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nationalen Austausches der geistigen und materiellen Güter dieser Welt zum Ziele hatte, ist durch den jähen Abbruch der Entwicklung auf unabsehbare Zeit hinaus zerstört worden. Um so reicher und tiefer quellen aber nun die Kräfte des deutschen Volkes, um so stürmischer drängen sie danach, sich zu Werken der Nächstenliebe und des 'Heimatschubes zu verdichten, um so entschlossener scharen sich alle Deutschen um ihren angestammten Führer und Herrn, mit ihm gemeinschaftlich Haus und Herd, Reich und Staat, Arbeit und Kultur zu verteidigen. Was ihm durch den Treubruch fremder Nationen und Herrscher an Wünschen und Hoffnungen geraubt worden ist, soll unserem Kaiser die tausendfach gesteigerte Liebe des eigenen Volkes reich und überreich ersetzen. In diesem Gelübde werden alle Deutschen sich heute znsammenfinden. Sie werden es nicht laut bekennen, auch auf die ausdrückliche Bitte des Kaisers hin davon «vsehen, ihm ihre Gefühle in besonderen Kundgebungen »nm Ausdruck zu bringen. Wie sprach der Kaiser? „Habe ich doch mit inniger Befriedigung vielfach erfahren, welches starke Band der Liebe und des Vertrauens mich und das deutsche Volk in kraftvoller Einmütigkeit umschlingt." Es bedarf diesmal keiner Worte zwischen Kaiser und Volk. Aber auf aller Lippen schwebt heute der Gebets wunsch, in dem der Kaiser selbst seine Gedanken für den heutigen Geburtstag zusammengefaßt hat: Weiterer Sieg über unsere Feinde und nach ehrenvollem Frieden eine glückliche Zukunft unseres deutschen Vaterlandes! Oer Kriegs. Die französischen Berichte müssen kleinlaut zugeben, daß die deutschen Waffen auf der ganzen Front neue Er folge zu verzeichnen haben. Ein von der amerikanischen Presse wiedergegebenes Urteil des Generalstabschefs v. Falkenhaim, der die Joffresche Offensive für gänzlich mißlungen bezeichnet, findet durch die neuesten Ereignisse seine volle Bestätigung. Nach den Erfahrungen, die die Franzosen und Engländer bei ihren vergeblichen Versuchen, die deutschen Linien zu durchbrechen, bisher gemacht haben, dürfte auch General v. Falkenhayns Versicherung, daß wir stark genug sind, jeden englischen Landungsversuch in Belgien zurückzuweisen und den Feind mit blutigen Köpfen heimzuschicken, im Hauptquartier der Verbündeten als rmumstößliche Wahrheit anerkannt werden. Dieselbe Siegeszuversicht können wir für den Ausgang der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz mit Fug und Recht aut prechen. Deutsche Erfolge in Mett unä Ott. Grohes Hauptquartier, 23. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz. Feindliche Flieger warfen gestern ohne Erfolg bet Gent und ZeebrüggeBomben ab. — Zwischen Souain und Perthes, nördlich des Lagers von ChalonS, griff der Feind gestern nachmittag an, der Angriff brach in unserem Feuer zusammen, der Feind flüchtete in seine Gräben zurück. — Im Argon« er Walde eroberten unsere Truppe» westlich Fontaine Lamtttc eine feind liche Stellung, machten a Offiziere, L4S Mann zu Ge fangenen und erbeuteten 4 Maschinengewehre. — Nordwestlich Pont i» Moufson wurden zwei französische Angriffe unter schweren Verlusten für den Feind abgeschlagen. Bei de» Kämpfen zur Zurück gewinnung unserer Gräbe» wurden dem Feinde seit dem LI. Januar siebe» Geschütze und ein Maschinengewehr abgcnommen. — Bei B^isembach wurden Alpenjäger zurückgeworfrn. — Mehrere