»"»»»«»«»»»»»»«,»»» Weir l» «»t» »»««««««««««««««W-»«««««««!«««««««««*!«* Daß unsere braven Feldgrauen auf beiden Kriegsschauplätzen, sowohl auf dem östlichen wie auf dem westlichen, manche harte Nuß zu knacken bekommen haben, ist wohl allgemein bekannt. Ebenso unterrichtet sollte die Allgemeinheit dar über sein, daß den Truppen, die in dem Argonner Walde ihr Betätigungsfeld angewiesen erhielten, die schwerste Arbeit zuerteilt wurde, die unteren Soldaten überhaupt in diesem Kriege winken kann. Dennoch sind auch diese wackeren Krieger immer fröhlich und wohlgemut, wie aus unserem ersten Bilde ersichtlich ist, das zwei wackere Feldgraue vor einem kunstgerechten Unterstand zeigt. Auch unser zweites Bild zeigt uns deutlich, ivie ernst und schwer die Kämpfe im Westen sind. Es erlaubt s '-.'"k § ver Weg in vu unä MK. uns einen Blick in eine Straße der französischen Stadt Soissons zu tun, in der bekanntlich ein heftiger Kampf wogte. Die Trümmer und die Tierkörper im Vordergrund lassen mit krasser Deutlichkeit erkennen, wie zähe und fanatisch selbst in dieser schmalen Gasse das Handgemenge gewesen sein muß, bis schließlich die Deutschen die Oberhand behielten. — Das untere Bild zeigt uns einen Transport gefangener Russen in einer ostpreußischen Grenzstadt. Die Gebäude im Hintergründe sind nur allzu beredte Zeugen für die Zerstörungswut der russischen Soldateska, deren Typen wir in erklecklicher Anzahl im Vordergründe betrachten können. Oben: Ein kunstgerechter Unterstand im Ar gonner Wald. Mitte: Eine Straße nach den Kämpfen um Soissons. Unten: Gefangene Russen auf dem Transport in einer ostpreußischen Grenzstadt. O O G A O O O O O O O O O O' O O G O G G O O O Hofphot. Kühlemmdt Feldüäckerei vor dem Ausmarsch in Pillkallen. O A O O O O O O G G Brandstätte an der Place Verte in Antwerpen Hsuf dem westlichen wie auf dem östlichen Kriegsschauplätze haben viele Städte das ganze Unheil und alle Not, welche die Kriegsfurie im Gefolge, ertragen müssen. Das ärgste Los für eine Stadt ist wohl das eines Bombardements. Don den beiden Bildern zeigt das obere im Hintergründe die erhaltenen prächtigen Bauwerke. Es lehrt uns, daß die Deutschen, die diese Stadt beschossen, doch bei aller Energie ihres militärischen Vorgehens geschont haben, was möglich war. Unten sehen wir das von den Russen zerstörte ostpreußische Grenzstädtchen Pillkallen, wo eine deutsche Bäckerkolonne im Ausbruch begriffen ist.