicht zu bewältigen vermocht, wenn ihnen nicht französische Ärzte und Frauen und Mädchen aus Chatillon und der Umgegend zur Seite gestanden hätten, die aut Anregung Madame de VarmensierL sich zur Pflege der LerwunöÄLL ttzssten hatten. (Fortsetzung folgt.)