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Offiziere o. Schierstaedt und Graf Strachwitz dagegen, -er jetzt wieder die Öffentlichkeit aufregt, liegt so ver zweifelt, daß auf eine freiwillige Umkehr der französischen Militärjustiz wohl nicht mehr gerechnet werden darf. Man erinnert sich, daß diese beiden Leutnants in den September tagen bei einem Patrouillenritt in der Marnegegend hinter die französische Front gerieten, sich dort etwa 20 Tage lang mit ihren Leuten den feindlichen Nach- stellungen zu entziehen vermochten, aber schließlich, er schöpft und abgerissen bis zum äußersten, sich dem nächsten Posten ergeben mußten. Die ritter lichen Franzosen legten ihnen die Benutzung eines Wagens als Plünderung, die Zerstörung eines Bahngleises als Beschädigung feindlichen Eigentums aus und verurteilten sie zu langjährigen Freiheitsstrafen. Von Herrn v. Schier staedt hat man kürzlich gehört, daß er mit wirklichen Schwerverbrechern zusammengekettet im Bagno zu Cayenne liegt, vom Grafen Strachwitz lesen wir heute in einem Briefe vom 21. Februar, daß er im Zuchthause von Riom (Departement Puy-de-Dome) in der schmählichsten Weise behandelt wird. Auch seine Reiter sind dort untergebracht, in deren Gesichtern der junge Offizier immer die stumme Bitte zu lesen glaubt, er möge ihnen helfen, da sie doch nur getan hätten, was er ihnen befohlen hätte. „Daß wir nichts getan haben, wofür man uns auch nur den leisesten Vorwurf machen kann: davon find glücklicherweise auch hohe französische Offiziere überzeugt, die uns zu unserer Leistung beglückwünschten und sagten, daß wir uns freuen könnten, solche Soldaten zu sein/ Man ekelt sich vor sich selbst bei solch einem Leben, schreibt Graf Strachwitz, und er beruhigt sich bei dem Gedanken, daß rs ja nicht mehr schlimmer werden kann für ihn und seine Begleiter. Daß seinen Kameraden v. Schierstaedt ein noch schlimmeres Loos getroffen hat, scheint er also nicht zu wissen. In Deutschland wird man sich indessen bei diesem traurigen Gedanken nicht beruhigen. Wie tief die Er regung über diese Vorkommnisse geht, hat schon die Tat sache gezeigt, daß kürzlich eine Körperschaft, welche sich sonst durchaus nicht mit Fragen allgemeiner Natur zu be fassen hat, der Teltower Kreistag, seiner Entrüstung über bas schimpfliche Schicksal der beiden deutschen Offiziere Ausdruck gab und von der deutschen Regierung sofortige Vergeltungsmaßregeln forderte. Auch sonst herrscht in der Öffentlichkeit nur eine Stimme der Empörung über die barbarischen Brutalitäten, die man sich in Frankreich gegen unsere Landsleute glaubt herausnehmen zu dürfen, und Man dürstet förmlich nach einer deutschen Antwort. Es wäre aber falsch, aus dem Schweigen unserer obersten Heeresleitung den Schluß ziehen zu wollen, daß sie für diese Dinge keine Zeit oder kein Interesse übrig habe. Wir dürfen annehmen, daß man dort eine Antwort vor bereitet, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen wird. Der Schrei nach Vergeltung wird erhört werden, und wir können erwarten, daß die Herren Franzosen sich dann lehr bald eines besseren besinnen werden. krieg.X Die den Ruffen bet Tauroggen und vor allem bei krasnopol beigebrachten Niederlagen stellen sich als weit bedeutender heraus, als die ersten Meldungen angaben. Auch anderwärts hatten die Russen weitere starke Eir büßen zu erleiden. Vie schweren Verluste cier küssen. Bei Krasnopol 2000 Tote, 3000 Gefangene, 7 Maschinengewehre, 1 Geschütz; bei Tauroggen 1000, bei Klimki 600 Gefangene. Großes Hauptquartier, 80. März. Westlicher Kriegsschauplatz. ES fanden nur Artillerie- und Sappenkiimpfe statt. Östlicher Kriegsschauplatz. Bei den Kämpfen um Tauroggen, die zur Besitz nahme des OrteS führten, hat sich nach Meldung des dort anwesenden Prinzen Joachim von Preußen der oftpreutzische Landsturm glänzend geschlagen und 1000 Gefangen« gemacht. — Bei KraSnopol er litten die Russen sehr schwere Verluste (2000 Tote etwa). Unsere Beute aus den dortigen Kämpfen belief sich biS gestern Abend auf SOOO Ge fangene, 7 Maschinengewehre, 1 Geschütz und mehrere Munitionswagen. — An der Szkwa bei Klimki wurden bet einem mißglückten russischen Angriff S russische Offiziere und 600 Manu gefangengenommen. — In Gegend Olszynt (linke- Omulew-Ufer) wurden zwei russische Nachtangriffe abgeschlagen. — Übergangsversuche der Russen über die untere Bzura wurden abgewiesen. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch daS W.T.B. * Ein Neutraler über die Hemeler Greuel. Was Sven Hedin von russischen Schandtaten say. Die Russen haben in Memel nicht nur unmenschlich, sondern geradezu viehisch gehaust. Eine furchtbare An klage gegen sie erhebt der bekannte schwedische Weltreisende Sven Hedin, der aus Königsberg an das Stockholmer »Aftonbladet* drahtet: Ich kam in Memel am Tage nach dem Abzüge der Russen an. Die Leichen friedlicher Bürger lagen noch auf der Stelle, wo sie abgeschlachtet waren. Ich hatte mit einem Dutzend schwerverwundeter Zivilisten gesprochen. Unter diesen befand sich ein Junge, der einen Schlag mit einem Gewehrkolben gegen die Hirn decke erhalten hatte, ferner der Bürgermeister mit zahl reichen Bajonettstichen. Der Vater eines bis zum Tod vergewaltigten jungen Mädchens sprach zu mir von den Leiden, die seine Tochter auszustehen hatte. Die Mutter beging Selbstmord mit Arsenik, der Vater selbst öffnete in der Verzweiflung seine Pulsader, wurde aber durch das Eingreifen des Arztes gerettet. Ein 82jähriger Lehrer wurde von den Russen ohne jede Veranlassung erschossen. Viele ähnliche Fälle werden aus Stadt und Kreis Memel berichtet. Wir Schweden kennen ja allzu gut die unabsehbaren Gewalttaten gegen Finnland, aber diese brutale Art der Kriegführung bleibt allen zivrli- sierten Europäern unfaßlich. Nicht ein einziger Zivilist in Memel oder Umgegend hatte am Kampf teil genommen. Lästert nickt äie Leit, die reine! Sckmakl Ikr sie, so sckmäkl Ikr Cod,! Denn es ist die Leit clem weissen dnbesckriebnen Klatte gleickr Vas Papier ist okne Makel, Vock clie Sckrift darauf seid Ikr! Menn clie Sckrift nickt just erbaalick, vun, was kann «las Klatt dafür? Anastasius 6rün. Ähnlich beschreibt der Berichterstatter der Königsberger Hartungschen Zeitung den furchtbaren Anblick, der sich ihm in Memel bot: Mit Tagesgrauen sind wir nach der Be freiung MemelS auf den Bemen. Ich gehe nach der Libauer Straße. Das erste, was mir in die Augen fällt, sind tote Russen. Zahlreich liegen sie da, die meisten durch den Kopf oder die Brust geschossen. An einer Stelle liegt neben dem erschossenen Pferde ein russischer Feldwebel. An einer andern Stelle liegt ein Zivilist, unser Kohlenkuticher. Die linke Wange und Halsseite sind ihm gänzlich durchschnitten. Er setzte sich den Russen zur Wehr, als seine Tochter ver gewaltigt werden sollte. Da meuchelten sie ihn. An einer andern Stelle liegt ein Mütterchen, bleich, starr, auf der Flucht erschossen. Einen Mann im Arbeitskittel finde ich in der Magazinstraße, halb verschneit, erstochen. Alles überbietend ist der Anblick vor dem Steintor. Etwa 15 Zivilisten, Männer, Frauen und Kinder, liegen dort. Tot, ermordet! So handeln nicht Soldaten. Das sind Räuber und Mörderbanden. Es sind die Freunde und Brüder der sich ihrer Zivilisation und Religiosität rühmenden Engländer! 6er in cien Kämpfen um Deutschlands kukm und fiortbesteken ^elaHenen Helden aus V^ilsämtf und cien Orten cier Dm^ebun^. 6 SU8 Zekmiküewslljo. Onterokfirier des kes.-Inkanterie-^e^iments b-jr. 107. Ldre cke» Ispkerea! Draussen am keinde, clraussen vor Kesten kluten die Tapferen, fallen clie Kesten, ketten sick filelden in feindlichem Staub. Aus Stack unci Lanci. Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Auszeichnung. Wachtmeister Max Bruchholz, Gutsbesitzer in Röhrsdorf, erhielt in Anerkennung der treuen und gewissenhaften Dienste bei der schweren Munitions kolonne die Friedrich-August-Medaille Wu khardswalde. Am vergangenen Sonntag hatten der Militärverein und der Gesangverein zu einer Bisma-ck- feier eingeladen. Herr Gemeindevorstand Döring begrüßte die sehr zahlreich Erschienenen Im Mittelgründe stand eine An'prache.die Herr Seminaroberlehrer Schaarschmidt Dresden- Cossebaude in liebenswürdiger Weise übernommen hatte. Herr Oberlehrer Schaarschmidt führte einleitend aus, daß die Geschichte der Bölker Höhen und Tiefen zeigt und daß unser deutsches Volk nach jedem Tiefstand sich zu einer größeren Höhe emporarbeitete. Schließlich wies er darauf hin, baß Gott dem deutschen Volk zur rechten Zeit den rechten Mann sandte. Der Haupttetl des Vortrags beschäf tigte sich mit einer Charakteristik Bismarcks auf Grund seiner Politik. Begeistert stimmte die Versammlung ein in den Ruf: „Heil Bismarck, heil Kaiser und Reich! Deutsch, land über alles!" Zur Ausschmückung des Abends stellten Frau Kirchschullehrer Rehe und die Herren Dr. Auerbach, Kirchschullehrer Rehe und Fischer ihre Kräfte zur Verfügung. Klaviervorträge, Lieder,Vorlesungen und Violinsolis wechselten mit Vorträgen des Gesangvereins, der trotz seiner Schwächung durch den Krieg zeigen konnte, daß er auf der Höhe steht Nach der eigentlichen Feier blieben die Versammelten noch lange zusammen. Gemeinsame Gelänge und weitere Dar bietungen wollten kein Ende nehmen Schließlich wurde der schöne Abend mit dem Gesang des Niederländischen Danlgebets geschlossen. Letzte Meldungen, vm clie Dardanellen. London, 31. März (T U.) Die Fachkritik beschäftigt sich lebhaft mit der Fortsetzung der Operationen gegen die Dardanellen. Fast alle Kritiker stimmen darin überein, daß ein erneuter ließlich von Schlachtschiffen geführter Angriff sein Zi um erreichen werde. Es stellen sich, so erklärte „Daily ,conicle", der an reisenden Flotte große, um nicht zu sagen unüberwindliche Hindernisse entgegen. Diese bestehen nicht, wie man annehmen könnte, in den Forts und dem Minensperrgürtel. Die Hindernisse solcher Art waren wohl zu überwinden Die wirklichen Hinternisse sind die von der Strömung getriebenen Streuminen und die Einführung der fahrbaren Küstenbatterien, deren Be weglichkeit sie fast unüberwindlich machen den Schiffsge- schützen gegenüber. Das Blatt schließt, daß die weiteren Operationen von der Landseite her eingeleitet werden müßten. Auch andere bedeutende Blätter, wie die „Times" und die „Morningpost" kommen in ihren Erörterungen über die gleiche Frage zu ähnlichen Resultaten Man darf also an- nehmen, daß binnen kurzem die Ausführung der geheimnis voll angekündigten Pläne der Verbündeten beginnen wird, nämlich der Versuch eines Landangriffs durch ein Expedi tionskorps. Vie kriegsvorbereilungen in Asien. London, 31. März <TU) Wie Depeschen aus Peking melden, steht die chinesische Presse in dem Ausfall der ja panischen Wahlen einen weiteren Beweis des festen Kriegs willens Japans. Die „Pekinger Zeitung", eines der ange sehensten und ältesten Blätter der chinesischen Hauptstadt, fragt die Regierung, worin denn eigentlich Chinas Gegen-, maßregeln gegen die japanischen Truppentransporte, gegen die Heimschaffung der japanischen Schlachtflotte und gegen den japanischen Munitionsankauf u^w bestehen. Zum Schluß sagt das Blatt: Eine Rücksichtnahme unsererseits ist wirk lich nicht angebracht, denn Japan hat schon längst die MaSke fallen lassen Wenn auch offiziell nichts verlautet, so steht fest, daß die chinesische Regierung unter der Hand mobilisiert. In und um Peking dürften zurzeit 100000 Mann modern ausgerüstete Truppen stehen Cefangenenarbeil in frankreick. H»aris, 31. März. (TU) Wie „Petit Paristen" mit- teilt, werden 200 deutsche Kriegsgefangene vom b bis 10 April zur Reinigung des großen Kanals obkommandiert, der das Schloß und den Wald von Fontainebleau mit Wasser versorgt. Staat und Domänenverwaltung ersparen dadurch 100000 Franken Vas engliscke Scklacklsckiff „vefence" unbrauckbar- Merli«, 31 März (TU) Die „Post" meldet: Einem der „Deutschen Laplata Zeitung" in Buenos Aires über die Seeschlacht bei den Falklandsinsel zugegangenen Brief ist zu entnehmen, daß der englische Panzerkreuzer „Defence" schon vor der Schlacht bei den Falllandsinseln auf Grund geriet, unbeweglich feststtzt und allem