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MMN für WM Beilage zu Hr. 57 Lonnabenä, clsn rr. Mai 19^ 50) Ünsrigen nutzloser Mutter ihrer Sinne der Liebe ge- wiedersehen! ihr entgegen- fie abermals und Chasseurs mit übersprungen hatten Gegner eindrangen. Punkte heldenmütig, immer und immer sich selbst in das preußischen Jägern, die die Mauer und mit gefälltem Bajonett auf die Die Franzosen hielten sich an diesem Ein junger Reiteroffizier feuerte sie wieder zum Kampfe an und stürzte dichteste Gewühl. Es war Viktor zur Augenzeugin des Kampfes zwischen ihm und ihren Landsleuten! War eS die Strafe des Himmels für ihre verräterische Liebe zu dem Feinde ihres Vaterlandes? — Hatte sie sich selbst nicht täglich, stündlich wiederbalt. daß glaubte, in dessen Augen sie im Schwinden noch das höchste Glück, die höchste Seligkeit funden hatte! Nein — nein! Sie wollte ihn nicht Welch unseliges Geschick hatte ihn abermals geführt! Welch' furchtbarer Zufall machte Zwischen den Gchlachien. KriegSroman von Otto Elster. (Nachdruck verboten.) Betrachtung zum Pfingstfest. Der letzte Predigttext am Sonntag Exaudi erzählte uns von dem furchtbaren Gericht über dcn Verräter Judas, stellte uns aber P-trum vor als den in sein Apostelamt wieder eingesetzten Jünger und erzählte uns von der Be rufung des Apostels Matthias. Es ist etwas Entsetzliches um das selbstverschuldete Los des Judas; seine Habsucht und sein Geiz hatten ihn zum Verräter an seinen Meister gemacht, und als er dann von Gewissensbissen zerrissen hinging, um die 30 Silber linge den Priestern vor die Füße zu Werren, welche die selben nicht annahmen, da ist er bei der Buß- stehen ge blieben und die innere Jeelenqusl, der Gedanke, daß er seine Vergebung für seine furchtbare Tat finden könne, hat ihn endlich zum Selbmörder gemacht. Judas ist ein war- Mendes Beispiel für uns alle. Er kam von der Buße nicht zum Glauben, ihm fehlte das Vertrauen und die Liebe zum Heiland, darüber ging er verloren. Aber auch ein Judas wäre noch angenommen worden und hätte Vergebung gefunden bei Christo, wenn er. sich an ihn gewendet hätte, denn es ist keine Sünde so groß, daß sie dem Bußfertigen und Gläubigen nicht vergeben werden könnte, und die Liebe Gottes ist abgrundtief, daß sie alle, auch die grüße Schuld verschlingt Welch ein großer Trost liegt darin für uns alle! Wir brauchen nie zu verzagen und zu verzweifeln in aller Sündenrol, bei allem Schuldbewußtsein: Jesus nimmt die Sünder an und stößt niemanden hinaus. Das hatte Petrus gewußt! Er hate auch den Herrn verleugnet aus Menschenfurcht ehe der Hahn dreimal krähete; auch ihn er griff, als der Herr sich umdrehte und ihn ansah, bittere Reue, denn es heißt: er ging hinaus und weinte bitter, lich. Aber als der Herr auferstanden war, finden wir Petrum im Kreise seiner Jünger, er war also nicht in Verzweiflung zu Grunde gegangen, sondern kam zu Jesu und nun folgt jene wunderbar liebliche Geschichte, wie der Herr den Petrus 3 mal fragte: Simon Johanna, hast du mich lieb, ihn in Gnaden wieder annahm und in sein Amt wieder einsetzte. Wir müssen an Pktri Geschichte lernen, daß ein gläubiger Ehrist, der zum Heiland kommt, niemals verloren gehen kann, und daß stets zur Buße der Glaube