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... Zett erfatzt Haven, oder sind wir Herdenvieh, das Mein um Bauch und Gaumen besorgt ist? Als Gebote vaterländischer Pflicht wollen wir uns, Unseren Kindern und Hausgenossen unauslöschlich ein prägen: Seid besorgt um das Brot, als ob es heilig Wäre. Hütet euch, auch nur eine Krume dieser kostbaren Gottesgabe zu vergeuden. Laßt von eurem Frühs-ücks- Ilsch die Brötchen verschwinden. Eßt allein das Brot, das zu essen in dieser Zeit sich geziemt: Kriegsbrot! Wenn euer Bäcker es nicht liefert, so gebt auf die Suche, bis ihr es findet; nicht lange wird es dann dauern, bis anderes Brot ungebacken bleibt. Betrachtet auch die Kartoffel nicht als wertlose „Zukost", denn sie ist es, die uns das „Durch- halten" ermöglicht. — unä fern. o Ein Schüler als Ritter des Eisernen Kreuzes L und 2. Klaffe. Aus Colmar im Elsaß wird berichtet: Bei Beginn des Krieges folgten einige Colmarer Schüler Len ausziehenden Truppen. Die meisten von ihnen kehrten nach kurzer Zeit nach Hause zurück, nicht so Alfons Koeberle. Dieser blieb bei der Truppe und wußte bald so wichtige Dienste zu leisten, daß man auf ihn ge bührend aufmerksam wurde. Er rettete zwei Offizieren Las Leben, war auch einmal in französische Gefangen schaft geraten, hatte aber zu entwischen verstanden und Labei acht französische Gewehre erbeutet. Sie alle zu tragen, war ihm zu schwer gewesen, darum hatte er vier mit weitergeschleppt, vier andere versteckt. Für seine Tapferkeit erhielt er zu dem bereits verliehenen Eisernen Kreuz 2. Klasse auch noch die hohe Auszeichnung der 1. Klasse, wurde dem Kaiser oorgestellt und soll nun auf Anordnung des Monarchen in einer Unteroffizierschule Weiter ausgebildet werden. Die erhaltenen Auszeichnungen Larf der jugendliche Held, den Bestimmungen entsprechend, erst nach dem vollendeten 16. Lebensjahr tragen. o In fünf Tagen eine Million Spareinlagen. Die Städtische Sparkasse zu Charlottenburg hat trotz des Krieges in diesem Monat eine noch nie dagewesene Zu- «ahme in Spareinlagen zu verzeichnen. In den ersten fünf Geschäftstagen des Januar sind insgesamt 1379 348 Mark eingezahlt, dagegen nur 294 691 Mark abgehoben worden, so daß die Mehreinzahlungen die Rückzahlungen «m 1 084 657 Mark überstiegen. Es sind also in diesen fünf Tagen täglich rund 217 000 Mark eingezahlt worden. Auch die Anzahl der Sparer ist in diesen wenigen Tagen Don 130 701 auf 131 360, also um 659, gestiegen. G Militärbahnunglück in Kalisch. Amtlich wird durch W.T.B. gemeldet: Die aus Petersburg stammende Nach richt, daß bei Kalisch infolge des Zusammenstoßes von Zwei Militärzügen tausend deutsche Soldaten getötet worden seien, trifft nicht zu. Bei dem erwähnten Eisenbahnunfall Haben nur drei oder vier Leute ihr Leben eingebüßt, zwei find verwundet worden. c> Moorkultivierung durch Kriegsgefangene. Wie aus Hannover berichtet wird, wird mit der Urbarmachung Les rund 6000 Hektar großen fiskalischen Moores bei Ehlershausen durch Kriegsgefangene jetzt begonnen. Es find für