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8 eppileeken 4,75 3'° Karten-Decken 2" °u".° ,3° ^«LL»SLILL, Kunte Uett-^Kissen-k!^^! ! 8tsn§enleinen u. Damaste kettreuZe breiteO^ Kreits i I kettdreite 98 4t Kissenbreite 68 L,«^ SF^SckS L7^«MS. Von London aus ist des öfteren angekündigt worden, daß für England der Krieg erst eigentlich mit diesem Früh jahr beginnen werde. Bis dahin haben die Engländer wohl ein paar hunderttausend Mann über den Kanal ge schickt, aber die Armeen Lord Kitcheners sollten jetzt erst verwendungsbereit werden, und man hält daran fest, daß sie nach Millionen zählen würden, so sehr auch das Werbungsgeschäft zeitweise ins Stocken geriet. Diese Prahlereien brauchen gewiß von uns nicht wörtlich ge nommen zu werden, aber wir wollen doch auch nicht ver gessen, daß der britische Oberbefehlshaber ein Mann ist, der keine Schwierigkeiten kennt, der als Organisator schon Hervorragendes geleistet hat und nicht gewöhnt ist, von seinem Ziele, das er sich.einmal gesteckt hat, vorzeitig ab- zulafsen. Die Aufstellung seiner Armeen wird er also mit allen denkbaren Mitteln betreiben, und er kann dabei nach wie vor auf reichliche Manuschaftslieferungen aus den Relchskolonien rechnen, die sich dem Mutterlands für dic Dauer des Krieges in leder Beziehung zur Verfügung stellen, wenn sie auch ihre später zu überreichende Gegen rechnung schon jetzt deutlich genug sichtbar werden lassen. Ebenso wird dafür gesorgt, daß diese Armeen auch mit all-m Kriegsbedarf hinreichend versorgt werden. Was die eigene Industrie nicht liefern kann, erhält Großbritannien von den guten Brüdern in Amerika in jeder gewünschten Art und Menge über das große Wasser, und mir missen ja, daß von den amerikanischen Granaten auf den Schlacht feldern des Westens schon in ausgiebiger Weise Gebrauch gema.ut wird. Wir müssen deshalb auf fortgesetzte Nach schübe aus England rechnen, mit denen die Lücken in den Reihen der Franzosen und Belgier immer wieder aus- gefüllt, darüber hinaus aber auch eigene Verbände auf gestellt werden können, die imstande sind, auch selbständige Ausgaben im Nahmen der Gssamtoperationen zu über nehmen. Wenn wir uns trotzdem nicht bange machen las en, so geschieht das im Hinblick auf die Tatsache, das die besten Soldaten, die England gegen uns ins Feld stellen konnte, wohl schon so ziemlich „erledigt" sind. Was jetzt nachkommt, ermangelt jeder sorgfältigen militärischen Ausbildung, und namentlich dem Offizierkorps fehlen die FiOrereigenschafteu, ohne die es im modernen Kriege zu völliger Ohnmacht verurteilt ist. Die furchtbaren Offiziers verluste, welche die Engländer bei Neuve Chapelle erlitten haben, reden eine deutliche Sprache. Wir müssen uns aber immer gegenwärtig halten, daß wir in ihnen einen zähen Gegner haben, der seine Nerven in der Gewalt hat. Damit, daß wir ihn einmal schlagen, wird es nicht getan sein; wir werden ihn stets von neuem vor unserer Fron! finden, bis er in Verbindung mit den Ereignissen aus anderen Kriegsschauplätzen gezwungen sein wird, die Waffen zu strecken. Denn während Frankreich seine Kräfte nur mit den unircgen zu messen bat, steht England auch niit der Türkei im Kriege. Die Möglichkeiten, die sich am Suezkanal und in Ägypten eröffnen, sollen hier nicht weiter verfolgt werden, aber es ist klar, daß von ihrer Entwicklung auck der Gang der Ereignisse auf dem europäischen Kriegsschau platz wesentlich mitbestimmt