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daß Gott keinen Stolz noch Trotz leiden kann. Er will, daß man sich vor ihm demütige, ihn fürchte und ihm allein die Ehre gebe. Wohl soll man Roß, Mann, Waffen und alles, was zum Streite vottui, haben, soviel man es be kommen kann, auf daß man Gott nicht versuche. Aber wenn man's hat, soll man nicht darauf trotzen, wie geschrieben steht Psalm 33, 16: Einem Könige hilft nicht seine große Macht, ein Riese wird nicht errettet durch seine große Kraft Rosse helfen auch nicht, und ihre große Stärke errettet nicht Siehe, des Herrn Auge stehet auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen." 8. L. K. Ein Kriegslied der Hausfrauen. Wohlauf, deutsche Frauen, zum Herd, zum Herd, Den Quirl und den Löffel geschwungen! Der neue Feind, mit dem Grey uns beehrt, Wird frisch von uns Hausfraun bezwungen. Unsre Männer erhoben sich längst wie ein Mann; Jetzt heißt es: Ihr Frauen im Bunde voran! Und sendet Old England perfid übers Meer Der Wahlweiber wahllose Scharen — Dafür steht im Westen ein feldgraues Heer, Das wird schon die Grenze bewahren. Doch der grimme Feind, der uns nun zugedacht, Der wird von der Hausfrau zur Strecke gebracht! Am Herde zu wirken ist heilige Pflicht Der Hausfrau, sei's alter, sei's junger; Ein Meuchelmörder den Hausfrieden bricht, Sir Greys neuster Fcldmarschall Hunger! Doch die deutsche Hausfrau ist tapfer und klug Sie bringt ihn mit Lachen gar bald auf den Zug. Das K-Brot schmeckt köstlich, das wißt nun auch ihr. Karline, Auguste und Male! Nun spart mit dem Fleische, dem Mehle, dem Bier, Und Kartoffeln kocht hübsch in der Schale! Viel Zuckerverbrauch doch wird Ehre und Pflicht, Alltäglich sei drum süßes Sonntagsgericht. Schon lacht selbst Frau Sonne den Hungerplan aus, Und bald gilt es, Samen zu streuen Berankt alle Wände, schmückt Garten und Haus, Soll das Auge des Volkfreunds sich freuen. Pflegt jeden mit Früchten gesegneten Strauch, Und Erbsen und Bohnen, die blühen ja auch. Wo prunkend sich englischer Rasen gedehnt, Da wachse die nützliche Knolle, Die man heißer als Veilchen und Rosen ersehnt, Ihr ward der Erretterin Rolle. Nicht Spargel, Radieschen, nicht Kraut noch Salat Den vordersten Rang die Kartoffelfrucht hat. Bedenkt, auf dem luftigsten Straßenaltan Gedeihen noch Schnittlauch und Kressen. Drum pflanzt und säet, wo irgend man kann Mit Liebe ein Etwas zum essen! Dann jubelt der Hausfraunchor lachend: Nee, nee — Wir verhungern noch lange nickt, werter Sir Grey! Elisabelh Posiler, Halle a. S. Der Krieg in den Weissagungen des Nostradamus. Wie man sich auch zu den mystischen Künsten stellen mag: ihre Ergebnisse haben gelegentlich etwas Verblüffendes, Beunruhigendes. Sie decken oft Beziehungen auf, an die man nicht geglaubt haben würde, die aber durch die Tat- fachen der Geschichte einwandfrei belegt worden sind. Wohl der berühmteste Geheimkünstler von allen war der Franzoie Nostradamus, der von 1503 bis 1566 gelebt hat und der seine Prophezeiungen in überaus dunkeln, gereimten Vier- Zetlern abgefaßt hat. Sie haben schon damals das größte Aufsehen erregt und sind seither unzählige Male gedeutet worden. Es war selbstverständlich, daß man beim Ausbruch dieses Weltkrieges auch