kommen muß, denn ohne Glaube ist es unmöglich, Gott gefallen und Vergebung zu erlangen. Aber auch ein dritter Vorgang wird uns erzählt: Die Berufung des Matthias, die der Apostel Petrus ganz in die Hand Gottes legte, indem er betete: Herr, aller Herzen Kündiger, zeige an, welchen du erwählt hast. Gott erwählt und beruft aber durch seinen heiligen Geist. Dieser W, der Lebensführungen, Wort Gottes und Sakrament zur Berufung benutzt. Durch sie hat er bei uns allen schon angeklopft und uns zugerufen: Laß dich versöhnen mit Gott Der Herr weiß, wa? im Menschen ist, er kennt, was für ein Gemachte wir find; er weiß, d-r Eine ist nur durch Leid auf den rechten Weg zu bnngen, der Andere durch sonnige Lebensführung, so ordnet er demnach der Menschen Lebensgang und sucht sie zu sich zu ziehen aus lauter Güte; vor allem aber klopft der heiligt Geist bei uns an durch sein Wort: in der Bibel, wenn wir sie lesen, in der Predigt, wenn wir sie hören, in der Schule, wenn gläubige Lehrer sie lehren, im heiligen Abendmahl, wenn Wir bußfertig und gläubig kommen, wie er uns ja schon zu seinen Kindern g macht hat durch die heilige Taufe und uns durch unseren Taufnamen, wenn wir damit gerufen werden, eine fortwährende Mahnung gibt daran, welch' heilige Verpfl chtung wir mit unserer Taufe und Konfir mation übernommen haben. Die Pfinstglocken läuten diese Berufung uns wieder ins Herz hinein. Pfingsten im Kriege! O wie hat unser Volk es jetzt nötiger, als je, eilte auf die Plattform. Nach wenigen Minuten kam er zurück. dienst ist ja beim Vorpostendienste der anstrengendere, denn der Russe kommt nur nachts, am Tage ist Ruhe und selten ein Russe zu sehen. Nun der Herrenmensch im Herrenhause zu P. (Der Name des Nestes tut nichts zur Sache; um einen solchen Namen auszusprechen, möchte man 6 mal niesen, 5 mal husten, 4 mal mit dem Kopfe nicken, und dann beißt man sich immer noch in die Zunge. Zur Uebung: Strzegowo, Mdzewko, Krzywki) Der Weg zum Herrenhause ist gefürchtet, besonders jetzt, wo der Frost aus der Erde kommt. Neulich wollte ich die Straße überschreiten, dabei versank ich bis an die Knie, 3 Kameraden zogen mich unter dem Jubel der anderen auS der Versumpfung — Das Herrenhaus ist ganz neu gebaut, aber arg zerschossen und soweit man aus den spärlichen Ueberresten schließen kann, prunkvoll eingerichtet gewesen. Der Weg zum Herrenhause ist gefürchtet, besonders jetzt, wo der Frost aus der Erde kommt Neulich wollte ich die Ttraße überschreiten, dabei versank ich bis an die Knie, 3 Kameraden zogen mich unter dem Jubel der anderen aus der Versumpfung — Das Herrenhaus ist ganz neuge. baut, aber arg zerschossen, und soweit man aus den spärlichen Ueberresten schließen kann, prunkvoll eingerichtet gewesen. Hier verleben wir den Tag als Vorpostenreserve ganz ge mütlich, ein jeder nach seiner Art. In eigenartigsten Situationen mit den wundersamfien Gliederverrenkungen entstehen hier die Briefe an die Lieben daheim. O könnten sie dieses emsige Schreiben manchmal sehen, sie würden sich beim Anblicke kugeln vor Lachen, vielleicht auch vor Freude weinen über solche Liebe, die keine Mühe scheut, der keine Anstrengung zu groß ist, um den Lieben Freude zu bereiten Zum Herrenhause gehört ein Teich