werden wird. Hier ist alles noch im Werden begriffen. Was wir setzt schon sehen, is rine erhebliche Kräftezersplitterung auf der Seite unseres Feindes, sowohl was seine Machtmittel zu Lande als auch was feine Flotte betrifft. Damit können wir uns einst weilen zufrieden geben. Fügen wir ferner hinzu, daß England die wirtschaft lichen Folgen des Weltkrieges am eigenen Leibe in ungeahnter Weise zu spüren bekonimt, daß der Untersee bootkrieg ihm täglich neue Wunden schlägt und seine überseeischen Märkte mehr und mehr den Amerikanern und Japanern zur Beute werden, so dürfen wir mit gutem Gewissen zu dem Schluß kommen, daß auch der Kamps Mit England, dem mächtigsten der gegen uns verbündeten Feinde, keine unüberwindlichen Schwierigkeiten bietet. Er wird noch viel und schmerzliche Opfer kosten, aber da wir entschlossen sind, durchzuhalten, werden wir ihn sieg reich zu Ende führen können. Kriegs- D Lbromk Wichtige Tagesereignisse zum Sammeln. «wo AIpril. Lm Waldgebirge der Karpathenfront werden voll Russen gefangen. — Deutsche Unterseeboote torpedieren mehrere englische Damvfer. - Ein deutscher Kreuzer bombardiert die russische Ostseeküste an der Mündung des «mentastusses. — Uber die Schweiz kommen Gerüchte, k "0 29" vor seinem Untergang einen englischen Kreuzer in der Jrlichen See versenkt habe.° 12. April. Kleinere Kämpfe in den Argonnen und zwischen Maas und Mosel blieben erfolgreich für die Unsern. Zur Antwort auf die von feindlichen Fliegern erfolgte Bombardierung der offenen deutschen Stadt Müllheim, die außerhalb der militärischen Operationen liegt, wird die Festung Nancv ausgiebig von unsern Fliegern mit Spreng end Brandbomben beworfen. — Im Osten nehmen die deutschen Truppen den Russen östlich von Mariampol etwa 1400 Mann Gefangene und 4 Maschinengewehre ab. — In -er Karpathensront haben die Russen bei vergeblichen An griffen große Verluste, 830 Russen werden kriegsgefangen. 13. April. Russische Versuche, die aus russisches Gebiet vm- drungenen österreichisch-ungarischen Truppen zurück- z agen, mißlingen. — Bei einer erneuten erfolglosen 8 eßung der Dardanellen durch einige Beobachtungs- sa werden ein Kreuzer und ein Torpedoboot durch tücOche Granaten getroffen. m. April. Auf der gesamten Ostfront, sowohl auf der rm- Deutschen wie von unsern Verbündeten besetzten, ist di csamtlage für uns sehr günstig, ebenso auf der West- fi. . - Im Westen dauern die Kämpfe zwischen Maas w Mosel an. Verschiedene französische Angriffe scheitern. Lu den Vogesen mißglückt ein französischer Vorstoß gegen den Schnepfenriethkopf. 14. April. An der Karpathenfront erobern ungarische Regimenter eine wichtige, bisher von den Russen gehaltene Stellung nordwestlich des Uzsoker Passes. — Das englische Linienschiff „London" und der französische Tcrpedoboots- zerstörer „Renard" werden bei einer ErkunLungsfahrt in den Dardanellen durch türkisches Feuer stark beschädigt. 15. April. Zwischen Maas und Mosel erlitten die Franzosen in drei vergeblichen Angriffen schwere Verluste. Am und im Priesterwalde zersplitterten französische Vorstöße. Bei Manonviller werden von den Unsern feindliche Ab teilungen mit schweren Verlusten zurückgetrieden. Südlich des Hartmannsweilerkopfes unternehmen die Franzosen fünfmal crsvlglss A .