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Großes Hauptquartier, 15. Februar. (WTB. Amtlich.) Eingegangen nachmittags V»4 Uhr. Westlicher KrirMchauplatz: Südlich Ypern, bei St. Enoi, entrissen wir dem Feinde ein etwa 900 Meter langes Stück seiner Stellung. Gegenangriffe waren er folglos. Ebenso mißlang ein Angriff des Gegners in der Gegend südwestlich La Baffee. Einige Dutzend Gefangene blieben in unser n Händen. Den Vorgraben, den wir am Sudelkopf am 12. Februar verloren hatten, haben wir wieder genommen. Ans Sengern im Lauchtale wurde der Feins geworfen. Den Ort Remspach räumte er darauf freiwillig. Oestlicher Kriegsschauplatz: Nördlich Tilsit wurde der Feind aus Piktnpönen Vertrieben und wird in Richtung auf Tauroggen weitergedrängt. Diesfeits und jenseits der Grenze östlich der Seenplatte dauern die Verfolgungs- kämpse noch an. Ueberall schreiten unsere Truppen schnell vorwärts. Gegen feindliche, über Lomca vorgehende Kräfte, stießen deutsche Teile in der Gegend Klono vor Im Weichselgebiete gewannen wir weiter Boden. Raeione ist von uns besetzt. In den vorhergehenden Kämpfen wurden neben zahlreichen Gefangenen 6 Geschütze erobert. In Polen links der Weichsel keine wesenlichen Veränderungen. Oberste Heeresleitung. Aus Stack unci Lanä. Mitteilungen aus dem Leserkreise sür diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Was die Woche Srachte. Warmer Sonnenschein hat mit den Schneemassen nun fast gänzlich aufgeräumt, nur in ganz sonnenarmen Verstecken zeigen sich noch Spuren. Einige Tage der verflossenen Woche brachten recht ange nehmes Wetter. Wiederum erfreuten sich mehrere unserer Krieger besonderer Auszeichnungen. Das Eiserne Kreuz zweiter Klasse erhielten Unteroffizier Paul Wehner und Waffenmeister Richard Mußbach, letzterem wurde noch die Friedrich-August-Medaille in Silber verliehen. Die Ehrentafel meldete uns den Tod vier tapferer Helden; ihre Namen sind Arno Thronicke und Kurt Rössel aus Wils druff, Paul Schreiber aus Rothschönberg und Alfred Max Jungnickel aus Mohorn Von beiden Kriegsschauplätzen konnte steter Fortschritt berichtet werden. Was man schon längst vermutete und was man so gut als geschehen sich vorher schon zuflüsterte, hat sich jetzt erfüllt: unser Hinden burg hat wieder einen Schlag ausgeführt, der die gesamte deutsche Bevölkerung in Erstaunen versetzte und zu großen Kundgebungen veranlaßte. Die Offensive unserer Truppen an der ostpreußischen Grenze hat die Russen zur schleunigen Aufgabe ihrer Stellungen östlich der Masurischen Seen ge zwungen und dabei sind in den noch andauernden Kämpfen bisher 26000 Gefangene gemacht md mehr als 20 Ge schütze und 30 Maschinengewehre erbeutet worden Das stimmt allerdings nicht mit dem überein, was der russische Minister des Aeußeren Sasonow den Mitgliedern der Reichsduma seines Landes vorgelogen hat. Von hilfsbe reiten Mitgliedern des Frauenvereins wurden mit viel Fleiß die durch die Reichswollwoche gelieferten Wollsachen zu Decken für unsere Krieget verarbeitet Der Evangelische Bund sandte zum zweiten Male an 25 im Felde stehende Mitglieder seines Vereins reichlich ausgestattete Feldpost pakete. Der Verband Wilsdruff „Sächsische Fechtschule" verteilte an Bedürftige in der Stadt 50 Zentner Kartoffeln und 84 Zentner Briketts. — Zittau. (Schweres Brandunglück) Auf dem Rittergut des Grafen