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Kroßes Kauptqvartier, 12. März. (W T B Amtlich.) Eingegangen nachmittags '/,5 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Zwei feindliche Linienschiffe, begleitet von einigen Torpedobooten, feuerten gestern auf Bad Westende über 70 Schuß, ohne irgend welchen Schaden anzurichten. Als unsere Batterien in Tätigkeit traten, entfernte sich das feindliche Geschwader. Die Engländer, die sich in Reuvekapelle fcflsetzten, stießen heute Nacht mehrere Male in östlicher Richtung vor Sie wurden zurückgeschlagen. Auch nördlich von Neuvekapelle wurden gestern schwächere englische Angriffe abgewiesen. Der Kampf in jener Gegend ist noch im Gange. In der Champagne herrscht im allgemeinen Ruhe. In den Vogesen war wegen heftigen Schneetreibens die Ge- fechtstätigkeit nur gering. Köstlicher Kriegsschauplatz: Nördlich des Augustower Waldes wurden die Russen geschlagen. Sie entzogen sich durch schleunigen Abmarsch in Richtung Grodno einer völligen Niederlage. Wir machten 4000 Gefangene, darunter zwei Regimentskommandeure und eroberten 3 Geschütze und 10 Maschinengewehre. Auch aus der Gegend von Augustowo hat der Feind den Rückzug auf Grodno angetreten Nordwestlich Ostrolenka nahmen wir im Angriff 3 Offiziere und 220 Mann gefangen. Nördlich und nordwestlich von Prasznysz schreiten unsere Angriffe fort Ueber 3200 Gefangene blieben hier gestern in unseren Händen. Zwei große Siege haben sich die Russen in ihren amtlichen Bekanntmachungen zugesprochen, den Sieg bei Grodno und den bei Prasznysz. In beiden Schlachten behaupteten sie, je zwei deutsche Armeekorps geschlagen oder vernichtet zu haben, Wenn die russische oberste Heeresleitung im Ernste dieser Meinung war, so werden die Ereignisse der letzten Tage sie über die Kräfte unserer Truppen eines anderen belehrt haben. Ihre mit so beredten Worten verkündete Offen- five von Grodno durch den Augustower Forst ist bald gescheitert. Die Erfahrungen der dort vorgegangenen Truppen schildern die ersten Sätze unserer heutigen Veröffentlichung. Bei Prasznysz stehen unsere Truppen nach vorübergehendem Ausweichen wieder vier Kilometer nördlich dieser Stadt. Seit iyrer Aufgabe sind aus dem Kampffelde zwischen Weichsel und Orzc 11460 Russen gefangen genommen. Oberste Heeresleitung. konnte nur dann gute Ergebnisse zeitigen, wenn schon die Familie, das einzelne Haus, unter militärischer Zucht und Ordnung sich befand. Dies nun ist in der Grenze auch tatsächlich der Fall gewesen, denn das ganze Leben in jenen Gegenden gründete sich auf die sogenannte „Haus- koinmunion". Das war die Vereinigung sämtlicher Familien mitglieder unter einem Oberhaupte zu einer Wirtschafts gemeinschaft, die patriarchalisch geleitet wurde und an der jedes einzelne Mitglied der Familie in Rechten und Pflichten gleichen Anteil hatte. So wie nun der Haus älteste unumschränkter Gebieter über die Familie gewesen ist, so war es auch der Hauptmann über jeden einzelnen Angehörigen seines Kompagniebezirkes. Der Chef der Kompagnie, dort Kompagnie-Kommandant genannt, regelte in seinen täglichen Kompagniebefehlen auch das geringste Detail des wirtschaftlichen Lebens, das für seinen Bezirk und für seine Leute in Betracht kam. Ob Kartoffeln gejätet werden sollten, ob Weizen gesät, oder der Boden umgeackert werden mußte, all dies wurde in Kompagnie- befehlen angeordnet. Auch