An ihm steht ein Kamerad und wäscht sich seine schmutzigen Stiefel ab, weiter unten einer sein Gesicht, dort aber, wo der Teich abflteßt, holt ein dritter das Wasser zu seinem Kaffee Polnische Wirtschaft. Am Teichrande sieht man noch ein anderes Bild der Emsigkeit. Kameraden bis za den verschiedensten Körperteilen bekleidet oder entkleidet durchsuchen ihre Sachen. Und beim Durchsuchen der Sachen faßt manchen doch ein Schreck „2 Stück nur", sagt freudestrahlend der eins. „Wieder ein Dutzend", klagt ein anderer Wer aber sich großtut, daß er keiner dieser kleines Lebewesen gefunden habe, wird für einen Lügner gehalten. Denn bei uns in Polen hier Gibt es allerorten Tier. Nimmt ein Bild man von der Wand, Hat man Wanzen in der Hand Und der F oh, der muntre G'iell, Ueberall ill er zur Stell Schlimmer doch man dann dran ist, Wenn die Laus sich eingenist. Dieses kleine Wundertier Hat der Tugenden gar viel. Hängt an seinem Wirte sehr, Jeden Tag auch werdens mehr, Und des Menschen edlen Saft Saugt sie auf mit großer Kraft. Eines nur fehlt ihrem Sinn, Es fehlt ihr an Disziplin. Sie quält den gemeinen Mann, Wagt an Offizier sich ran. Dieses liebe Tierchen nun Wird gehaßt ob solchen Tuns. Eifrig wird nach ihm gesucht, Tag und Nacht es auch verflucht, Hat gefunden man es dann, An das Leben geht's ihm ran, Zwilchen beiden Daumen gleich hat sich ihnen entgegengeworfen — es ist ein Kampf der Verzweiflung . . ." Hoffer! Jeanne preßte die Hände auf das wildpochende Herz. So batte sie ibn erblicken wollen — so allein hätte er, wenn auch nicht ihr Herz, so doch ihre Hand erringen können! Eine neue Schar Preußen drang in das von innen geöffnete Tor. Jeanne vermochte einen Schrei nicht zu unterdrücken. Dann stürzte sie nieder an die Brüstung der Plattform und verbarg das Antlitz in die Arme. Nein — nein — sie wollte nichts mehr sehen! — Sie hatte ihn wiedergesehen — ihn, den sie so grenzenlos liebte, in dessen Armen sie zusammengesunken war, als sie zu sterben „Das ist das Ende!" sagte er tiefaufatmend, während eine fahle Blässe seine Wangen überzog. „Eine Abteilung Preußen hat das Schloß umgangen und dringt jetzt von dieser Seite in den Park. Eine kleine Schar der sie diese verbrecherische Liebe aus ihrem Herzen reißen mußte? War es nötig, daß das Schicksal in höhnischer Grausamkeit das Verbrechen ihrer Liebe stets von neuem ihren schmerzenden Augen zeigte? Ah, wäre sie doch damals in seinen Armen gestorben! „Willst du nicht wieder hinuntergehen, Jeanne?" flüsterte ihr Vater ihr zu, in der Meinung, der Anblick des furchtbaren Kampfes habe sie so erschüttert. „Es ist bald zu Ende — die Ünsrigen müssen unterliegen " Jeanne raffte sich auf. Sie wollte nicht schwach sein. Sie wollte den letzten Kampf der Ihrigen sehen, sie wollte ihnen zurufen, lieber zu sterben, als zu fliehen, sie wollte sich selbst in das Gefecht stürzen, mit ihnen sterben, mit ihnen, mit dem Vaterlande untergehen! „Wohin willst du, Jeanne?!" „Dort hinunter, Vater! In den Kampf " „Du bist wahnsinnig!" Er hielt sie fast mit Gewalt fest, die mit glühenden Augen in das Gewühl des Kampfes hineinstarrte und dastand, gleich einer Pantherin, die sich auf ihren Feind stürzen will. Weiter und weiter wurden die Franzosen