auf ihn zurückgegriffen hat und bet ihm die Erklärung vieler Vorgänge suchte. In der „Neuen Metaphysischen Rundschau" finden sich soeben die Vierzeiler die sich auf unsere gegenwärtige Zeit beziehen und die wir in deutscher Uebersetzung wiedergeben wollen: .Das englische Weltreich wird mehr als drei Jahr hunderte jetzt abgelaufene Zeit bestehen, dann passieren große Truppenmassen zu Wasser und zu Lande, womit die Portu giesen keineswegs zufrieden sein werden." »Wenn die militärische Massenentfaltung Rußlands groß lein wird und das Tor zu dem Weltmeere (Panama kanal) offen ist, dann ist die Herrschaft des Jnselreiches im Niedergange. London wird zittern vor den ungedeckten Segett. (Flugzeug?)" Wenn die Bewohner von Hennegau (belgische Provinz), von Gent und Brüssel vor sich die Belagerung sehen werden, werden hinter ihnen grausame Kriege geführt. Die alte Wunde wird schlimmer sein als die Feinde " " And ist umringt von verborgenen und sichtbaren Femden. Eine Reise wird den nicht erwarteten Erfolg . Ilche Feindschaft wird beginnen. Der Dreiverband, ein schemverband, erst geheim, dann gefeiert durch öffent liche Feste, geht zerbrochen zu Grunde, das Wasser wird den Krieg beenden." , „Gewaltige Truppenansammlungen werden in Bewegung gesetzt werden, Kampf und Tod werden herrschen, wenn das neue Jahrhundert begonnen hat, drei Fürsten werden in großer Zwietracht sein, durch Mordbrenner wird die Eintracht verdorben Regen hindert übereinstimmend gefaßte boshafte Beschlusse." „Gegen Rußland werden große Anstrengungen gemacht werden durch das Weib mit männlichen Zügen (Germania), fast ganz Europa und die Welt wird dadurch bedrängt, sie (Germania) wird sogar die beiden Eklipsen in die Flucht schlagen (d. h üble astrologische Einflüsse überwinden), und mit den Pansnen (selben?) auf Leben und Tod kämpfen" „Wenn die Verdunkelung der Sonne eingetreten sein wird (Sommer 1914), wird sich vor aller Augen das Monstrum erheben, ganz anders wird man es deuten, auf Teuerung hat keiner geachtet, noch sich dagegen gerüstet." „Siebenmal werdet Ihr sehen, das englische Volk feine Verbündeten verändern, in Blut getaucht in 290 Jahren. Frei ist es nicht mehr infolge der deutschen Schutzherrschaft (?), der Widder (England) verzweifelt an der Meinung seines Bastarner Verbündeten (Bastarner, ein Volksstamm am Schwarzen Meer, steht für Rußland)." »Wenn du, Frankreich, über das Ligurische Meer hinaus gehst, so wirst du deine Inseln und Meere eingeschlossen sehen. Die Sckaren Mohammeds sind dir dann feindlich, mehr noch die Länder am Adriatischen Meere; von Pferden und Eseln wirst du die Knochen benagen «also in große Hungersnot geraten)" „Ein Schiffbruch in der Gegend des Adriatischen Meeres, die Welt zittert erregt in der Luft wie auf der Erde, Aegypten befindet sich in einer mohammedanischen Erhebung, der Herold hat den Auftrag, sie überall laut auszurufen (der heilige Krieg) " „Der mächtige Welthandel des einen großen Löwen (England) nimmt eine Wendung, der größte Teil wird ver nichtet, kommt auf den Umfang alter Zeiten zurück, wird eine Beute von Soldaten durch Verheerung infolge von walten- der Gerechtigkeit und durch Verbitterung mit den Sueven (Deutschen)." Die Kirchengüter, wie