der Tag der Ernte für die einzelnen Getreidesorten wurde festgestellt, wie die Termine für alle anderen landwirtschaftlichen Arbeiten. Aus dieser Fürsorge für das leibliche Wohl der Einwohner entstand ein ganz merkwürdiges Verhältnis zwischen den Vor gesetzten und den Milizsoldaten. Die militärische Zucht erstreckte sich aber auch auf die Frauen und Kinder der Grenzer. In den Schulen auf den Dörfern und in den kleinen Städten erteilten Unteroffiziere den Unterricht. Bis vor nicht allzu langer Zeit konnte man, wenn ein österreichischer Offizier eine wundervolle Hand schrift besaß, mit Sicherheit annehmen, daß er in seiner Jugend durch eine Grenzerschule ge gangen war. So wie die Männer Order parierten, so auch die Frauen und Kinder. Ihnen allen steckte die militärische Zucht in den Gliedern. Wenn heute noch ein Offizier durch ein solches Städtchen oder durch ein Dors kommt, so stehen die vor den Häusern sitzenden Frauen auf und nehmen ehrerbietig Stellung. Die heutigen Regimenter, die sich auS jenen Gegenden ergänzen, kenn zeichnen sich durch eine ganz außergewöhnliche Straffheit und Zucht, ein Beweis dafür, wie nachhaltig die Wirkung einer jahrhundertelangen militärischen Erziehung geblieben ist. Aus den Grenzertruppen sind die tüchtigsten General« dec österreichischen Armee hervorgegangen. Ter Eroberer von Bosnien, Baron Philippowitsch, war ein Grenzer, ebenso wie der Freiherr v. Jooanowitsch, welcher die Herzegowina okkupierte. Der energische und gefürchtete Banus von Kroatien, Baron Jellacic, war einer Grenzer familie entsprossen, und neben ihnen noch viele andere, die später zu Ruhm und Ansehen in der Armee gelangten Die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht in Österreich- Ungarn hat auch die Militärgrenze aufgehoben, wie das verfassungsmäßige Leben in der Donaumonarchie auch die besonderen Verwaltungseinrichtungen dieser Landes- teile naturgemäß außer Wirkung setzen mußte. Politische kunäschau. Deutsches Kelch. -I- Die Direktion der Deutschen Bank hat ihren sämt lichen Niederlassungen nahegelegt, sich der ratenweisen Einlösung belgischer Postsparkaffenbücher nach Mög lichkeit anzunehmen. Den deutschen Flüchtlingen aus Belgien kann daher nur anempfohlen werden, von dieser dankenswerten Einrichtung weitgehendsten Gebrauch zu machen und sich gegebenenfalls mit den jeweils in Frage kommenden Zweigstellen der Deutschen Bank in Ver bindung zu setzen. * Amtlich wird bekanntgegeben, daß für Vie Durch führung der Ackerbestellung und Ernte sich die Heeres verwaltung bereit erklärt hat, Kriegsgefangene möglichst noch im Laufe dieses Monats in ausgiebigem Maße zur Verfügung zu stellen. Die Grundsätze über die Verwendung der Kriegs gefangenen gehen in diesen Tagen den Landratsämtern zu, bei denen auch der Bedarf an Kriegsgefangenen an zumelden ist. Wenn möglich, werden nur Kriegsgefangene zur Verfügung gestellt, die von Haus aus in den ver schiedenen landwirtschaftlichen Arbeiten wohl bewandert find. Auch die Wünsche der kleineren Besitzer werden ausreichende Berücksichtigung dadurch finden, daß tagsüber Gefangene in ganz kleinen Trupps ^zwei Mann) ver wendet werden dürfen. Auch Gemeinden werden in Vertretung der kleinen Besitzer als Arbeitgeber zugelaffen. Grollbritamnen. * Die englische Furcht vor dem japanischen Vor gehen in China beginnt nun doch allmählich in das Stadium der Nervosität