Volltext Seite (XML)
Vie Spionage englischer filcdäampfer. Durch höbe Admiralitäts-Prämien verlockt. Wie Neutrale über die heuchlerischen englischen Klagen über scharfes Vorgehen der deutschen Seestreitkräfte gegen die englischen Fischdampfer denken, zeigt eine Zuschrift an den „Nieuwe Courant" in Rotterdam: Sie weist darauf hin. daß die britische Admiralität für Informationen über feindliche Scestreitkräfte bis zu 2VVV« Mark ausgesetzt habe. Dies sei ein Ansporn zur Spionage für Handelsfahrzeuge, mit dem tue britische Admiralität selbst die in Betracht kommenden kleinen Fahrzeuge, in erster Linie Fischdampfer und Fischerboote außerhalb des gewöhnlichen Rechts stelle. Wenn derartige Fahrzeuge dann durch den Feind mit Mann und Maus vernichtet wurden, so erlitten ihre Be- sanmgen nach Ansicht des Einsenders der Zuschrift eine Mük schreckliche, aber sehr gerechte Strafe. Die Opfer des „Lson Gambetta". Die Zahl der Opfer bei der Katastrophe des „Leon Gambetta" beträgt 742. Nach einer Meldung der „Agenzia Stefani" aus Brindisi sind bei dem Untergang des „Leon Gambetta" Admiral Senet sowie sämtliche Offiziere des Panzerkreuzers umgekommen. Es war ein schauerlicher Anblick, so sagt die Meldung, für die italienischen Matrosen, die zur Hilfe eilten: Trümmer von gekenterten Booten und Leichen trieben auf dem Meere umher. Während die ersten Zeitungsmeldungen angaben, daß während der Torpedierung des „Leon Gambetta" un- fichtiges Wetter und schlechte See herrschten, wird jetzt »ach Erzählungen Geretteter mitgeteilt, daß bei ruhiger See und Vollmond das Wetter sehr sichtig war. — Aus einem Bericht des „Giornale d'Jtalia" geht übrigens hervor, daß unmittelbar nach der Katastrophe an Bord des Kreuzers eine Panik ausgebrochen sein muß, der die Offiziere mit dem Revolver in der Hand zu steuern ver suchten. Die Matrosen sprangen regellos in die Rettungs boote, von denen offenbar einige infolge von Überfüllung kenterten. * fliegerangriffe auf Mäbaäil'cke Streite. Karlsruhe, 29. April. Die feindliche Fliegertätigkeit war bei dem gestrigen klaren, sichtigen Frühlingswetter wieder recht rege. Zahl reiche Flugzeuge erschienen in den ersten Vormittagsstunden vom Belforter Loch aus im südlichen Teil Badens und des Markgräflerlandes. Wenige Minuten vor 7 Uhr wurden auf Hallingen bereits Bomben abgeworfen, aber, da der größte Teil der Bewohnerschaft sich in den Hausern und Kellern verborgen hielt, kostete das Bombardement glücklicherweise kein Menschenleben. Das Feuer der Ballonabwehrkanonen auf der Tüllinger Höhe war diesmal äußerst wirksam und treff sicher, denn einzelne der feindlichen Flieger kehrten alsbald wieder um. Die Flieger über Haltingen er schienen in längeren Abständen um 7 Uhr, um 9 Uhr, kurz vor 10 und VZ12 Uhr und warfen mindestens acht Bomben über den Ort ab, ebenso in der Umgebung etwa neun Bomben. Die meisten der letzteren fielen auf Wiesen oder freies Feld, so daß kein Schaden durch sie verursacht wurde: so fand man später auf einer Wiese einen eng lischen Blindgänger, der später zur Explosion gebracht wurde. Auf die Maschinenwerkstätten von Haltingen schienen es die Flieger besonders abgesehen zu haben, jedoch traf nur ein- mal eine Bombe ein Gebäude, das leicht beschädigt wurde: zwei darin arbeitende