nächtliche Angriffe dcS Feindes auf den Hartmannsweilcrkopf blieben erfolglos. . Östlicher Kriegsschauplatz. In Ostpreussen nichts Neues. — Im nördlichen Polen in Gegend Przasnysz wurde ein unbedeutender russischer Angriff abgewiesen. Aus Blinno und Gojsl wurden die Russen herausgeworfeu; schwächere ans Szpital Gorny vorgcheude russische Abteilungen wurden zum Rückzug gezwungen. — Unsere Angriffe gegen den Sucha-Abschnitt schreiten fort, in Gegend Rawka und westlich Chenciny lebhafte Artillcrtckämpfe. Oberste Heeresleitung. Amtlich durch das W.T.B. * Die lOage am ra. Januar. (Von unserem ^S.-Mitarbeiter.) Auf dem westlichen Kriegsschauplätze machten wir im Argonner Walde weitere erfreuliche Fortschritte, bei denen wieder drei französische Offiziere und 245 Mann als Ge fangene in unsere Hände fielen. Die Franzosen, die in den ersten Zeiten des Waldkrieges in jener Gegend jeden Pieter Bodens mit zäher Widerstandskraft verteidigten, lagen augenscheinlich immer mehr an Energie nach, so daß wir hoffen dürfen,bald den ganzen für unsereOperation gegen Verdun hochwichtigen Höhenrücken in unsererHand zu haben. Don grober Bedeutung scheinen die Kämpfe um die Stellungen bei Pont ä Moufson zu werden. Dort hatten die Franzosen im Walde von Le Prstre, nordwestlich Pont ä Moufson kürzlich etwas an Raum gewonnen. Dieser kleine Vorteil ist ihnen inzwischen wieder verlorengegangen. Sie haben da bei schwere Einbußen an Mannschaften und Geschützen erlitten. Bei den Kämpfen spielte die Höhe 372 und das nordöstlich davon belegene Croix des Carmes eine wichtige Rolle. Sonst ist im Westen noch der Raum von Senn- heim ein Mittelpunkt andauernder und teilweise recht heftiger Kämpfe. Dort haben unsere Truppen den Hirzstein erstürmt und gleich darauf den Feind von dem 956 Meter hohen, in tiefen Schnee gehüllten Hartmannsweilerkops hinabgeworfen. Dieser ist der Schlüssel der wichtigen Höhenstellung am Vogesenrand westlich der Linie Sennheim—Gebweiler und liegt etwa k Kilometer nördlich von Sennheim. Im Osten halten sich die Ruffen vor Warschau noch immer völlig in der Defensive. Unsere Angriffe im Sucha- Abschnitt schreiten stetig weiter fort, während sich an der Rawka, wie auch am Nida-Abschnitt und bei Chenciny, wo auch die Österreicher kräftig mit eingriffen, nur leb hafte Artilleriekämpfe herrschten. Die österreichische schwere Artillerie zerschoß durch Volltreffer bei Chenciny eine russische Eisenbahnstation und störte empfindlich den Bahnoerkehr. Auch südlich der Weichsel auf allen Teilen der österreichischen Front waren neue Geschützkämpfe im Gange. Die russischen Angriffe im nördlichen Polen, die bei Przasnysz, Blinno, Gojsk und Szpital Gorny mit Niederlagen für sie endeten, scheinen nur auf Ablenkungs versuche von der Warschauer Front hinauszulaufen. Die Gerüchte, daß die Russen an einen Rückzug auf der ganzen Kaisers erhalten: In wärmster Äner- cnircmäku. Lkre üea Ispreren! Kükrt äie trommeln ernst unä äumpf, Lenkt äie ffaknen feierlich! ^eäem Heil, äer im Inumpk ffür äas Vaterlanä verblieb! In cler fremcien Lräe Lckoss kukt er nimmer heimatlos, l)er äie kleimst nie vergessen Lick in un8erm kleinen 8ckuk! Linie denken, verstärken sich. Jedenfalls ist im Osten wie im Westen die Kriegslage für die deutschen Waffen äußerst günstig. Kaiser Wilhelm an die Verteidiger Tsingtaus. Ein englischer