einzutreten. Auf eine Anfrage im Unterhause antwortete Sir Edward Grey, er habe den Text der japanischen Forderungen eben erst erhalten. Die Regierung ziehe die Folgen des japanischen Schrittes in Betracht, um die britischen Interessen, mit denen sie even tuell in Konflikt stehen, zu schützen. — Unterstaatssekretär munciman kettle aut Anträge mit, daß der Sandel mit deutschen Firmen und Zweigfirmen in China gestattet sei. Nach Ansicht der britischen Regierung sei es icdoch nicht wünschenswert, daß britische Firmen sich niit deutschen Firmen in China einließen. „Daily News" schreibt zu den Erklärungen Greys: Die Auskünfte, die Sir Edward Grey gestern über die japanischen Forderungen gegeben hat, waren unbestimmt, aber beunruhigend. Uber den Charakter der Forderungen scheint kein Zweifel zu herrschen, sie laufen auf die faktische Oberherrschaft Japans üaer China hinaus. Rmerik«. x In politischen und Handelskreisen der Vereinigten Staaten beschäftigt man sich gegenwärtig lebhaft mit der Ankündigung der englischen Oberaufsicht über den neutralen Baumwollhandel. Botschafter Sir Cecil Springrice teilte mit, daß die britische Regierung folgende Verfügungen über nach neutralen Häfen bestimmte Baum wolle getroffen habe. Erstens: Baumwolle, die vor dem 2. März verkauft und zur Verschiffung bestimmt wurde, wird durchgelassen oder, wenn sie angehalten wird, zum Verkaufspreis erworben werden, wenn die Schiffe nicht nach dem 31. März abgegangen sind. Zweitens: Dasselbe gilt für Baumwolle, die vor dem 2. März versichert wurde, wenn sie nicht nach dem 16. März verladen wurde. Drittens: Alle Baumwollfrachten, die auf obige Behand lung Anspruch erheben, müssen vor der Abreise angezeigr und mit Zertifikaten von Konsularbeamten und anderen von der Regierung hierfür aufgestellten Behörden versehen werden. Schiffsladungen nach feindlichen Häfen werden nicht durchgelassen. Lulllanck. — x In den Städten nimmt die Teuerung immer schärferen Charakter an. Dagegen sind alle Lebensmittel preise auf dem flachen Lande gesunken. Zum Beispiel e* hielt ein Bauer im Innern des Landes für ein Pu Weizenmehl im Jahre 1914 60 Rubel und jetzt 26 Rubel, für die Stadtkonsumenten erhöhten sich die Preise sm Milch, Fleisch und Butter um 25 Prozent, für Mehl um 20 Prozent, für Salz um über 50 Prozent. Für Fleisch, das aus Südrußland stammt, zahlt der Städter ebenfalls außerordentliche Preise. Der Unterschied zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis von Lebensmittel»- der vor dem Kriege durchschnittlich 100 Prozent betrug stellt sich jetzt bis auf 500 Prozent. Die Ursachen sind der große Wagenmangel und der Fortfall des Wasser weges. Zus Ltaät unä Mitteilungen aus dem Leserkreise für diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Pie Wertusttiffen der Königlich Sächsischen Armee, welche auf Anordnung des stellvertretenden Generalkommandos von den Zeitungen nicht mehr zum Abdruck gelangen dürfen, können in unserer Geschäftsstelle, Zellaer Straße 29, jeder zeit eingesehen werden. - Per älteste Geistliche Sachsens f. Am Montag starb in Langebrück der älteste Geistliche Sachsens, Herr Pastor Richard Unger, im Alter von 90 Jahren. Er wid mete sich Viel der Fürsorge für unversorgte Pfarrerstöchter und ist der Begründer des Pfarrerstöchterheims Neufried- stein in der Lößnitz — Die gesanglich-theatralische Aufführung der Seiden Wännergesangvereine