Anschein nach unrett bar verloren ist Er sei bei etwaigem Freiwerden höchstens noch für die Küstenverteidigung verwendbar. veuer grieckiscker Cinspruck. Mailand, 31. März (TU) „Sera" meldet den neuen griechischen Einspruch gegen die Besetzung Tenedos durch England und die bevorstehende Entsendung eines griechischen Truppenkörpers nach Tenedos. Vie blutigen kussengreuel in Memel. Stockholm, 30 März (TU) Ueber die russischen Greuel in Memel drahtet Sven Hedin aus Königsberg an „Aftonbladet": Ich kam in Memel am Tage nach dem Abzug der Russen an. Die Leichen friedlicher Bürger lagen noch auf der Stelle, wo sie abaeschlachtet waren. Ich habe mit einem Dutzend schwer verwundeter Zivilisten gesprochen. Unter diesen befand sich ein Junge, der einen Schlag mit einem Gewehrkolben auf die Schädeldecke erhalten hatte;, ferner ein Bürgermeister, der von vielen Bajonettstichen durchbohrt war Der Vater eines zu Tode mißhandelten jungen Mädchens sprach zu mir von den Leiden, die seine Tochter auszuhalten hatte Die Mutter beging Selbstmord mit A> senik Der Vater selbst öffnete sich in der Verzweif lung die Pulsadern, konnte aber durch das Eingreifen eines Arztes gerettet werden Ein 82jähriger Lehrer wurde von den Russen ohne jede Veranlassung erschossen Viele ähnliche Fälle werden aus Stadt und Kreis Memel berichtet. — Wir Schweden kennen ja allzugut die unabsehbaren Ge walttaten gegen Finnland, aber diese brutale Art der Kriegführung bleibt allen zivilisierten Europäern unsaßlich. Nicht ein einziger Zivilist in Memel oder Umgebung hatte am Kampfe teilgenommen. Vas Kingen in cien karpatken. Uudapek, 30. März (TU) „Az Eft" meldet aus Czernowitz: Unsere Offensive schreitet andauernd fort. Die österreichisch-ungarische Artillerie beschießt seit dem 29. mit tags die russischen Positionen bei Nowosilieca „Az Est" meldet aus Ungvar: Während der letzten Karpathenkämpfe gerieten Russen in Gefangenschaft, die bereits in Przemysl gefangen warm Sie wurden nach Uebergabe der Festung nach der Uzsoker Front geschickt. Vereidigung der Württemberger. Stuttgart, 30 März (TU) Bei der gestern stattge fundenen Truppenvereidigung hielt der König von Württem berg folgende Ansprache: Kameraden! Ihr habt einen heiligen Eid geschworen, Eure Pflicht als Soldat treu bis zum letzten Atemzug zu erfüllen Es ist mir ein Herzens bedürfnis, in diesem feierlichen Augenblick in Eurer Mitte zu erscheinen und Euch dem Schutz des Höchsten zu emp fehlen, daß er Euch auf Eurem neuen Lebensweg und Eurer neuen Pflicht, die an Euch herantritt, beschützen und be- Mrckennackrickten Karfreitag Wilsdruff. Borm. */,9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Text:, Joh. 19, 14—30). Nachm. 2 Uhr Tamgottesdienst. Abends 6 Uhr Abendmahlsgottesdienst. (Pfarrer Knauth-Unkersdorf.) Kirchenmusik: „Es ist vollbracht!" geistliches Lied für Sopran und Orgelbegleitung, von Röder. Gefang: Frau Kaufmann Brauckmann. Crumback. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. NaMm. 2 Uhr Tausgottesdienst. Abends 7 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Kesselsdorf. Vorm. '/,9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl, Pfairer Heber Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, Hilfsgeistlicher Männchen. Nachm. '/,2 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl, derselbe. Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst, Pfarrer Heber. Kor». Vorm. 8 Uhr Beichte. Vorm. '/,9 Hauptgottesdienst mit heiligem Abendmahl. Anmeldungen tags zuvor erbeten. Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst, kökrsdorf. Vorm 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. i/,9 Predigtgottesdiensl. Nachm. 2 Uhr liturgischer Gottesdienst zum Gedächtnis des Todes Jesu. Limback. Vorm. 8 Uhr Beichte. Vorm. '^9 Uhr Predigtgottesdienst und heiliges Abendmahl Nachm. ^2 Uhr Feier der Todesstunde des Herrn. klankenstein. Vorm. 8 Uhr Beichte und Feier des heiligen Abendmahls. Vorni. ^9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. ^2 Uhr liturgischer Gottesdienst.