Eransportäampfer gescheitert. Der zur Reederei Donald und Taylor in Glasgow gehörige große und moderne Stahldampfer „Navarra" ist nach amerikanischen Berichten am 29. Dezember bei hohem Seegang in der Nähe von Holmes Island an der Küste von Neuschottland gestrandet und ein vollständiges Wrack, wenn auch die Mannschaft gereitet wurde. Der Verlust des Dampfers dürfte für die Alliierten sehr schmerzhaft sein, da die ganze aus Kriegsmaterial be stehende Ladung im Werte von 54 000 Dollar verloren ist. Der Dampfer hatte Munition, Hafer, Heu und eine große Anzahl kanadischer, speziell für den Winterfeldzug in Frankreich konstruierter Schlitten an Bord, die in einem amerikanischen Hafen eingeschifft worden waren. Nach der Versenkung des „Durward". Der von einem deutschen Unterseeboot versenkte, auf der Fahrt nach Rotterdam begriffene englische Dampfer „Durward" hatte eine Ladung von 1050 Tonnen Stückgut, darunter 300 Tonnen Kohlen. Das übrige war Malz, Ol, Ammoniaksulphat, Garne usw., fast alles in England versichert. Das englische Schiff wollte in Holland eine Fracht von leichtverderblichen Gütern übernehmen, die schon zur Verfrachtung bereit lagen. Die Reederei dürfte jetzt wohl den Dampfer „Perth" aussetzen, um diese Fracht, die zum Teil aus Butter besteht, zu übernehmen, allein, es wird viel davon abhängen, ob der Fall des Dampfers „Durward" vereinzelt bleibt oder ob die englischen Schiffe noch mehr unter den deutschen Unterseebooten zu leiden haben werden. Übrigens war der Reederei vor einigen Monaten schon angeboten worden, angesichts der gefähr lichen Lage den Dienst durch neutrale Schiffe versehen zu lasten. Die verlangte Heuer betrug damals 600 Pfund Sterling monatlich. Jetzt wäre das in Betracht kommende Schiff nicht unter 1800 Pfund Sterling zu haben. Die Furcht vor deutschen ünterseebooten. Das Schicksal des Dampfers „Durward" hat in den englischen Reederkreisen große Furcht vor deutschen Unter seebooten bervorgerufen. Das „Amsterdamer Handelsblad" erfährt aus Hoek van Holland vom 23. Januar, daß der am Abend vorher aus Harwich eingetroffene englische Dampfer von Torpedobooten begleitet worden war. Die „Munich", die am 23. Januar früh mit belgischen Flücht lingen von Hoek van Holland die Reise nach Harwich an trat, ist ebenfalls unter dem Schutz von englischen Torpedo booten gefahren. kennung für die heldenmütige Verteidigung Tsing taus verleihe Ich Kapitän zur See Meyer-Waldeck das Eiserne Kreuz erster Klaffe und behalte Mir vor, in weitgehendem Maße auch die Offiziere und die Besatzung der Festung zu belohnen, ebenso die Tapferen von der „Kaiserin Elisabeth". Sie alle werden aber den schönsten Lohn in der Bewunderung finden, die ihnen über die Grenzen des Heimatlandes hinaus gezollt wird. Mit Freude habe ich vernommen, daß die Verluste verhältnis mäßig gering sind. Die Namen der Gesallenen und Ver wundeten sind jo bald wie möglich zu telegraphieren. gez. Wilhelm 1. k. Politische Kunäschau. Deutsches Kelch. 