Aeukirchen und Fanneverg im Gasthof Neukirchen nahm einen guten Verlauf Außer den vielen mit Beifall aufgenommenen Gesangsvorträgen sprachen noch ein von den Damen dargebotenes Singspiel und der Einakter „Die gerettete Kaiserkrone" besonders an. Nächsten Sonntag findet eine Wiederholang in Tanneberg statt. — Die Sammelzeit für die Metalle geht dem Ende entgegen. Nächsten Mittwoch, den 17. März, sollen die bereitgelegten Gegenstände durch Boten abgeholt werden. Hoffentlich erfüllt sich die gehegte Vermutung, daß der Er trag dem der Wollwoche nicht nachstehen wird; ist doch zur Beteiligung diesmal unsere Jugend aufgefordert worden, von der zu erwarten ist, daß sie es an Eifer nicht fehlen lasten wirb, weil ja all das durch unsere Truppen ver- gostene Blut, ihr zu gute kommen soll. — Ein Lichtspieltheater wird nächsten Sonntag, den 14. März, im Gasthof „Goldener Löwe" zwei Borstellungen geben, die nachmittags >/z4 bis 6 Uhr für Kinder und abends 7 bis 11 Uhr für Erwachsene bestimmt sind. In beiden Darbietungen wird in sechs Abteilungen der Untergang von Pompeji gezeigt werden Im übrigen sei auf das in heutiger Nummer enthaltene Inserat verwiesen — Ki« e«glischer.Leuchtkugel-Aallschirm, wie ein solcher bereits in Nummer 26 des Wochenblattes bildlich dargestellt war, ist der Redaktion deS Blatte- in liebens würdiger Weise übergeben worden und wird von heute ab in dem Schaukasten am RedaktionSgebäude zur Ansicht ausgehängt sein. — Presde«. Die Gastwirtsvereinigungen von Dresden und Umgegend hielten am Dienstag in der Dresdner „Zentralhalle" eine Protestversammlung gegen die vom Brauereiverband beschlossene Bierpreiserhöhung ab. Die Preissteigerung wurde in schärfsten Worten verurteilt Man stimmte den scharfen Protesten, die bereits in gleichem Sinne in Leipzig und Berlin sowie anderen Orten gefaßt worden sind, zu. Es wurde beschlossen, zunächst eine abwartLnde Haltung einzunehmen, bis die in Aussicht gestellte weitere Bierpreiserhöhung der Brauereien zur Tatsache geworden sei. Hetzte Meldungen. Sven Lettin beim ckeulsckren Osekeer. Sven Hedin telegraphiert von der deutschen Ostfron an eine Stockholmer Zeitung: „Meine Fahrt ging durch einige von den Rusten verheerte Gegenden Ostpreußens zur deutschen Belagerungs - Artillerie vor Ostoviec und kam zu den siegreichen deutschen Truppen westlich von Grodno. Dar auf wurde die Fahrt fortgesetzt durch die Wälder von Augustowo nach Suwalki. Bei den Bahnhöfen hatte ich Gelegenheit, Teile von der großen masurischen Beute zu sehen Die Stimmung unter den Truppen ist ebenso siegeS- gewiß und bewundernswert, wie ich sie auf der Westfront sand." Verkalkung von Anarckisken in frankreick. Stockholm, 11 März (TU) In Paris ist eine Reihe von Anarchisten verhaftet worden unter der Anschuldigung, dm Deutschen Mitteilungen über französische Kriegsmaß- nahmen geleistet zu haben Versckärlung cies Tlnkerseebookkrieges. London, 12 März (TU) Der Londoner „Standard" schreibt, daß man sich auf eine Verschärfung des Untersee bootkrieges gefaßt machen müsse. Augenscheinlich habe Deutschland die Angriffe in der vorigen Woche gemildert, da es mit der Möglichkeit gerechnet habe, daß die von der amerikanischen Regierung gemachten Bermittlungsvorschläge betreffend Durchtastung der Lebensmittelzusuhr nach Deutschland von englischer Seite angenommen würden. Da dies nicht geschehen sei, habe