üriffs—«ff-che. , is. April. Ein deutsches Marineluftschiff unternimmt einen Angriff auf die englische Küste an der Tpnemündung und bombardiert mehrere Ortschaften. — An der Karpathen- sront sind die Kämpfe abgeflaut, nur am Stry nehmen untere Verbündeten eine wichtige Höhe und nehmen gegen M Russen gefangen: 16. April. Im Westen erringen unsere Truppen bei St. Eloi Vorteile, zwischen Maas und Mosel finden nur Artilleriekämpfe statt, die Offensive der Franzosen ist an scheinend erschlafft. — Im Osten nehmen die Unsern bei kleineren Gefechten der letzten Tage über 1000 Russen ge fangen und erbeuten sieben Maschinengewehre. 16. April. Deutsche Marineluftschiffe beschießen erneut und erfolgreich feste Plätze an der südlichen englischen Ost- kuste und kehren trotz heftigen Feuers unbeschädigt zurück. — An der Karpathenfront werden russische Angriffe abgewiesen, unsere Verbündeten machen über 600 Gefangene. 17. April. In der Champagne wird eine französische Befestigungsgruppe von den Unsern im Sturm genommen. Bei pclicey erlitten die Franzosen schwere Verluste. In den Vogesen nehmen die Unsern eine Anzahl französischer Alpen- Mger gefangen. Ein deutscher Flieger bombardierte am 16. April Greenwich bei London. 18. April. In den Vogesen erobern die Unsern eine französische Stellung bei Stoßweier. — In den Wald- karpathen werden russische Angriffe abgewiesen; über 1430 Russen werden gefangengenommen. —.An den Dardanellen beschädigt das türkische Feuer die englischen Panzerschiffe „Majestic" und „Swiftsure". Das englische Untersee boot „Zl 15" wird von den Türken zusammengeschossen, die Besatzung gerät in Gefangenschaft. 19. April. Generalfeldmarschall v. d. Goltz zum Ober befehlshaber der türkischen ersten Armee ernannt. — Süd östlich von Ypern hatten die Engländer kleine Vorteile errungen. Durch deutschen Gegenangriff wurden die Eng länder zurückgetrieben; sie erleiden schwere Verluste. Ein französischer Angriff bei Combres zersplittert, ebenso scheitern französische Vorstöße am Reichsackerkopf und bei Steina brück. — Im Ägäischen Meer wird ein englischer Truppen transportdampfer durch die Türken torpediert, viele Mann schaften ertranken. 19. April. Ziemlicher Stillstand an der Karpathenfront Bei kleineren Gefechten machen unsere Verbündeten einige hundert Gefangene. — Amtliche Meldungen über eine An zahl siegreicher Gefechte unserer Schutztruppcn in Deutsch- Ostafrika gegen die Engländer. — An der Kaukasusgrenze bringen die Türken bei Milo den Russen nach dreitägigen Kämpfen eine Niederlage bei. 20. Avril. In der Champagne gehen die Unsern vor wärts. Französische Angriffe in den Argonnen, bei Flireu und in den Vogesen scheitern. Am Croix des Carmes zwischen Maas und Mosel dringen die Deutschen in die Hauptstellung der Franzosen ein. Diese erleiden schwere Verluste. Im Sturm wird das von den Franzosen besetzte Dorf Embermenil genommen. 20. April. Französische Flieger bombardieren mehrere offene Ortschaften an der süddeutschen Grenze, die außerhalb der militärischen Operationen liegen. Es werden lediglich eine Anzahl Zivilpersonen, besonders Kinder, getötet und verlebt. — Durch türkisches Feuer werden zwei feindliche Minensucher in den Dardanellen zum Sinken gebracht. 21. Avril. Da die Franzosen Batterien in der Nähe der Kathedrale von Reims aufstellen, wird die Stadt von den Unsern erneut beschossen. Französische Angriffe bei Le Four de Paris, bei Fliren und in den Vogesen werden ab gewiesen, die Franzosen erleiden starke Verluste. — Im Osten wird als Antwort auf Bombenwürfe russischer Flieger aus die offenen außerhalb der militärischen Vorgänge liegenden Städte Insterburg und Gumbinnen der russische Eisenbahn knotenpunkt Btalpstock durch unsere Flieger mit 150 Ge» s hoffen b--nbordiert. 