Männer wurden durch Bomben splitter nur leicht verletzt, über Lörrach erschienen in der Zeit von 7 bis 12 Uhr nicht weniger als neun Flieger, ohne jedoch irgendwo Bomben abzuwerfen. Der erste kam kurz nach 7 Uhr und wurde sofort von der Tüllinger Höhe aus lebhaft beschossen, so daß er alsbald Kehrt m -ckte und nach Westen entschwand. Kurz nach 8 Uhr stellten sich wiederum zwei feindliche Flugzruge über Lörrach aus westlicher Richtung ein; eines kehrte aber sofort wieder um. Zwei andere erschienen gegen 9 Uhr und flogen dann der Schweizer Grenze zu. Vormittags und nachmittags über Müllheim erschienene Flieger wurden durch Geschützfeuer vertrieben. Der Luftangriff auf Friedrichshafen. Aus Romanshorn wird über Zürich zu dem neuen Erschein n eines feindlichen Fliegers über Friedrichshafen der Kölnischen Zeitung berichtet: Um 9'/- Uhr begann über Friedrichshafen und Umgebung eine gewaltige Kanonade auf die feindlichen Flieger, die etwa sechs an der Zahl im Anfluge waren. Das Feuer dauerte über eine halbe Stunde, mit welchem Er folg, ist noch nicht bekannt. Über dem Gelände der Zeppelinanstalt schwebte ein grober Fesselballon der nut Maschinengewehren ausgerüstet, am Kampfe teilnahm. Wie Reisende vom Bodensee erzählen, befand sich der schweizerische Bodenseedampfer einige Zeit lang in dem Eefahrbereich. Die Reisenden waren unter Deck geschützt worden. Nach neueren Berichten blieb der Fliegerangriff erfolglos. Die angreifenden Luftfahrzeuge kehrten unver richteter Dmge wieder zurück. 4- Ver tiirkilcke VaräanellenNeg. Die verbündeten englisch-französischen Streitkräfte mit dm unumgänglichen buntscheckigen Hilfsvölkern haben nun auch zu Lande die Probe auf das Dardanellenexempel machen können. Das Fazit ist wie das bei den bisherigen bloßen Seeangriffen: es geht nicht zu lösen. Trotzdem sehr bedeutende Kräfte gegen die türkischen Verteidigungs linien angesetzt waren. Genaue Ziffern sind für d>» ?er operierenden Landungsabteilungen zwar noch .icht bekannt geworden. Da aber die bei Ari Burun westlich von Kaba Tepe gelandete Truppen» macht vier Brigaden betragen haben soll, so würde m--u He auf 20 000 Mann schätzen können. Die anderen dvru Abteilungen dürften sicherlich nicht schwächer gewesen sein, eher noch etwas stärker. Denn nur mit einer erheblichen Truppenzahl versprach ein Angriff überhaupt Erfolg. Alle Fachleute schätzen die Gesamtziffer der bei den Darda nellen in Verwendung gekommenen Landungsabteilungen auf 100 000 Mann. Erreicht haben die Angreifer nichts. General Liman ascha, der Befehlshaber der türkischen sünftenArmee, der die Verteidigung der Dardanellenufer obliegt, konnte bereits dem Sultan melden, daß das Zentrum und der rechte Flügel des Feindes völlig geschlagen sei, und auch dem linken Flügel dieses Schicksal bereitet werden würde. Und General Liman als alter deutscher Offizier ist kein Wort- » s Menn clu cken Mui verlierst, Z Verlierest cku ckie Kraft I wirken, unck ckein Merk § § Verkümmert krüppelkakt. A s Menn cker gesunkene Mut * Auf einmal wiecker steigt, I I Ou wUcken kanken ist H Alsbalck cker Orieb geneigt. § vrum bitte tägtick Gott, § Vass er ckicb, streng wie gütig, A s Nie mutlos lasse sein, » Nock, wercksn übermütig. I 8 frieärick kückert. H » »> cker in cken Kümpfen