diesen Zweck bereits 700 russische Gefangene dort eingetroffen. Bei der Kultivierung des 600 Hektar großen Hochmoores im Kreise Bersenbrück sollen 1500 Russen be schäftigt werden. Ferner ist die Urbarmachung von -400 Hektar Hochmoor bei Bente und über 500 Hektar Döland in verschiedenen Gemarkungen geplant. o Ein weißer Nabe unter den Engländer». Beim Ausbruch des Krieges erließ der Gouverneur der eng lischen Goldküste einen Ausruf, der jetzt erst bekannt wird Und in dem es heißt: „Unter uns leben deutsche Unter tanen, die das größte, einem kriegerischen Volke wider fahrende Mißgeschick trifft: bei Ausbruch des Krieges nicht .im eigenen Lande sein zu können. Ich erinnere Euch Laran, daß mehrere von ihnen viele Jahre an der Gold- küste lebten, die zum Wohle der Bevölkerung als Missionare, Arzte und Kaufleute arbeiten, daß manche von unsere persönlichen Freunde sind, und daß wir von ^llen Beweise von Güte und Beistand erfuhren. Sie haben Anrecht auf unsere Ritterlichkeit. Die Häuptlinge sollen unsere Untergebenen wissen lassen, daß sie es schwer bestrafen werden, wenn jemand von ihnen Gelegenheit sucht, die Leute zu beleidigen oder zu belästigen, die viele Jahre als unsere guten Freunde und Gäste unter uns lebten/ — Dieser Gouverneur scheint sich unter den Wilden der Goldküste bessere Begriffe von Kultur und Anstand bewahrt zu haben als seine im Heimatlande regierenden Volksgenoffen. Denn was englische Minister und Amtsträger sich gegen die unglücklichen Deutschen herausnehmen, die vor Kriegsbeginn England nicht mehr verlassen konnten, braucht nicht mehr aufgezählt zu »erde». Die Heimat grüßt Euch - - Nachstehenkes herzinniges Gedicht, das der Veröffent Lichung wert ist, war von dem Kriegshilfsausschuß der Stadt Werdau den Weihnachtspaketen für die Krieger dieses Ortes betgefügt. Die Heimat grüßt Euch, ihre Kinder. Sie schickt Euch einen Weihnachtsgruß, Der Euch in Krieg und hartem Winter Und in der Fremde suchen muß. Doch ob die Not viel hundert Meilen Auch zwischen Euch und uns gelegt, Die Liebe weiß sie zu durcheilen, Die unsre Grüße zu Euch trägt. Sie sollen Euch, ihr tapfren Helden, Wenn Ihr die Weihnachtspost empfangt, Von Eltern, Weib und Kindern melden, Wie treu sie für Euch sorgt und bangt Ein jedes Herz. Von früh bis späte, Am flfiß'gen Tag, in stiller Nacht Fleht man vom Herrgott im Gebete, Daß Euer Leben er bewacht. Und hätten die Gedanken Flügel Und würden sie zu Engelein, Sie flögen über Tal und Hügel Nach Osten und weit übern Rhein Zu Euch als starke Schutzgewalten, Um Tod und Wunden, Schuß und Hieb Im Kampfe von Euch abzuhalten, So innig haben wir Euch lieb. Doch geht mit Euch nicht nur die Liebe, Wir teilen stark auch Euren Zorn: Spart keine Kugel, keine Hiebe Für die Hallunken all dort vorn In Eurer Feinde Schützengräben! Nur keine Schonung! Krieg ist Krieg! Damit wir ihn recht bald erleben, Denn alle Welt wünscht: Euren Sieg! Nun kam die stille Weihnachtsnähe, Des lieben Heilgen Christs Advent. Ach, wenn von Euch doch jeder sehe, Wie hell die ganze