21. Avril. Nach amtlicher Meldung wurde am 17. Avrik ein britisches Unterseeboot in der deutschen Bucht der Nord eL versenkt: die Vernichtung weiterer feindlicher Unterseeboote ist wahrscheinlich. — Beim Zeppelinangriff ans die englische Küste bei der Tvnemündung wurde ein englisches Schlacht» vlnsf erheblich beschädigt. — Nach dem Erlahmen der russischem Offensive in den Karpathen setzten sie noch einen vergeblichen Angriff im oberen Czirokatal an, bei dem sie viele Tauiendc Tvie und Verwundete, ferner über 8000 unverwundete Ge-° saugene verlieren. 22. Avril. Deutsche Truppen machen erfolgreiche MOcn- wrcngungen am La Basseekanal und bei Arras. Im Priester» waide werden die Franzosen unter schweren Verlusten zurück» gcsckstagen. Am Hartman weilerkvpf wird ein feindlicher Stutzpunkt von den Unsern zerstört. 22. April. Ein erneuter Angriff der Russen auf derr Uzsoker Paß in den Karpathen wurde blutig abgewiesen. Die Russen erleiden schwere Verluste, 1200 Mann von ihnen g- r iten in Gefangenschaft. — Die britische Admiralität ver sagt Einstellung des gesamten Schiffsverkehrs zwischen Holland und England. 23. April. Die deutsche Hochseeflotte kreuzte in letzter Zeit mehrfach in der Nordsee und stieß bis in die englischen Gewässer vor. ohne feindliche Seestrejtkräfte anzutreffen. — In Flandern unternehmen die Unsern einen Vorstoß gegen die feindlichen Stellungen nördlich und nordöstlich von Ypern. Sie werfen den Feind auf neun Kilometer Breite, dringen bei Steenstraate über den Ypernkanal und setzen sich aus dem westlichen Ufer fest. Die Orte Langemarck, Steen- straale, Het Sas und Pilkam werden von den Unsern ge nommen, sie nehmen 1600 Franzosen und Engländer ge fangen, erbeuten 30 Geschütze, darunter vier schwere englische. 23. Avril. An der Karpathenfront östlich des Uzsoker Passes wird ein starker Stützpunkt der Russen genommen. — Die Russen sind vollständig in die Desensive gedrängt. 24. April. Alle Versuche des Feindes, die bei Ypern an die Unsern verlorenen Stellungen wiederzunehmen, mißlangen. Englische und französische Angriffe zersplitterten >mter schweren Verlusten für die Feinde. Westlich d^-- -Ypernkanals erstürmen die Unsern den Ort Lizerne. Dr-vv Zahl der gefangenen Engländer und Franzosen bat sich auf ungefähr 2500 erhöht, erbeutet wurden im ganzen 35 Ge schütze mit Munition, viele Maschinengewehre und Gewehre sowie sonstiges Material. In der Champagne erleiden die Franzosen starke Verluste. Im Aillywalde haben die Deutschen. Erfolge, im Priesterwalde machen sie Fortschritte. 25. April. Das bet Ypern eroberte Gelände wird von den Unsern festgehalten; sie dringen weiter vor und erstürmens die Ferme Solaert, die Orte St. Julien und Kcrffelaere. 1000 Engländer geraten in Gefangenschaft, mehrere Maschinen gewehre werden erbeutet. Englische Gegenangriffe lmettern unter schwersten Verlusten. Eine schwere Niederlage erleiden die Franzosen südwestlich von Combres. Mehrere hinter einander liegende französische Linien werden vo i den Unsern durchbrochen. 