um Oeutsckioncis Kukin unck fiortbesteken gefallenen klelcken aus >Vilsckruff unck cken Orten cker Umgebung. Uek MANN kruno Oskar 6 osekö su8 8sek8livl-f im stanckwefir-Infanterie-kegiment I^Ir. 102. Ldre ükm lapksrs»! W >Venn uns in cken sckweren Ta^en Wilck ckurckzuckt cker Trennung Zckmerz, Teicken, aber nickt verzagen, Kann ckas treue, ckeutscke Illerz. Held und 'verantwortet, was er sagt. Die großen und kostspieligen Vorbereitungen zu dem neuen Angriff zu Wasser und zu Lande haben also nichts genutzt. Eine breite Basis für die Operationen war unter völliger Nichtachtung der griechischen Neutralität und Hoheitsrechte auf den Inseln vor der Dardanelleneinfahrt und der kleinasiatstchen Küste geschaffen worden. Eine große Transportflotte brachte die Truppen, die in Ägypten bereitgestellt waren, an die zur Ausschiffung ausersehenen Stellen. Diese liegen teils an der Westküste der Halbinsel Gallipoli, teils an der asiatischen Küste der Dardanellen einfahrt. Der Plan war schon recht und hätte, wenn er mit Glück durchgeführt worden wäre, den gewünschten Erfolg wohl haben können, sich in den Besitz der türkischen Befestigungen zu setzen und der Flotte die Einfahrt in die Straße zu öffnen. Man hatte aber in die Rechnung die große Widerstandskraft der türkischen Landverteidigung nicht mit der entsprechenden Punktzahl eingestellt. Die Türken haben von vornherein nicht nur auf die Darda- - nellenforts, sondern vor allem auch auf ihre ausge zeichnete Armee ihren Verteidigungsplan eingestellt. Vor zügliche Kolonnenwege ermöglichen die schnelle Ver sammlung starker Truppenmassen an jedem durch eine Landung bedrohten Punkt, schwere Geschütze können auf Schienenstraben und auf Automobilen in kürzester Zeit überall hingeführt werden, wo ihre Mitwirkung erforder lich ist. Eine überlegene Führung weiß aus dem vor trefflichen türkischen Soldatenmaterial sicherlich weit mehr herauszuholen, als es die gegnerische Heeresleitung aus '^rem Völkergemisch vermag. Die Türken haben denn uch die Angreifer unter sehr schweren Verlusten für diese zum größten Teil schon wieder ins Meer und auf die Trans portschiffe zurückgeworfen und mit dem Rest werden sie auch kein Federlesens machen. Die Flotte der Verbündeten aber, die den Angriff durch Beschießung der türkischen Werke von der See aus unterstützte, mußte sich bald zurück- ziehen, da ein Kreuzer lahm geschaffen wurde, ein Trans portdampfer und ein Torpedoboot im türkischen Feuer sanken, ein zweites Torpedoboot schwer beschädigt wurde. Land- und Wasserangriffe haben mit einem völligen Miß erfolg geendet. Die Lürken rönnen sich eines g rosen Sieges mit Recht freuen. , Me „I-eon Gambetta" tonpeckiert Eräe. Durch baS österreichisch« „v ö". Wie», 23. April. Das Flotienkammand» veröffentlicht folgende Mit- teiluugr Unterseeboot V, Kommandant Linienschiffsleutnant Georg Ritter v. Trapp, hat im Ionischen Meere den fran- zösischcn Panzerkreuzer „L«on Gambetta" torpediert und versenkt. Die „Tribuna" melde? ans Pecce: Der Panzerkreuzer .Leon Gambetta" wurde -meilen von der italienischen Küste von dem Torp ei, 'sen. Im Augenblick des Unglücks befand sich der .s der Signalsiation Santa Maria di Leuca mit dem Wachtgeschwader, welches dort seinen Liegeplatz hat, in der Nähe und eilte