4- Die Anwesenheit des neuen österreichisch-ungarischen Ministers des Äußern Baron Stephan Burian in Berlin war nur kurz. Der Minister kam am 23. Januar kurz vor Mittag an, frühstückte in der österreichisch-ungarischen Botschaft, hatte eine Konferenz mit dem Unterstaatssekretär Zimmermann und setzte gegen Abend seine Reise ins Kaiserliche Hauptquartier fort. -I- Wie aus Dresden geschrieben wird, macht sich im ganzen Königreich Sachsen der Wunsch nach Beschlag nahme sämtlichen Getreides geltend. Pferdebesitzer klagen darüber, daß sie nirgendwo Hafer kaufen können, selbst zu Höchstpreisen nicht. Mühlen bekommen kein Brotgetreide, und sowohl in Chemnitz wie auch in Dresden ist die Beobachtung gemacht, daß seit Durchführung der Bundesratsverordnung über die Streckung der Getreide vorräte mehr Weißbrot als früher gegessen wird. Nach diesen Erfahrungen verlangt man daher schleunige Be schlagnahme des Brot- und Futtergetreides zur Verteilung nach Bedarf, und wenn dies auch nicht hilft, selbst Regelung des Einzelverkaufs. Amerika. X Wie der „New Bork Herald" meldet, nehmen die Beziehungen zwischen den Bereinigten Staaten und England schärfere Spannung an. Noch im Laufe der Woche soll eine neue Note, welche die Mindestforderungen der Bereinigten Staaten enthält, in London überreicht werden. Was die vielumstrittene Fahrt der „Dacia", des von einem amerikanischen Reeder angekauften ehemaligen deut schen Dampfers anbelangt, so soll das Staatsdepartement ^euer fliegersngriff auf Diinkircken. Die deutschen Flugzeuge lassen die Besatzung von Dünkirchen nicht Atem schöpfen. Flugangriffe auf Flug angriffe folgen sich und, wie das folgende Telegramm aus Kopenhagen vom 23. Januar meldet, mit immer wachsendem Erfolg: Nach Pariser Meldungen unternahmen gestern vor mittag acht bis zehn deutsche Flieger einen erfolgreichen Angriff gegen Dünkirchen. Zahlreiche Bomben wurden niedcrgeworfen, die größtenteils ihren Zweck erfüllten. Ei» großer Militärschnppen, der mit den verschiedensten Vorräten für die belgischen und englische» Truppen ge füllt war, wurde mehrmals getroffen; er geriet in Brand und wurde vollständig zerstört. Auch sonst wurde erheb licher Materialschaden angerichtet. Ungefähr SV Per sonen wurden getroffen, darunter 7 getötet. Als die deutschen Flieger ihre Aufgabe erfüllt hatten, wurden sie von einer größeren Anzahl englischer und französischer Flieger verfolgt. Dabei gelang es ihnen, ein deutsches Flugzeug zur Landung zu zwingen; die beiden deutschen Flieger wurden gefangengenommen. Die englische Zeppelinfnrcht. Das Reutersche Bureau in London hat heute folgende Meldungen gebracht, die jedes tatsächlichen Kernes ent behren, aber deutlich erkennen lassen, wie es um die ge rühmte Seelenruhe des englischen Volkes bestellt ist: „Eine unbekannte Zahl Zeppeline übersiog gestern abend um Vr1l Uhr Cromer auf dem Wege nach dem Inland von England. — Aus keinen anderen Städten als Cromer sind bisher weitere Meldungen über einen neuen Zeppelin angriff eingetroffen. Nur in Deal lief ein unbestimmtes Gerücht um." Diese Gerüchte, die nicht mehr zur Ruhe kommen wollen, zeigen deutlich, daß die Zeppelinfurcht den Engländern bis ins innerste Mark gedrungen ist und sie aus ihrem übermütigen Sicherheitsgefühl aufge rüttelt hat. ... . 