Einsiedel zu Reibersdorf, der als Hauptmann im Felde steht, hat sich Freitag abend ein schweres Brandunglück zugetragen. Aus unbekannter Ur sache entstand in einer Scheune des jetzt verpachteten Ritter gutes Feuer, das 400 Zentner Weizen und 300 Zentner- Hafer samt dem Gebäude vernichtete Drei Frauen, die aus der Tenne arbeiteten, sind verunglückt. Die 67 jährige Witwe Christiane Kern aus Reibersdorf ist verbrannt, während sich die anderen beiden Frauen beim Herunter, springen von der Tenne so schwere Verletzungen zuzogen, daß sie nach dem Krankenhaus in Zittau gebracht werden mußten. Heizte Wellungen. 6i»oKer Sieg Uber äie Küssen. Bisher in Ostpreußen 26000 Gefangene, 20 Ge schütze, 30 Maschinengewehre erbeutet. — Die Russen zur Aufgabe ihrer Stellungen östlich der Masurischen Seen gezwungen. Großes Hauptquartier, 12. Februar. Westlicher Kriegsschauplatz. An der Küste erschienen nach längerer Pause gestern wieder feindliche Schiffe, über Ost ende wurden von Fliegern des Gegners Bomben abgeworfen, die militärischen Schade» nicht anrichteten. Auf der übrigen Front fanden Artilleriekämpfe statt. Besonders viel Munition setzte der Feind gegen unsere Stellungen in der Champagne ein, einen nennenswerten Erfolg hat «r hierdurch nirgends erzielt. Bei Souain wurde auch »in Jnfanterteangriff versucht, der aber abgewtesen worden Ist und bei dem ILO Gefangene in unseren Händen blieben. Die gestern gemeldete Zahl der Gefangenen tu den Argonnen erhöht sich um eiueu Offizier und LIS Mann. Nordwestlich Verdun wurde» mehrere feindliche Schützengräben von uns genommen; der da gegen franzSsischerseits unter Vorantragen der Genfer Flagge nnternommcne Gegenstoß wnrde unter erheblichen Verluste» für den Feind abgewtesen. Die Festung Verdun wurde von deutschen Fliegern mit etwa IVO Bomben belegt. Am Sudelkovf in den Vogesen gelang eS den Franzosen, einen kleinen Vorgrabcn vor unserer Stellung zu besetzen. Östlicher Kriegsschauplatz. Seine Majestät der Kaiser ist auf dem »ampfselde Mi der ostprenßischen Grenze e.»getroffen. Lie dortigen Operationen haben die Ruffen zum schleunigen Aufgeben Ihrer Stellungen östlich der Masurischen Seen ge zwungen. An einzelnen Stellen dauern die Kämpfe noch fort. Bisher find etwa 28 VOS Gefangene gemacht, mehr als 2S Geschütze und »V Maschinengewehre erobert worden. Die Menge des erbeuteten Kriegsmaterials läßt sich aber »och nicht annähernd übersehen. In Polen rechts der Weichsel haben die deutschen Truppen die gestern ge meldete Offensive fortgesetzt, die Stadt Stcrpc ge nommen und wiederum einige hundert Gefangene gemacht. Ans dem polnischen Kriegsschauplatz links der Weichsel keine Veränderung. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch das W.T.B. Kroßes Kauptquartier, 14. Februar. (WTB. Amt lich.) Eingegangen nachmittags V,3 Uhr. Westlicher Kriegsschauplatz: Nordöstlich Pont ä Mouffon entrissen wir den Franzosen beim Dorf Norroy die westlich dieses Ortes gelegene Höhe 365. 