in den Part zurückgedrängt. Ihre Leichen bedeckten ringsum das zer stampfte Schneefeld. Ein Teil von ihnen wandte sich zur Flucht, ein anderer focht mit dem Mut der Verzweiflung gegen die preußischen Jäger. Jeanne erkannte Viktor — erkannte Axel! Sie standen sich gegenüber, sie erhoben die Waffen gegeneinander — da drängten sich andere zwischen sie und die Wogen des Gefechtes trennten sie. Plötzlich erhielten die Franzosen unverhoffte Unter stützung. Ein Trupp Nationalgarden schleppte ein' Mitrailleuse herbei. Rasch war sie gerichtet, und prasselnd schlugen die Geschosse in die anstürmenden Haufen den Jäger, welche einen Augenblick zurückprallten. Aber nur einen Augenblick! Dann schlossen sich ihre Reihen wieder. Die Offiziere voran mit donnerndem Hurra, so stürzten sie sich auf die Mitrailleuse, um die sich der Rest der Ver teidiger zusammendrängte. - (Fortsetzung folgt.) Jeanne sprang empor. Die Bitten ihrer hielten sie nicht zurück. Sie eilte auf die Plattform des Turmes. Was sie geahnt, es war zur Wahrheit ge worden. Dort an der Mauer des Parkes rangen Mann gegen Mann französischer Franktireurs, Nationalgarden Jeanne saß scheinbar apathisch da. Sie stützte das Haupt in die Hände und starrte in düsterem Schweigen zu Boden. Nur zuweilen zuckte sie zusammen, wenn aus der Ferne ein Hornsignal herüberklang. Wie gern hätte sie mit im Kampfe gestanden! Wie gern eine zweite Jeanne d'Arc ihre Landsleute zum Siege geführt! Aber hier saß sie in feiger Sicherheit, hinter starken Mauern und lauschte dem gewaltigen Konzert des Krieges in dumpfer Resignation. Vor ihrer Seele stieg das Bild eines anderen Schlachtfeldes auf. Übergossen von dem Gold der Augustsonne lagen Pfalzburg und die Wälder der Vogesen vor ihr. Und aus den Wäldern brach eine grüne Jägerschar hervor und eilte im Sturmschritt über das sonnengoldüberflirtete Feld. Allen voran die schlanke xineS Offiziers! Sie sah sein blaues Auge im -rohen Kampfesmut blitzen! Sie sah, wie er seine Leute anfeuernd, den Säbel schwang! Sie sah, wie er mit ge waltigem Satz die Mauer übersprang und sich auf den Gegner warf! Dann umhüllten Nebel das sonnen- glänzende Bild, das nichts von den Schrecknissen eines blutigen Kampfes an sich hatte. Dunkle Nacht schien sich Niederzusenken. Aus hundert Feuerschlünden zuckten die Flammen. Krachend schlugen die Granaten in die Dächer friedlicher Häuser. Rauchwolken stiegen auf, und blutige Lohe zuckte zum Himmel auf. Plötzlich erblickte sie ein bleiches Gesicht! Zu ihren Füßen lag die Gestalt des langen Jägeroffiziers. AuS einer furchtbaren Brustwunde hopfte das Blut! Schmerzhaft zuckte eS in feinem fahlen Antlitz! Seine halbverglasten Augen waren in entsetz, licher Starrheit auf sie gerichtet. Schaudernd vor Len Bildern ihrer erhitzten Phantasie verbarg Jeanne ihr Gesicht. Da krachte eS in unmittel- barer Nähe des Turmes und lautes Geschrei, Hurra und Kommandoworte ertönten. Herr de Parmentier sich auf seine Gotteskindschaft zu besinnen und durch seinen heiligen Geist sich Kraft, Mut, Begeisterung, Glaube, Liebe, Hoffnung schenken zu lassen, durch die allein wir Ueber- winder und Sieger bleiben können in allen inneren und äußeren Kämpfen, die uns bestimmt sind. O daß der Pfingstgruß