6m neuer rufllfcber Angrlffsplan? Englische Korrespondenten berichten in den letzten Tagen vielfach über neue russische Angriffspläne großen Stils. Man weiß nicht recht, wohin die geheimnisvollen Andeutungen zielen. Ein Korrespondent macht auf russische Kavalleriebewegung an der osipreußischen Grenze auf merksam und mißt der Linie Biezun—Radzanow—Konopka, an der Eisenbahn Mlawa—Ciechanow, große strategische Bedeutung bei. Jetzt telegraphiert der Berichterstatter des „Daily Telegraph", Granville Fortezcu, aus Warschau: Vor Ablauf eines Monats wird eine neue russische Offensive beginnen. Der Charakter der Kriegführung wird besonders auf die Zusammensetzung der russischen Armee bedacht nehmen. Es wird kein Kampf in Lauf gräben sein. Ter Plan sieht eine riesenhafte Art von Zusammenwirken der verschiedenen Truppenarten vor, bei der namentlich die Kavallerie zur Geltung kommen soll. Das Land, über das die Kavallerie bei der neuen Offensive verteilt werden wird, wäre wenig geeignet für europäische Reiter. Die russischen Kavallerie-Offiziere aber versichern, es sei gerade so, wie sie es am liebsten hätten. Der Plan des Großfürsten ist, den Feind an der bisherigen Schlachtlinie festzuhalten und möglichst viele Truppen für Vorstöße in dazu ausgewählten Ge bieten frei zu bekommen. Während große Kavallerie massen die Offensive beginnen, werden sich die Armeen hinter ihnen gruppieren. Der neue Plan sieht Operationen vor, die mindestens sechs Monate dauern werden, aber Zeit spielt keine Rölle, die Hauptsache ist, daß die Russen einen Plan haben, was seit der feindlichen Weichsel kampagne nicht der Fall mar. Nun schön! Wir werden's abwarten. Die Russen haben schon so oft große Pläne gefaßt, daß uns das Ge heimnis des allerneuesten auch nicht schrecken kann. Wenn für die Russen die Hauptsache das Bestehen eines Planes bedeutet, so ist das eine rührende Bescheidenheit. Bei uns ist ein Plan nur eine Vor ussetzung der Hauptsache, näm lich seiner energischen Durchführung und seines Gelingens. Russische Rückzugsbswegungen. Wien, 24. Januar. Wie polnische Blätter melden, find die Warschauer Behörden bestrebt, der Bevölkerung den erfolgreichen Vormarsch der Deutschen möglichst zu verheimlichen. Da gegen machen in Warschau eintreffende Flüchtlinge Mit teilungen über das Zurückfluten der Russen von der Gesechtslinie. Die Verbreitung der immer häufigeren Alarmgerüchte wird von den Behörden strenge geahndet. In Radom amtieren vorläufig noch russische Behörden. Es werden jedoch in aller Eile Vorbereitungen für die Räumung der Stadt getroffen. Hunderte polnischer Bauern flüchten in entsetzlichem Zustande und halbverhungert durch die sumpfigen und verregneten Gegenden nach Warschau. Alle erzählen von schrecklichem Elend, da es an Lebensmitteln fehlt und alles in Trümmer geschossen und verbrannt wurde. Zwischen Warschau und Rawla lagern mehr als 20 000 Flüchtlinge. Aus Peking ist brieflich folgende Meldung einge troffen: Die deutsche Gesandtschaft hat den folgenden Befehl des Kaisers erhalten: In wärmster Aner- ß ß Nnä so will auch ich . . . mein Gelöbnis hier- mit aussprechen, äak ich äas ganze Reich, ckas ganze s Volk unä mein Heer . . . mich selbst unä mein A Haus unter äas Kreuz stelle unä unter äen Schut; * äessen, von äem äer groke Apostel Petrus gesagt: « „6s ist in keinem anäeren Heil, es ist auch kein G anäerer kZame äen Menschen gegeben woräen, äar- * innen sie sollen selig weräen" ; unä äer von sich » selbst gesagt: „Himmel unä 6räe weräen vergehen, , aber meine Tlorte vergehen nicht". A Raiserwort (1902). « äer in äen Kämpfen um Oeutscklanäs Kukm unä ffortbesteken gefallenen kleläen aus V^ilsärukk unä äen Orten äer Umgebung Otto ?aul Kn6lr8ekmar su8 wiis^uik. Reservist im lnksnterie-Kegiment blr. 177. aus Kkugkr86orf Kriegsfreiwilliger im Inkanterie-Kegiment blr. 177.