2 Offiziere und 151 Mann wurden zu Gefangenen gemacht In den Vogesen wurden die Ortschaften Hilfen und Obersengern gestürmt 135 Gefangene blieben in unserer Hand. Hestticher Kriegsschauplatz: An und jenseits der ost preußischen Grenze nahmen unsere Operationen den er- warteten Verlauf In Polen rechts der Weichsel machten unsere Truppen in der Richtung Racious Fortschritte. In Polen links der Weichsel keine Veränderung. Oberste Heeresleitung. Wie«, 13. Februar, mittags. Amtlich wird verlautbart: In Russisch-Polen und Westgalizien keine Ereignisse. Die Situation an der Karpathenfront ist im westlichen und mittleren Abschnitt im allgemeinen unverändert. Die starken russischen Gegenangriffe zunächst des Duklapasses sind seltener geworden, im östlichen Abschnitt sind Fortschritte erzielt Gleichzeitig mit dem erfolgreichen Vordringen in der Bukowina überschritten eigene Truppen nach Zurückwerfen des Gegners bei Körösmezö den Joblonica-Paß und die Uebergänge beiderseits dieser Straße. Während die in der Bukowina vorrückenden Kolonnen unter zahlreichen Gefechten die Serethlinie erreichten, erkämpften sich die im oberen Flußgebiet des Pruth und auf Nadworna vordringenden eigenen Kräfte den Austritt aus den Gebirgstälern und erreichten Wiznitz, Kuth, Kosow, Delatyn und Pasieczna, wo die Russen gegenwärtig an verschiedenen Punkten halten. Durch die in letzter Zeit täglich eingebrachten Gefangenen wurde die Summe der in den jetzigen Kämpfen gemachten russischen Kriegsgefangenen auf 29000 Mann erhöht Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. (W-TB.) v. Hoefer, Feldmarschalleutnant. Vie amerikanische Dole und ctie Deutsch-Amerikaner. Amsterdam, 14 Februar (T. U.) Die Neuyorker Staatszeitung schreibt: Wer bisher so tat, als wisse er nicht, aus welcher Seite die Sympathien der amerikanischen Regierung seien, braucht nur die beiden Notizen an Deutsch land und England zu vergleichen An England eine höfliche Bitte, die Uebergriffe nicht zu wiederholen, an Deutschland angenehme Worte und doch im drohenden, befehlenden Ton. Es wäre in Anbetracht der zahlreichen, unentschuldbaren Handlungen Englands und dem daraus folgenden Schaden für den amerikanischen Handel besser gewesen, in nicht zu mißverstehender Weise zu protestieren, anstatt zu warten, bis die Situation unhaltbar geworden ist Sin Kanaclier über äie Dauer äes Krieges. London, 12 Februar. (TU.) Im kanadischen Par lament hielt der Parteiführer Sir W. Laurier eine Rede, in der ausführte, daß der Horizont noch dunkel sei und keine Abzeichen für einen frühen Frieden vorhanden seien. Es sehe so aus, als ob der Krieg noch ein oder zwei Jahre dauere. Wenn die Ententemächte verlören, würde Belgien verschwinden, Frankreich verkleinert und England würde zur zweiten Rangmacht herabfinken. Europa aber würde durch Deutschland dominiert werden und dies wäre ein Rückschritt der Demokratie für Jahrhunderte. Das britische Reich, das aus die Prinzipien der Freiheit ge gründet sei, sei mächtiger als Deutschland, das auf Blut und Eisen aufgebaut sei. (Frkf. Ztg) Lzernowil; von cten Russen geräumt. Wir«, 15. Februar. (WTB.) Abgeordnete aus der Bukowina erhielten die Nachricht, daß die Russen Czerno witz geräumt haben. Semenckria in ciie Luft geflogen. Wo«, 14. Februar. (T U.) Italienischen Blättern wird aus Bukarest gemeldet: Die serbische Festung Semendria an der Donau, Lie von den Oesterreichern und Ungarn be schossen worden sei, soll in die Luft geflogen sein. (Voss. Zeitung.) kestrebungen gegen ckie cleulscke Spracke in Oittis. Kopenhagen, 15. Februar. (T U) Der Gouverneur von Tiflis hat einen Erlaß herausgegeben, in welchem nach einer Mitteilung des „Rjetsch" jedermann, der sich der deutschen Sprache