der Augur ausdeutet, werden durch das gallische Volk sehr bedrückt sein. Aber, keltisches Volk, fürchte die Stunde, wo du dem Flottenreiche im Norden allzuweit Vorschub geleistet hast" „Der Führer der französischen Armee wird seine Ober leitung fast verlieren, denn auf seinem Pflaster oder Gelände von Verschanzungen und Schutzdächern wird er überflutet sein mit Truppen von Völkern fremder Herkunft." Eine seltsame Weissagung Hamer- lings. Der „Landsturm" druckt in einer seiner letzten Nummern nachstehendes prächtiges Gedicht des 1889, also vor 25 Jahren, in Graz gestorbenen deutschMerreichischcn Dichters Robert Hamerling ab Hoffen wir, daß die von edelster Vater- ländischer Begeisterung erfüllten Worte ihrem Hauptinhalte nach bald zur Wirklichkeit werden: Meine Hellen Seheraugen tauch ich ein im ewgen Lichie, Und vor meine Seele treten zukunststrunkene Gesichte. Durch das euch verhüllte Dunkel tatenschwangrer ferner Zeiten Seh ich eine hohe Göttin nah und immer näher schreiten. Du, o Zwanzigstes seit Christi, waffenklirrend und bewundert. Wird die Nachwelt einst dich nennen tas germanische Jahrhundert! Deutsches Volk, die weite Erde wird vor dir im Staub erzittern, Denn Gericht wirst du bald halten mit den Feinden in Gewittern. Englands unberührten Boden wird dein starker Fuß zerstampfen, Ueberall wird auf zum Himmel hoch das Blut der Feinde dampfen; Und den tönernen Giganten Rußland stürzest du zerborsten, In der Ostfee reichen Landen wird der deutsche Adler horsten. Oesterreich, du totgeqlaubles, eh die zwanzig Jahr vergehen, Wirst du stolz und jugendkräflig vor den vielen Völkern stehen, Und sie werden dich erzitternd, beugend sich vor deinem Ruhm, Herrscherin des Ostens nennen, zweites deutsches Kaisertum. Mil des neuen Polens Krone wird sich stolz ein Habsburg kränzen, Unter ihm in junger Freiheit wird die Ukraina glänzen. O geliebtes Volk, ich höre stimmen schon die Zimbeln, Geigen Und die Pauken und Drommeten zu d<m großen Siegesreigen. Freue dich der Heldenzeiten, das Geschick ist dir verbündet — Fruchte nichts von deinen Feinden, Wahrheit hab ich dir verkündet. „Frau Joffre, dte Generalissima." Die Beliebtheit General Joffres in Frankreich hat auch seine Gemahlin dort in den Vordergrund des allgemeinen Interesses treten lassen. Frau Joffre ist Pariserin von Geburt und erhielt im Hause ihres Vaters, der ein fleißiger Kunstsammler war, eine sehr sorgsame Erziehung. In der englischen Sprache gut vorgebildct, ging sie als junges Mädch n zur weiteren sprachlichen Ausbildung nach England und lebte in der Folge auch mehrere Jahre in Deutschland. Eine hohe, schlanke Figur, sehr blond, und lebhaft wie eine Südländerin, bewahrt ihr Gefickt doch die ruhigen Züge der Nordfranzöstn Frau Joffre macht keinen großen Toiletten- staat Sie ist überhaupt keine Freundin der Mode, so wenig wie der Geselligkeit der großen Welt. Sie liebt, wie ein Berichterstatter der „Ora" zu ihrem Ruhme seinen Lesern zu verraten weiß, allein ihr Heim und ein paar zuverlässige Freundinnen. Eine Vorliebe hat sie für ausgedehnte Reisen und ihre angenehmsten Erinnerungen knüpfen sich an ihren Aufenthalt in Rußland, wohin sie ihren Mann auf einer Dienstreise begleitete Sie wurde