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WchMN für MW Keils ge zu Hr. 4 vonnerslag, clen ^4. Januar 19,Z. ^us Slaäl unct Lanä. Mitteilungen aus dem Leserkreise sür diese Rubrik nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — Das Eiserne Kren; 2. Klasse erhielten: Vizefeldwebel Franz Klemm, Sohn des Herrn Sattlermeister Bernhard Klemm. — Aus Röhrsdorf: Soldat Oskar Heikel, Meldereiter. Kriegs freiwilliger Hugo Fritzsche, im 13. Jäger-Ersatz-Bataillon — dä . I. Vorsicht mit verfrühte« Schlußfolgerungen! Gar zu oft wird der nicht unbedenklichen Neigung nach- gegeben, aus Aeußerlichkeiten oder geringen Begebenheiten, die im Feindeslande bemerkt werden, allgemeine Rückschlüsse auf die Gesamtlage zu ziehen. Gewiß ist nicht daran zu zweifeln, daß eine Anzahl vernünftiger Leute in Frankreich und Rußland jetzt, nachdem die kühle Besonnenheit den Kriegstaumel überwunden hat, einzusehen beginnt, wie sie ihre Söhne und ihr Gut in der Hauptsache dafür opfern, daß der englische Geldbeutel in Zukunft noch runder werde, denn bisher. Es ist auch zu hoffen, daß sKh diese Wahr- heit immer mehr Bahn brechen wird. Weiter darf man wohl auch annehmen, daß die Berichte mancher neutraler Blätter über französische Finanzschwierigkeiten oder russische Verpflegungsnöte nicht aus der Luft gegriffen sind. Grund- falsch aber wäre es, nur daraufhin sich übereilten Hoffnungen auf einen in kurzer Zeit zu erwartenden Friedensschluß hinzugeben, oder Schlüsse auf eine baldige Sinnesänderung unter unseren Feinden zu ziehen. Hüben wie drüben heißt es zur Zeit noch: Durchhalten und Kampf bis aufs Aeußerste! Wann der Friede kommen wird, oder wie sich die Verhältnisse in diesem Kriege noch gestalten werden, das weiß bis zur Stunde kein Mensch auf dem Erdenrund; wir wissen aber nur das eine, daß wir siegen wollen und siegen müssen I — Die Ziehung der 3. Klasse der Königlich Säch- sischen Landeslotterie findet nunmehr bestimmt am 3. und 4. Februar statt. — Länge der sächsische« SLaatseisenvahne«. Ende 1914 betrug die Betriebslänge der sächsischen Staatseisen- bahnen (mit den gepachteten und ohne die verpachteten Strecken) 3378,04 Kilometer, 5,63 Kilometer mehr als am Schluffe des Vorjahres. Vollspurig sind hiervon 2866,89 Kilometer, schmalspurig 511,15 Kilometer. Dem Personen- und Güterverkehr dienen 3282,15 Kilometer, nur dem Güter verkehr 95,89 Kilometer. Hierin ist die Länge der in Staatsverwaltung stehenden Privatbahn für öffentlichen Verkehr Mittweida—Dleiwerden—Ringethal an 10,53 Kilo meter nicht mit enthalten. — Der zweite Keil des Wehröeitrages ist bis zum 15. Febrar d. I. zu entrichten. An diesen gesetzlich festge- legten äußersten Termin sind die Wehrbeitragspflichtigen gebunden, sei es denn, daß die im Gesetze vorgesehenen Voraussetzungen vorliegen, unter denen der fällige Betrag bis aus drei Jahre gestundet oder die Entrichtung in Teil beträgen gestattet werden kann. — Das Umrechnungsverhältnis für Nostanweisunge« «ach de« Vereinigte« Staaten von Amerika und nach Cuba beträgt vom 10. Januar ab 458 Mark für 100 Dollars — Aetdpostvriefe nach dem Jeldheer im Gewicht «Ver 250 Kis 500 Gramm sind vom 11 bis einschließlich 17. Januar von neuem zugelassen. Die Gebühr beträgt 20 Pfennige. — 7300000 „Lieöespakrte" wurden unseren Feld- grauen in den Weihnachtstagen beschert. — Um immer noch auftretenden Zweifel inbezug auf Auskünfte über dentsche Kriegsgefangene in Jeindes- land zu begegenen, wird erneut darauf hingewiesen, daß Auskünfte über Kriegsgefangeneangehörige der sächsischen Armee in allen mit Deutschland im Kriege befindlichen Staaten lediglich im Nachweisebureau des sächsischen Kriegs ministerium Dresden-N-, Königstraße 15, erteilt werden. — Schlechte Geschäfte — und warum? Unter vor stehender Ueberschrift richtete ein Leser der „Düsseldorfer Zeitung" an die Kaufleute folgende Worte, die gerade so gut auch für alle anderen Städte geschrieben sein könnten „Alle Weir klagt über schlechte Geschäfte, besonders die mittleren und Spezialgeschäfte. Zu einem großen Teil tragen die Geschäftsleute selbst die Schuld, wenn die Kunden ausbleiben, wenn nichts verkauft und verdient wird. „Wie kann ein Mensch wissen, daß ich etwas Gutes zu verkaufen habe, wenn ich es ihm nicht sage?" war der Wahlspruch eines Amerikaners, der es vom Schuhputzer zum Milionär gebracht hatte, und der Mann hatte recht! Ich habe im stillen immer den Kopf darüber geschüttelt, als die Geschäfts leute mit Beginn des Krieges auf einmal das Inserieren einstellten, als in den Zeitungen keine