Heimat brennt, Euch eine Freude zu bereiten Mit einer Gabe, klein und schlicht, Doch groß genug, um zu verbreiten Bei Euch ein wenig Weihnachtslicht. Zwar Weihnachtsbaum und Kerzen fehlen, Und Kinderjubel ist Euch fern. — Doch will die Sehnsucht drum Euch quälen, Schaut mit uns nach dem einen Stern, Der allen Menschen herrlich funkelt, Gleich, wo auf Erden Weihnacht ist, Der alles licht macht, wo es dunkelt, Das ist der Heiland Jesus Christ. In ihm sind alle wir verbunden, Wir in der Heimat und ihr draus, Und wer am Himmel ihn gefunden, Weiß eine Heimat und ein Haus, Wo Millionen auf der Erde Den gleichen Weihnachtswunsch begehrt: Herr, gib, daß es bald Frieden werde, Dann wird das beste uns beschert. Werdau. Pastor Größel. Wir empfehlen die Nachbestellung eines Seldpost-Abonnements auf das „Aschenblatt kür MrillM" zum Preise von 60 Pfennige monatlich ab 1. Januar und bitten nachstehenden Vordruck auszufüllen und uns zu übersenden. Der Versand erfolgt dann ohne weitere Kosten :-: pünktlich. Betrag ist bei Bestellung zu entrichten. SeschSttrnette ües „Aochenblams M AttsüiM". Vor- u. Zuname: Dienstgrad: Armeekorps: Division: Kompagnie: Brigade: Eskadron: Regiment: Batterie: Bataillon: Kolonne: Bestellt von Namen: Ort: Feldpostbrief eines hiesigen Lehrers an einen seiner Schüler. St. Helaire le Petit, den 22. Dezember 1914. Mein lieber Günther! !<f. Gerade lag ich im Schützengraben im größten Granat- seuer, als ich Deinen lieben Brief und Dein Weihnachts- paketchen erhielt. Ich habe bereits alles mit größtem Appetit verzehrt. Du glaubst gar nicht, wie sehr Du mich durch Deine Gabe erfreut hast. Daraussehe ich, daß Du Deinen ehemaligen Lehrer zu danken weißt. Siehst Du, viele Kinder denken immer, der Lehrer meint es böse mit ihnen. Nein, er will Euch viel lernen und lehren. Wenn er auch einmal zankt oder zuschlägt, er meint es gut. Ich freue mich, daß Du das erkannt hast und scheinbar gern immer an Deinen Lehrer denkst. Hoffentlich erhört der liebe Gott Dein aufrichtiges Gebet, daß er mich am Leben erhält. Bis jetzt hat mich der liebe Gott behütet. Hoffentlich bleibe ich auch hübsch gesund; denn hier in Frankreich ist es kalt und naß. Es regnet immer. In Cure Schule werde ich wohl nicht wieder zurückkommen. Ihr bekommt einen anderen neuen Lehrer. Aber ich werde Euch einmal besuchen, wenn ich glücklich aus dem Kriege zurückkehren sollte. Das liebe Weihnachtsfest ist nun herangekommen Ihr lieben Kinder habt Euch schon lange vorher darauf gefreut und feiert es in der Heimat, in Eurem Vaterlande und in Eurem Vater hause. Ich wünscht Dir und Deinen Lieben ein recht frohes Fest. Ich bin in weiter Ferne in einem fremden Lande. Wir wollen uns auch einen Weihnachtsbaum anzünden. Aber vielleicht stören uns die bösen Feinde, vielleicht schicken sie uns „blaue Bohnen" (das sind die Gewehrkugeln) her- über, vielleicht die bösen Granaten, die manchen Kameraden schon zerrissen haben. Wie viele brave Kameraden sind schon gefallen und ruhen längst in kühler Erde, fern von ihren