mächtig durch unser Volk wehen möge und die Herzen derer, die drinnen und draußen find, erfüllen möge, daß wir 'ein starkes, gläubiges Volk, mit dem darum Gott ist, unbesiegbar bleiben. Wozu der Mensch nicht alles wird im Kriege. Sehr geehrte Redaktion! lik. Ich möchte mich augenblicklich gerade einen Verwand- lungskünstler neunen Heute mittag.war ich glücklicher Bewohner eines polnischen Herrenhauses, also Salonmensch, saß im Solon am Flügel und am tuchbeschlagenen Schreib- tische auf Plüschseffet, wusch mich in kostbarer Porzellan- Suppenterrine, und heute abend bin ich Höhlenbär, Wald- mensch oder wie ich mich ähnlich nennen soll. Zuerst soll sich mal der Waldmensch vorstellen. Ich bin nämlich hier im Walde auf Vorpost n und wohne mit meiner Wache in einem Unterstände. Aber so schaurig wie der Name klingt, ists in unserer Erdhöhle denn doch nicht; wer die Ansprüche nicht gar zu hoch stellt, könnte, unseren Unterstand wohl gar als Waldvilla bezeichnen Ich sitze am Tuche auf lelbstzezimmerier Bank, über mir hängt die traute Petro leumlampe, sie macht ein trübes Gesicht wie all die Menschen, die Tag für Tag die Verwüstung des Krieges sehen müssen Sie stammt aus dem hinter uns liegenden, arg zerschossenen Dorfe; heute abend haben wir noch eine weitere Bank mit gebracht, Tiegel und Kochtopf ist auch reguliert worden. Wenn wir noch lange hier bleiben, bekommen wir jeden falls bald eine ganze Wohnungseinrichtung zusammen in unserer Villa Ob sie freilich vor dem prüfenden Künstler auge inbezug auf Stileinheit etc standhält, ist eine andere Frage. Es ist mollig warm in unserer Klause, ein nicht mehr ganz neuzeitlicher, etwas baufälliger Ofen verbreitet angenehme Wärme. Meine Wachleute verstehen es auch, dem Scharzkünstter nicht nur einen guten Kaffee, Tee und Kakao abzuringen, sondern er muß uns noch ganz andere Dinge hervorzaudern Neulich gabs als Mittagsmenu: Krebssuppe, ganze Kartoffeln mit Leberwurst, Bratkartoffeln mit Ei (Ich kann mir denken, daß da manchem Leser ob solcher Schwelgerei das Wasser im Munde zufammenläuft.) Der Tisch ist immer besetzt, Skatspieler von großer AusdaM behaupten das Vorrecht an der Benutzung zu haben und wollen eine andere Beschäftigung nicht aufkommen lassen — Hier Hausen wir nun die 4. Nacht, d. h. allemal mit einem Tage Unterbrechung. Der erste Tag war ein sonn iger Frühlingstag, die Waldvilla war leer, der Skattisch mit seinem klebrigen Anhänge stand unter einer Kiefer, alle Niwtspieler sonnten sich Man hätte denken mögen, man wäre in der Sommerfrische, wenn nicht die Kanonen ab und zu ihren ehernen Mund geöffnet hätten, und wir haben ziemlich großmäulige hier, 15 cm Mundöffnung; soweit wird nach dem Kriege der größte Stammtisch-Kriegs berichterstatter den Mund nicht aufbringen Der 2. Wach tag war ein kalter, regnerischer Tag, dem eine ähnlich grausige Naack folgte. Wohl zehnmal bin ich in dieser Nacht zu meinem Posten gestürzt, denn bald schossen die, bald die nahm Russen, zum Glück nur auf Gespenster. Die 3. Nacht war ruhig, nur „Knallmax" lieh sich ab' und zu hören (So nennen meine Kameraden den russischen Posten, der regelmäßig l bis 2 Schüsse abgibt, Wahlschein- lich um zu zeigen, daß er noch munter ist) — Der Nacht