bedient, mit einer Geldstrafe bis zu 3000 Rubel, eventuell drei Monaten Gefängnis belegt werden wird. Der ärokenäe ckinesisck-japaniscke Konflikt. Kopenhagen, 15. Februar. (TU) Der „Rußkoje Slowo" berichtet aus Peking: 18 Gouverneure und Generale richteten an Auanschikai die telegraphische Aufforderung, die anmaßenden Forderungen Japans glatt abzulehnen. Sie erklären, ihre Soldaten seien bereit, für die Selbständigkeit Chinas in den Kampf zu ziehen. Politische Kreise verlangen die Einberufung des Nationalrats zur Beratung der Frage des Konflikts mit Japan. Auch die revolutionäre Organi sation des Südens teilte unaufgefordert der Regierung ihre Bereitschaft mit, sie gegen Japan unterstützen zu wollen Die Regierung richtete durch die Presse an das Volk die Bitte, Ruhe und Kaltblütigkeit zu bewahren, auch wenn Japan Truppen nach China schicken sollte. Der russische Seneralstab in äer Lukonina ge fangengenommen. Der Budapester „Az-Est" meldet aus Bietritz: Unser Truppen sind in Radautz eingezogen. Der Einzug geschah so schnell und überraschend, daß der dort sich aufhaltende russische Generalstab keine Zeit hatte, zu flüchten und mit dem gesamten Bureau in Gefangenschaft geriet. Der komman dierende General verübte Selbstmord. (W.T.B.) Deutscklanck leknl jecte Verantwortung ab. Amsterdam, 14 Februar (TU) Zur Ergänzung der Proklamation der deutschen Admiralität gibt die deutsche Gesandtschaft in Haag bekannt: Seit Deutschland beschloß, dem englischen Vorbilde folgend, die englisch-irischen Ge wässer vom 18. Februar ab für gefährlich und als Kriegs gebiet zu erklären, hat England alle englischen Häfen zu Kriegshäfen und sich selbst für berechtigt erklärt, au^ Handelsschiffen die neutrale Flagge zu führen. Jetzt werden eine große Anzahl englischer Handelsschiffe bewaffnet, m der Instruktion, auf die deutschen Unterseeboote zu schieße- oder sie anzurammen. Dadurch werden diese Handelsschiffe zu Kriegsfahrzeugen, und Deutschland ist von neuem ge nötigt, alle neutralen Schiffe dringend zu warnen, ab 18. Februar nicht die englischen Küstengewässer zu befahren, da von diesem Tage an die deutsche Admiralität den Kampf gegen die englischen Kriegshäfen und die Kriegshandelsflotte mit allen Mitteln einleitet Die neutralen Schiffe, die sich dann noch in das Kriegsgebiet begeben, laufen diejenige Gefahr, die sie laufen würden, wenn sie mitten im See gefecht ihren Kurs zwischen kämpfenden deutschen und eng lischen Sckiffen nehmen würden. Deutschland lehnt jede Verantwortung ab. (Berl. Morgenpost.) Eine Anfrage im englischen Unterbaus. „Daily Chronicle" teilt mit, daß Lord Beresford im Unterhaus den Ministerpräsidenten fragen werde, ob die Regierung gesonnen sei, in Zukunft die Deutschen, die von der See her oder aus der Luft unbefestigte Plätze angriffen, als Räuber zu behandeln und sie öffentlich aufzuhängen, nachdem der Kriegsrat sie für schuldig erklärt habe. — Mit dieser Anfrage erreicht der Lord den Gipfel der Schmach, mit der sich die Engländer in diesem Krieg bisher bedeckt haben. Sin russischer Verzweiflungsschrei. Kopenhagen, 14 Februar. (T. U ) Welche Stim mungen die neu eingeleiteten Angriffsbewegungen der Deutschen in Rußland ausgelöst haben, geht aus einem Leit artikel der „Nowoje Wremja" hervor, der die Erörterungen der neuen Kriegslage mit folgenden Worten beginnt: „Möge der