Lieben in der Heimat. Der liebe Kollege Bauer, der seit Ostern an Eurer Schule war, ein lieber guter Kamerad, hat schon längst sein Heldengrab gefunden. Und doch muß cs sein, daß wir kämpfen und unser Blut vergießen; denn sonst würden die bösen Feinde in Euer Vaterland kommen. Wer weiß, wie schlecht es Euch dann allen erging Hoffent lich werden wir die vielen Feinde bald besiegt haben, daß wir wieder in die liebe Heimat zurück können. Dann wird große Freude im Lande sein, denn mancher Vater und Bruder kehrt wieder zurück. Doch ach, um so größer Herze leid wird dort sein, wo eins von den Lieben gefallen ist. Wieviele Kinderchen haben ihren lieben Vater verloren, wie manche Frau ihren geliebten Gatten. Ach die armen Kinder, die armen Frauen! Aber Gott ist auch bei denen, er tröstet sie, und im Himmel werden sie sich Wiedersehen. Er wird den Zurückgebliebenen auch auf Erden helfen; denn „größer als der Helfer ist die Not ja nicht". Ich denke immer gern an Euch, meine lieben Kinder und um so mehr freue ich mich, wenn ich einmal etwas von Euch höre. Ich danke Dir und Deinen lieben Eltern nochmals herzlichst für die Aufmerksamkeit, die Ihr mir erwiesen habt. Sage bitte dem kleinen Busch auch besten Dank für sein Paketchen. Ich werde ihm auch einmal schreiben Grüße bitte alle Kinder in der Klasse und Herrn Köhler von mir Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Dir und Deinen lieben Eltern verbunden mit den besten Grüßen Dein ehemaliger Lehrer Richard Präger. Verlustliste Nr. 90 äer Söniglick Säcksiscke» Armee ausgegeben am 7. Januar. Dieselbe enthält aus der Stadt Wilsdruff und deren läheren Umgegend folgende Namen: 2. Anßartikkerie Wrgimeut Nr. 19. Berger, Hermann Oskar, Gefr d Res aus Kleinschön berg, verwundet und am 8 September im Feldlazarett St. Marie L Py gestorben. MockenkpielplLn der vresäener UkeLter. Opernhaus: Dienstag Der fliegende Holländer, Mitt- woch Oeffentliche Generalprobe zum IV. Sinfonie-Konzert, Reihe A, Donnerstag IV. Sinfonie-Konzert, Reihe A, Sonn lag Siegfried. Anfang Dienstag und Mittwoch 8 Uhr, Donnerstag V,8 Uhr und Sonntag 6 Uhr Schauspielhaus: Dienstag Herodes und Maiiamne, Mittwoch Die Rabensteinerin, Donnerstag Volksvorstellung, Freitag Glaube und Heimat, Sonnabend und Montag Die Venus mit dem Papagei, Sonntag Kater Lampe. Anfang abends V-8 Uhr, außer Donnerstag 8 Uhr Residenz.Theater: Dienstag „Die Förster Christl", Mittwoch bis Montag „Extrablätter". Anfang abends 8 Uhr, außer Freitag und Montag V28 Uhr. Außerdem Mittwoch, Sonnabend und Sonntag nachmittags Uhr „Kriegers Weihnacht". Albert-Theater: Dienstag, Freitag, Sonnabend, Sonntag und Montag „Komt-sse Guckerl", Mittwoch und Donnerstag „Michael Kramer". Anfang abends r/<9 Uhr, außer Sonntag V-8 Uhr. Außerdem Sonntag nachmittag ^4 Uhr „Der Störenfried" Central-Theater: Täglich abends 8 Uhr „Polenblut". Viktoria-Salon: Täglich Spezialitätenvorstellungen. U. a. „Unsere Feldgrauen", große militärische Exerzitien des einzig dastehenden Damen-Ensembles „8 Germanias"; Drei