bei dieser Gelegenheit auch von der Großfürstin Anastasia als Freundin empfangen, was selbstverständlich der Tochter des schlichten Notars nicht weniger schmeichelte, als die Rolle, die sie als Vielbewunderte in der Petersburger Aristokratie spielte. Als die französische Regierung von Paris nach Bordeaux übersiedelte, nahm die Gattin des Generali'stmus ihren Wohnsitz in Royan. Dort beschäftigte sie sich wie alle französischen Frauen damit, für die an der Front befindlichen Soldaten warme Sachen zu stricken. Der Weg, der zu ihrer Villa führt, war allen verwundeten Soldaten oder denen, die geheilt zur Front zurückgingen, wohl vertraut Nicht einer schied von ihr, ohne ein Geschenk mitzunehmen Ungezählt sind auch die Sendungen von Liebesgaben, die sie ins Feld schickte, und die umsomehr geschätzt wurden, als sie stets einen Zettel mit der Aufschrift: „Geschenk von der Generalissima" tragen. Dafür erhält sie zahlreiche Dankschreiben, die in ungelenkem Ausdruck die Dankbarkeit der Empfänger bezeugen. Ja, von einem, in einem deutschen Gefangenenlager weilenden französischen Soldaten erhielt sie erst kürzlich ein Schreiben mit dem Ausdruck seiner freundschaftlichen Ergebenheit und der Briefadresse „Madame la Gäneralissime en France". Auch alle jungen Mädchen und alle Mütter, die Angehörige im Felde haben, wenden sich, wie ihr gefühlvoller italienischer Bewunderer nicht zu erwähnen unterläßt, an sie. Alle treten sie an Frau Joffre mit der Bitte heran, dahin zu wirken, daß der Gatte oder der geliebte Sohn einen Urlaub von mehreren Tagen erhalte Frau Joffre hat auf alle diese Gesuche einen liebenswürdigen Bescheid und findet immer Worte, wenn sie genötigt ist, die bittere Pille der Ablehnung zu überzuckern. Gelingt es ihr aber, eine dieser Bitten zu erfüllen, so hat sie sich damit auch den Anspruch einer alle Maße übersteigenden Dankbarkeit erworben, die sich in kleinen Geschenken rührend zum Ausdruck bringt. Man schickt ihr ein Körbchen mit Weintrauben oder eine Krawattennadel im Werte von 5l Centimes mit der Bitte, sie ihrem Gemahl zu übersenden. Kurz, die Generalissima ist heute in Frank reich die umschwärmteste Frau und steht an allgemeiner Beliebtheit und verstiegener Schätzung ihres Wertes ihrem Gatten nicht nach. Ourcb clie Lupe (Ein Stückchen Zeitgeschichte in Versen.) Wieder einmal hat vergebens — sich Herr Joffre ab gemüht, — ohne daß bet dieser Arbeit — schließlich ihm Erfolg erblüht, — fester noch, als vorher beinah' — steht im Westen uns're Front, - wo der Franzmann, wie schon öfter, — nichts erzielen hat gekonnt. — Auch im Osten steh'n noch immer — Deutschlands Truppen stegreich da, — und dem großen Russenheere — ist ein neues Unheil nah. — Im Gebiete der Karpathen — zeigt fick Oesterreich neu gestärkt, — und mit frischgestähltcn Kräften - geht es an das Siegeswerk Unterdessen auf dem Master — hat man England eingeschnürt, - sehr empfindlich hat in zwischen — schon das Britenvolk gespürt, daß die Deutschen, wenn sie drohen, — nicht mit Worten spielen bloß, — nein, daß sie zu handeln wissen, — zielbewußt mit Hieb und Stoß. - Englands große Handelsflotte, — mag ste noch so mächtig sein, — fühlt bedenklich die Verluste, — zähne knirschend blicken drein — Grey und Churchill, diese beiden, — welche sich vielleicht gedacht, - daß man Deutschlands Heldenstärke - mit dem Maule niedermacht. — Wenn aus Wut und Ohnmachtstücke — jetzt in England alles keift, — und nach jedem kleinen Mittel, — uns zu schaden, gierig greift, — reizt uns nur zum tzohngelächter — solche klein- lich dumme Wut, — weil ste an dem Endergebnis — nicht das kleinste ändern tut. — Denn der Deutsche hat's ge- geschworen — und wir wissen, daß er's hält: — England soll im Staube liegen — bettelnd vor der ganzen Welt! Verlustliste Nr. 122 cler Röniglick Säcksiseken Armee, ausgegeben am 16. März 1915. Dieselbe enthält aus der Stadt Wilsdruff und derm näheren Umgegend folgende Namen: Neubert, Rob. Paul, Schütze aus Grumbach, leicht ver wundet. Baumann, Karl, Unteroffizier aus Herzogswalde, bisher vermißt, ist gefallen. Verlustliste Nr. 123 cl«r klöniglick Säckrsiscken Armee, ausgegeben am 17. März 1915. Dieselbe enthält aus der Stadt Wilsdruff und deren näheren Umgegend folgende Namen: Busch, Emil, Grenadier aus Steinbach bei Mohorn, schwer verwundet. Briefkasten. ZL. Hl. Wilsdruff. Das Wort „Burgfriede" stammt aus dem Mittelalter und bedeutete damals eine Abmachung, wonach die Umgebung der Ritterburgen in gewissem Um kreise dem alleinigen rechtlichen Schutz des Burgbesitzers unterstand und von keinem Fremden verletzt werden durfte. Gegenwärtig bezeichnet man mit diesem Worte die lieber- einlunft zwischen den politischen Parteien unserer Parla mente, für die Dauer des Krieges jede gegenseitige Be kämpfung, sowie auch jeden Wettbewerb um den Besitz er loschener Wahlmandate zu unterlassen. Bisher ist dieser Burg friede von allen politischen Parteien streng eingehalten worden, und Deutschland steht auch dadurch im wohltuenden Gegensatz zu seinen Feinden, bei denen es auch jetzt, in Kriegszeiten, im Parlament „drunter und drüber" geht. Dresdner ZMaekrviebpreile. Dresden, 18. März Auftrieb: 3 Ochsen, 56 Bullen, 68 Kalben und Kühe, 1213 Kälber, 1 Sckaf, 3542 Schweine, zusammen 4883 Stück. Für Konserven 2 Ochsen, 54 Bullen, 66 Kühe, 1036 Schweine. Von dem Auftrieb sind 83 Rinder — — — schwedischer Herkunft Preise für 50 Kilogramm Lebend- resp Schlachtgewicht in Mar-. Kälber: Doppellender 85—90 resp. 115—120 beste Mast- und Saugkälber 60—62 resp. 95-97, mittlere Mast- und gute Saugkälber 55—57 refp. 93—95, geringe Kälber 51—53 resp. 91—93. Schweine: Vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/^ Jahr 78—80 resp. 99 -101, Fetlichweine 88—90 resp. 109—111, fleischige 71—74 resp 90—93, gering entwickelte 58 - 64 resp. 76—M und Sauen und Eder 68—76 resp. 86- 94. Ausnahme« preise über Notiz Für Rinder und Schake die gleichen Preise wie am Montag Geschäftsgang in Kälbern und Schweinen mittel Kein Ueberstand. Dresden-)!. SielonienktraKe IO Ecke Prager Straüe steht im ständigen Verkehr mit unseren tapferen Soldaten im Schützengraben und in der Feuerllnie, sie erfährt daher täglich, was am dringendsten gebraucht wird. Wer ein Herz für unsere Helden im Felde hat, lasse sich von uns die täglich aus dem Felde eingehenden Adressen mit Wunsch zettel zuschicken. Das zulässige Gewicht für Feldpostpaketchen beträgt bis auf weiteres 500 Gramm --- 1 Pfund.