herbei, ohne sich durch die Gefahr schrecken zu lassen, daß er in der Dunkelheit von österreichischen Schiffen für die Begleitung des französischen Panzerkreuzers gehalten werden konnte. Der „Gambetta" hatte starke Schlagseite und konnte seine Funkeneinrichtung nicht mehr gebrauchen; er mußte sich treiben lassen und folgte der Richtung des Scirocco. Das Schiff wurde von der Besatzung verlassen und kam außer Sicht; die französischen Offiziere glauben, daß es verloren ist, da das Leck infolge des Torpedotreffers un geheuer grob war. Das Wasser hatte den Maschinen raum gefüllt. Die italienische Rettungsaktion. „Giornale d'Jtalia" berichtet aus Brindisi: Da der chrahtlose Telegraph auf dem Panzerkreuzer „Leon Gambetta" nicht betriebsfähig war, so wäre der Verlust von Menschenleben sehr groß gewesen, wenn die Italiener von der Signalstation nicht zu Hilfe gekommen wären, Hilferufe nach allen Seiten ausgesandt und trotz tiefer Nacht mit ihren Booten das Rettungswerk begonnen hätten. Sofort erschienen fast alle in der Nähe befindlichen Fischerboote und einige Torpedoboote bei dem fast gänzlich überfluteten Panzerkreuzer, dessen Besatzung 720 Köpfe betrug. Alle Torpedobootszerstörer aus Brindisi und Otranto und andere Schiffe aus Tarent sind zur Stelle und suchen die Gewässer nach allen Richtungen ab. Viele Arzte mit Sanitätsmaterial sind sofort angekommen; 5 von den 108 Geretteten sind verwundet. Da die Besatzung zur Zeit des feindlichen Angriffs schlief, sind viele Matrosen ohne irgendwelche Kleidung; die Behörden in Tarent find angewiesen worden. Kleidungsstücke.bereit zu stellen. k)oken2ottern -Jubiläum. 600 Jahre seit der Belehnung des ersten hohenzollernschea Kurfürsten mit der Mark. Wenn wir jetzt nicht mit anderem beschäftigt wären, was große rauschende Festlichkeiten ausschließt, so stären wir gewiß mitten in den Vorbereitungen zur Hohenzollern- feier. Denn in diesem Jahre ist seit 1415 gerade ein halbes Jahrtausend vergangen, seit der Burggraf Friedrich von Nürnberg vom Kaiser Siegismund mit der Mark be lehnt wurde. In diesem halben Jahrtausend sind die Hohenzollern von dem Markgrafentum Brandenburg, an dem allerdings schon die Kurwürde haftete, zu ihrer etzigen Höhe emporgestiegen. Vor allem wäre es Sache der Mark Brandenburg und der Altmark, das Jubiläum zu begehen, aber alle Gaue Deutschlands würden sich gewiß beteiligen. Es wird freilich schwer sein, das genaue Datum fest zustellen. Der neue Kurfürst kam erst Ende 1415 in Brandenburg an und reiste dann bald wieder nach Konstanz zurück, wo bekanntlich das grobe Konzil tagte. Die öffent liche Belehnungsseier fand erst 1417 am 18. April statt, und zwar mit großer Pracht. Friedrich trat aber schon vorher als Kurfürst auf, so daß wir den Tag der eigent lichen Belehnung in das Frühjahr 1415 setzen können. Die zollernschen Burggrafen hatten seit niehr als 200 Jahren auf der Burg zu Nürnberg gewaltet und an der Gestaltung der Reichsangelegenheiten regen Anteil ge nommen. Friedrich III. von Zollern half auf dem March felde dem Kaiser Rudolf von Habsburg den Sieg über den Böhmenkönig Ottokar erstreiten. Später, bei dem Kampfe der Gegenkaiser, Ludwig von Bayern und Philipp dem Schönen, finden wir Friedrich IV. auf bayerischer Seite. Als Nürnberger