Schwestern Langseld, die reizenden Liebesgabensammlerinnen; Komiker Voigt als Weihnachtsmann von 1914; „Der Friede ist gesichert", neues originelles GesamUpiel der Dresdner Viktoria-Sänger; ZweiVerals,Dame undHerr, unerschrockene Produktion auf rotierender Leiter und außerdem das übrige große Januarprogramm Einlaß ^8 Uhr, Anfang 8 Uhr. Sonntags 4 Uhr und 8 Uhr. Nossener ProÄuktenbörse am 8. Januar 1915. k, 214- Maisschrot 3 25 50 50 50 50 3 50 2 30 350 4 — 250 2 — 3 50 Heu, neu Heu, alt ischüttstroh Gebundstroh Speise-Kartoffeln neu 16 - 16 - Weizen neu75 K^ „ Neu 68/72 „ Roggen, neu 70 Hafer, neu Futtermehl II Roggenkleie, inld. Weizenkleie, grob Maiskörner, grob 18 10 10 70 10 25 7 75 7 75 15- 15 75 266 — 85 85 226 - 80 50 50 50 50 50 50 Staatlich festgesetzte Höchstpreise. per 50 Kilo M. 3 — 1000 KZ/ M.Pf. M.Pf. KZ M.Pf. bis M.Pf- — - 22 60 Meikner Marktbericht am 8. Januar 1915. Butter, ein Kilo 2,70—2,80 Mk., Landeier, ein Stück 12-13 Pfg., Gänse, ein Pfund 100 Pfg., alteS Huhn, ein Stück 2,50-2,80 Mk., junge Hühner, ein Stück 2,40 bis 2,60 Mk-, Enten, ein Stück 3,80-4,20 Mk., Tauben, ein Stück 65-70 Pfg. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute QualitS niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen, — — — — — 26,65 Roggen, — — — — — 26 60 Hafer, — — — — — 21,46 Marktberiekt. Dresdner Nrodnktenvörse am 8 Januar 1915 Wetter: Stürmisch. Stimmung: Geschäjtslos. Um 3 UKr wurde amtlich notiert. Weizen, pro 1000 Kilo netto, inländischer, 75 Kilo 266,50 gesetzlicher Höchstpreis. Roggen, pro 1000 Kilo netto, inländischer, 70 Kilo 226,50 gesetzlicher Höchstpreis. Gerste, pro 1000 Kilo netto, in ländische 68 Kilo—, gesetzt Höchstpreise, kein Angebot, sächsische über 68 Kilo 225, schlesische und Posener über 68 Kilo 225. Hafer, pro 1006, Kilo netto, inländischer 2l4, gesetzlicher Höchstpreis, (kl. Handelspreis bei 3(00 k§ 230—235 M. Winterraps, scharf, trocken —do. feucht Leinsaat, seinemittlereLa Plata Bombay (100 —. Rüböl, raffnierteS —. Rapskuchen (Dresdner Marken), pro 100 kx lange 21,50, runde —Lünkuchen (Dresdner Marken), pro 100 ko —M-, andere Marken pro 1000 KZ260—265 M. Malz 41,00—43,50 Weizenmehl (Dresdner Marken) pro 100 Kilo netto ohne Sack, Kaiscr- auszug aus fremden und inländischen Weizen 46,00—47,00, Bäcker mundmehl, aus fremden und inländischen Weizen 41,50 bis 42,00. Kaiserauszug aus inländischen WAzen 42,00— 42,50 Bäckermundmehl aus inländischen Weizen 38,00 — 38,50. Rogge» mehl pro 100 Kilo netto ohne Sack, durchgemahlenes (72"/») 33,50 bis 34,00, Futtermehl —. Weizenkleie pro 100 ko netto ohm Sack, gesetzliche Höchstpreise sür den Hersteller ab Mühle 13,00, Handels preis —,—. Roggenkleie pro 100 k§ netto ohne Sack, Groß handelspreis sür inländische Kleie 15,00, do Kleinhandelspreis biS 1000 kg 15,50, ausländische Kleie 18,00—19,00. Dresden, 8. Januar. (Marktpreise.) Kartoffeln, a 50 Kilogramm» —Mk. Heu, im Gebund a 50 Kilogr. —Mk. Zum Ber kaus standen — Fuhren mit ca. — Zentner Heu. Roggenstroh (Flegel drusch) a Schock 28—30.