24 französische Offiziere, 1600 Mann und 17 Geschütze fallen in deutsche Hände. —. Im Osten werden einige Angriffe der Russen bei Ciechanow abgewiesen. — An der Karpathenfront erstürmten die Verbündeten den von den Russen besetzten Berg Ostrv. Etwa 700 Ruffen werden dabei gefangen. — In London wird zugestanden, daß daS englische Schlachtschiff „Triumph" del der Beschießung von Gallipoli durch türkische Granaten beschädigt wurde. 26. April. Bei den Kämpfen um Ypern stieg die Zahl der von den Unsern eroberten Geschütze auf 45 (vier schwere englische darunter). Bei Zonnebeke werden 1000 Kanadier gefangen, die Gesamtzahl der Gefangenen erhöht sich damit auf 6000 in den letzten Gefechten. Auf den Maashöhen geht der deutsche Angriff vorwärts, mehrere Bergrücken bei Les Evarges werden von uns im Sturm genommen, einige Hundert Franzosen gefangen, eine Anzahl Maschinen gewehre erbeutet. In den Vogesen erobern wir den Hart mannsweilerkopf wieder. Dabei machen die Unsern 11 fran zösische Offiziere mit 750 Mann zu Gefangenen und er beuten sechs Minenwerfer, vier Maschinengewehre. — Bei. Ciechanow in Nordpolen werden einige schwache russische Angriffe abgewiesen. 26. April. An der Karpathenfront wirb südöstlich von Koziowa wieder ein Stützpunkt der Russen erobert. Über 1000 Russen geraten in Gefangenschaft. Ein Angriff der Russen auf die Höbe Ostrv wird unter schwersten. Verlusten zurückgeschlagen, zwei Bataillone Russen wurden fast ver nichtet, 26 russische Schützengräben und viel Kriegsmaterial genommen. 27. April. Die Franzosen und Engländer versuchten um 25. April unter dem Schutz ihrer Kriegsschiffe an vier Punkten d-r Küste von Gallipoli zu landen. Die Versuche wurden von den Türken abgeschlagen, die Landungstruppen auf die Schiffe zurückgeworfen. — Englische Angriffe in Flandern, um den verlorenen Boden wiederzugeminnen. brechen unter schweren Verlusten zusammen. Die Unsern haben 50 Maschinengewehre erbeutet. Auf den Maashöhen erringen die Deutschen weitere Erfolge. — Der französische Panzerkreuzer „Leon Gambetta" wird vvn einem öster reichischen Unterseeboot im Adriatischen Meer torpediert und sinkt. Von Petersburg nack Marschau Eine'Eisenbahnfahrt durch Feindes land und zwar von der russischen Hauptstadt nach Warschau, die er in den lebten Wochen unternahm, schildert R. Larco im „Corriere della Sera". Er schreibt: . Auf dem Warschauer Bahnhof in Petersburg rine Menge von Offizieren und von Verwandten und Freunden dieser Offiziere, die gekommen sind, um Abschied zu nehmen. Die Offiziere in ihrer Felduniform, bekleidet XVoNmusseline tVascdmusseline Bieter 65, 42. Neter 50, 35 Neter 110, 78, jOO ^80 2>6O I80 Z60 Lepkir unck Perk»! XVeike TuptenmuNe ^00 ^45 ^60 ^60 ^60 25' 28' 55' 85' 45' 75' 75' 65' ^65 ,75 Neter 155, 110, prottä, cs. 120 cm weilt u. mockerne fisrben, Neter 2.50, Schweizer 8tickerei-8tokke Neter 8vi6ev8wkkv Waschseide, weilt oder karbi^, steter 2.20, Pallete, schwere Kleiderselde, 90/45 cm, Neter peinseidene 8Iusen-8ckotten Neter 8chvvarr-Weik, äie grölte Blocke Neter 8cdwarre 8eicke, Taktet, NerveiUeux, NessaUne Neter Neter 110, Voile unck Kreppeline Neter 165, 135, 8eicken-6atist Karierte Kleidermotte Neter 2.50, Orepeiine 110 cm, leichtes Qewebe, Neter 2.10, Kostüm-Okeviot 130 cm, Neter 5.00, Oraue Kostümstotte 130 cm, Neter Lolienne, seiäenreicbes Qewebe, 110 cm, Neter 4.50, Karbide eetuptte Nulle Neter 180, 110, Wasck-Orepon Neter 125, 85, 75, llnorme Posten TüU-Osrdinen Neter 90, 75, 45, Tüll-Künstler- 2 8cbals 9,00 O 50 Oarnitur I ksbanZ 6,00 ", Vie oroke Nocke Nackras Oarnituren O5O 2 8ckgls, 1 kebavA