Deutschland jetzt keine Interesse mehr daran, besondere Rücksicht walten zu lasten. Die Verschärfung des Handelskrieges sei deshalb unver meidlich Es müsse daher mit weiteren Verlusten gerechnet werden. — Wie „Daily Citizen" meldet, hat seit dem 18. Februar kein Truppentransport mehr von England nach dem Festlande stattgesunden. vurck clie Lupe (Ein Stückchen Zeitgeschichte in Versen.) Seit in Suez am Kanale — Türkenheere drohend steh'n — fangen Briten und Franzosen — schließlich auch an, einzuseh'n — daß sie bis vor wenigen Wochen — noch den Türken unterschätzt, — darum geben sie sich Mühe, — um ihn zu bezwingen jetzt. - Allerdings am falschen Ende — wird die Sache angefaßt, — vor den Forts der Dardanellen — tummeln sie sich in voller Hast — und verfeuern dort Gra naten, — täglich tausend Stück und mehr, — ohne das bet der Geschichte - schon etwas errungen wär. — Tapfer steh'n auf ihrem Posten — uns're Freunde vom Orient, — lachen über Englands Mühen, — das den Kopf sich blutig rennt, — das als Knecht der feigen Rusten — deren Arbeit übernahm — und für Rußlands Machttntereste — jetzt sich abmüht ohne Scham. — Ueberall in diesem Kriege, wo sich England tätig zeigt, — wird das Lied von seiner Ohnmacht — unablässig ihm gezeigt, — Englands Einfluß schwindet ständig — ringsumher im Weltenall, — ihre Hilse selbst verweigern — Griechenland und Portugal. — Wenn in London seine Lage — Eduard Grey sich recht bedenkt, — fühlt er sicher sich allmählich - schon so gut wie halb gehenkt, — Asquith auch und Churchill haben — wohl inzwischen eingeseh'n, — daß den Fehler sie begingen — und auf falscher Seite steh'n — Englands Politik war immer,. — wie man weiß, darauf bedacht, — ihren Vorteil zu erschleichen, — wenn ein anderer Opfer bracht', — diesmal kam die Sache anders, — England, ach, wie wird dir nun? — diesmal scheint man zu verlangen, daß die Briten selbst 'was tun! — und als Folge dieses Zwanges — sieht man England jetzt sich müh'n, — und dabet an allen Ecken — immer Prügel nur bezieh'« Mrcden n aedriMen für Sonntag Lätare. Milsciruss. Vorm. -/r9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. (Text: Joh. 15, 17—25) Nachm. 1 Uhr Konfirmandengottesdienst. Nachm. 2 Uhr Taulgoltesdienst. Abends '/,8 Uhr Jünglingsverein (Tonhalle).' Abends '/,8 Uhr Jungfraüenveretn (Pfarrhaus). Srumback. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst. Rellelsckorf. Vorm. 0,9 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl, Pfarrer Heber. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst, Hiljsgeistl. Männchen. Nachm. I Uhr Prüfung der Konfirmanden, Pfarrer Heber. Nachm 2 Uhr Taufgottesdienst, derselbe. Nachm. 5 Uhr Kriegskelslunde in Braunsdorf, derselbe. Nachm. 5 Uhr Kricgsbetstunde in Wurgwitz, Hiljsgeistl. Männchen. SopL. Vonn. 8 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl Anmeldungen tags zuvor erbeten. Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. (Herr Psarrer Weber-Limbach.) kökrsckor^. Vorm. '/,9 Uhr Predigtgottesdienst. Limbach. Vorm. '^9 Uhr Lesegottesdtenst (Orlspsarrer In Sora.) Abends -/z8 Uhr Familienabend in Birkenhain. Llankenskein. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Im Anschluß daran kirchliche Unter redung mit den Jungfrauen. für Mittwoch, den 17. März. Sacksctorl. Abends '/,8 Uhr Kriegsbetstunde. Pie heutige Aummer ««faßt 18 Seite« i«cl. „Welt im Aikd".