barmherzige Gott unseren tapferen Helden nicht ver sagen. Ein furchtbarer orkanartiger Angriff des Feindes hat begonnen, wahrscheinlich der letzte in diesem Kriege Der Artikelschreiber sagt dann weiter: „Wie eine mächtig Lawine, wie ein ungeheurer Heuschreckenschwarm ergieße sich die deutschen Truppen über das westliche Rußland un dringen mit urgewaltiger Wucht vor. Bei einer solch ge wattigen Kraftentwicklung ist es wohl möglich, daß die russischen Heere nicht stand zu halten vermögen, sondern überrannt werden." Der Artikel schließt: „Gott sei unsere: Helden gnädig." (Tägl. Rundschau.) Die Kämpfe bei La Kassee. Amsterdam, 12 Februar. (TU.) „Daily Mail" mel det aus Nordfrankreich: Die Kämpfe um La BaffLe zeich nen sich zurzeit hauptsächlich durch die Treffsicherheit der schweren Artillerie aus. Beide Seiten feuern fast ausschließ lich nach Landkarten, und in manchen Fällen hat ein schwerer Geschütz ein Ziel so klein wie einen Heuschober auf der: ersten Schuß getroffen, während die Kanone sechs bis sieben Meilen entfernt stand. Südlich Ipern und bei Pervise find die Deutschen sehr geschickt gewesen. Es gelang ihnen, in der Finsternis eine große Kanone vorwärtszubringen, zu verstecken und dann einen Ort zu beschießen, der eigentlich außerhalb der Schutzzone lag. Die Engländer haben in dieser Beziehung von den Deutschen zu lernen. Der Dauer regen hat viele Laufgräben unbewohnbar gemacht. Eng länder und Deutsche sind stellenweise gezwungen gewesei, die Laufgräben gegen Erdwerke -inzutauschen. Vieles wird versucht. In einem Falle ist ein regulärer Abflußkanal an gelegt worden, der auch als Laufgraben benutzt wird, wenn das Artilleriefeuer gar zu stark ist. Der Einfluß des Wetters auf den Krieg ist merkwürdig. Manchmal ist es dadurch sehr leicht, mit einem kleinen Verlust einen Lauf graben zu nehmen, aber dann ist es fast unmöglich, ihn zu halten. Das engliscke Sibrattar-Macktscbiff verschwunclen. Algeciras, 13. Februar. (L.U) „Agenoe Havas" meldet: Seit gestern ist man ohne jede Nachricht über das englisch! Torpedoboot 93, das mit der Bewachung der Meerenge von Gibraltar beauftragt war. Man hegt wegen des in der Meerenge herrschenden Sturm ernste Besorgnisse wegen de- Verschwindens des Schiffes. Die Russen überall auf clem Rückzug«. Wudapest, 13. Februar. (TU) „Az Ek" meldet aus Wistritz: Aus Czernowitz kommt die Meldung: Russische Truppen verlassen Czernowitz. Auf 400 Wagen transpor tierten sie geraubte Sachen nach Rußland. Unsere Truppen erreichten die Sereth-Lmie. Wie verlautet, haben die Russen auch Kolomea geräumt. Amsterdam, 13 Februar (TU) Der Bericht des rus fischen Generaltzabes erwähnt noch, daß am rechten Weickse!- ufer Gefechte aus der Richtung von Myschinez nach Ostro- lenka und auf der Strecke von Sierpc bis an den Skrwa- fluß stattfänden Am linken Weichselufer nur Artilleriefeu r Angriffe des Feindes in den Karpathen westlich von Mezö- Laborcz, östlich des Uzsoker Paffes uno an der Höhe vo-i Kozinivika schlugen wir erfolgreich ab. Mrckennaedricdlen für Mittwoch, den 17. Februar. Sacbsäorf. Abends ^8 Uhr kirchlicher Famitienabend im Ortsgasthose. Klippkausen. Vorm. 9 Uhr Fastenbeten. Rökrsctorf. Abends 7 Uhr Kriegsbetstunde. Lim back. Abends ' .,8 Uhr Kriegsbetstunde. Kettels clorf. Abends 6 Uhr Kriegsbetstunde, Psarrer Heber. ! Me heutige Wummer umfaßt 6 Seiten.