Burggraf stand er wohl dem Bayer näher, und der Sohn Rudolfs, der finstere Albrecht, hatte sich bei den Reichsfürsten ziemlich unbeliebt gemacht. Bekannt lich entschied die Schlacht' von Mühldorf 1322 zugunsten des Bayern. Das wurde für die Mark Brandenburg sehr wichtig, denn der neue Kaiser betreute schleunigst seinen Sobn Ludwig mit der durch das Aussterben der Askanier herrenlos gewordenen Mark. Hatte dort seit 1319 schon eine völlige Anarchie geherrscht, so wurde es 1324 nicht besser. Der neue Markgraf, Ludwig, der Sohn des Kaisers, hielt sich nicht allzu viel in der Mark auf und benutzte sie nur als Mittel, um Gelder einzutreiben. Es scheint, daß man damals im Süden Deutschlands von der Sandwüste der Mark eine böse Vorstellung hatte. Die bayerischen und fränkischen Ritter beuchten sich etwas Besseres, sie meinten : on ihrer Höhe herabzusteigen, wenn sie sich mit der halb- Bendischen Kolonie abgaben. Markgraf Ludwig begleitete seinen kaiserlichen Vater mf der Fahrt nach Italien, nnd so übertrug er die Statt halterschaft der Mark dem Burggrafen von Nürnberg, Johann kl. Dieser hielt am 17. September 1341 seinen f ierlichen Einritt in Tangermünde. Er war der erste Hohenzoller in der Mark! Seine Verwaltung dauerte nicht lange, aber sie bat den Keim gelegt zu dem Streben der Nürnberger Burg- rafen, sich im Norden festzusetzen. Jobann erkannte wohl, daß da hinten in der „Streusandbüchse" auch Leute wohnten, mit denen man leben konnte. Leider fanden sich für die Mark zunächst zu viel Regenten. Ludwigs Regierung wurde durch die Wirren des falichen Waldemar und der ritterlichen Wegelagerer erschüttert. Dann kam auf die kurze Besserung unter dem zweiten Ludwig dessen Bruder Otto, den die Märker den Faulen nannten. Gut meinte es mit dem Lande der luxemburgische Kaiser Karl IV., aber dann folgte der stets geldbedürftige Siegismund, der das Land an die Gläubiger Jobst und Prokop von Mähren und Wilhelm von Meißen und schließlich an den Burggrafen von Nürnberg Friedrich VI. verpfändete. Friedrich hatte es bekanntlich nicht leicht in der Mark, als er 1411 dort erschien. Der märkische Adel sah in ihm lediglich einen neuen Bedrücker, der wie sein Vorgänger sich für seine Vorschüsse an den Kaiser schadlos halten wollte. Im Jahre 1412 brachten ihm die Märker bei Kremmen eine schwere Niederlage bei, nur mit schwerer Mühe und fremder Hilfe konnte sich der neue Herr im Lande behaupten. Man muß die Entschlossenheit Friedrichs bewundern, der an der wenig verlockenden Aufgabe fest hielt, in das zerrüttete Land doch noch Ordnung zu bringen. Er hatte freilich den Kaiser in der Tasche. Nicht weniger als 400 000 Goldgulden hatte der haus hälterische Nürnberger Burggraf allmählich dem Kaiser zur Verfügung gestellt, und da dieser einsah, daß er sie nie würde zurückzahlen können, gab er 1415 die Mark als Ersatz dafür zum Lehn. Aus dem Pfandinhaber und Statthalter wurde der Kurfürst, der im Lande blieb. Allerdings war der Zusammenhang nicht so enge, noch Albrecht Achilles war fast nie in der Mark, und Joachim l. wurde von dem Landadel noch als Fremdling betrachtet. Dann aber wurde es zusehends besser. Fünfhundert Jahre — und was mag noch im Schoße der Z iten ruhen! Gerade die jetzige Zeit trägt alle Mög lichkeiten in sich. —e.