Geschäftsanzeigen mehr erschienen. Einen größeren Fehler, ich hätte benähe gesagt: eine größere Torheit hätten sie gar nicht begehen können! Und in keinem anderen Lande, das in den Krieg verwickelt ist, haben die Geschäftsleute diesen Fehler begangen: er ist ausgerechnet eine Erfindung der klugen Deutschen ge- blieben. Die österreichischen Zeitungen enthalten fast mehr Anzeigen, als vor dem Krieg, und in den Londoner Blättern bemühen sich die Geschäftsleute, dem Publikum mehr denn je in die Ohren zu schreien, daß bei ihnen das Beste zum billigsten Preise zu haben ist, besonders Sachen, die vorher von Deutschen gekauft worden sind. Und das muß sich doch lohnen, denn bis auf den heutigen Tag haben die Anzeigen in den Blättern dieser Länder eher zu- als ab- genommen. Natürlich haben sie recht. Denn wenn mit einem Schlage die Geschäftsleute die Flinte ins Korn werfen, wenn sie sich monatelang in Stillschweigen hüllen und dem Publikum nichts zu sagen wissen, wenn sie sich selbst aus dem Gedächtnis ihrer Käufer ausschalten und durch das gänzliche Unterlassen geradezu den Gedanken auf- drängen, daß jetzt keine Zeit zum Kauf sei, dann müssen die Geschäfte schlecht gehen. Deswegen erscheint mir das Unterlassen von Anzeigen der schlimmste Fehler, den ein Geschäftsmann begehen kann. In guten Zeiten kommen die Käufer von selbst, denn dann fitzt ihnen das Geld locker in der Tasche. In guten Zeiten kann man die Anzeigen eher entbehren aber in schlechten, in ernsten Zeiten, wie den gegenwärtigen, da muß das Publikum unablässig darauf aufmerksam gemacht werden, wo gute und billige Waren zu haben sind," — Wohkfeite Nahrungsmittel. In vielen Haus haltungen versteht man die Kunst noch nicht, billige und doch nahrhafte Kost herzustellen. Dies kommt in erster Linie daher, daß wohlfeile Gemüse, wie Kohl und Rüben, viel zu wenig geschätzt werden. Diese Nahrungsmittel ent halten so viel Sättigungsstoffe, daß nur eine bescheidene Fleischbeigabe ersorderlich ist. Allgemein beliebt ist jetzt der Grünkohl. Doch diesen gerade sollte man gegenwärtig nicht einkaufen, weil es im allgemeinen volkswirtschaftlichen Interesse liegt, daß erst das Sommergcmüse, also Weiß- und Rotkohl, aufgezehrt wird. Grünkohl zu verwenden, haben wir später immer noch Zeit und Gelegenheit. Vor allem aber lasse man auch die Rübe zu Ehren kommen; sie gibt ein vorzügliches Gericht ab, wenn sie gut zubereitet ist, und hat auch noch den Vorzug, daß sie in großen Mengen auf den Markt kommt und jedem erschwinglich ist. Außer den genannten gibt es noch eine ganze Anzahl billiger Nahrungsmittel; man muß nur verstehen, sie richtig aus- zunützen. Ausgezeichnete Winke dazu gibt das neue „Kriegs kochbuch", auf das hier nochmals ausdrücklich hingewiesen sei. Bekanntlich wird es demnächst durch Vermittelung der Stadt- und Landgemeinden überall unentgeltlich abgegeben werden. — Wieviel Arot geht dem deutsche« Molke verlöre«, wenn in jedem Haushalt täglich ein Brotrindchen von 2 § Gewicht vertrocknet oder verkrümelt? Angenommen werden 10 Millionen Haushaltungen: 10000000 mal 2 A 20000000 x — 200001<8 — 10000 Vierpfundbrote. Das würde seit Ausbruch des Krieges bis 1. Januar (150 Tage) ergeben 10000 mal 150 1500000 Vierpfundbrote — 3000000 kx Brot. Zum Transport dieses Brotes würden, ein Eisenbahn« wagen zu 4000 I<§ gerechnet, 750 große Eisenbahnwagen nötig sein, 15 Züge mit je 50 Wagen. — Die Errichtung der FierLrztlichen Kochschute i» Leipzig. Die Dresdner Tierärztliche Hochschule wird be kanntlich nach Leipzig verlegt, um hier der Universität an- gegliedert zu werden. Das Königl. Sächs. Ministerium des Innern beabsichtigt, die Bauarbeiten bereits im kommenden Frühjahr in Angriff nehmen zu lassen. In Aussicht ge nommen ist, auf dem Gelände vier selbständige Institute, und zwar an jeder Ecke ein Lehr- und Versuchsgebäude mit kurzen Flügelanbauten für Ställe zu errichten. Im Innern sollen die Kliniken mit größeren Ställen und Koppeln Platz finden. Das Gebäude soll reichlich durchsetzt werden mit Bepflanzungen. Alle Betriebsanlagen, ins besondere die Lüftungs- und Kühlanlagen werden so voll kommen als möglich eingerichtet, so daß sie eine Belästigung der Nachbarschaft ausschließen dürften. — Schneevruch im Erzgebirge. Dem „Chemn. Tagebl." wird geschrieben: Der 6. Januar brachte dem Erzgebirge einen unheivollen Schneebruch. Tausende von Nadcl- bäumen fielen entwurzelt zu Boden. Die stärksten Bäume lagen quer über den Straßen. Das Wetter in den letzten Tagen war überaus unbeständig. Neuschnee fiel auf die Bäume,.in halbgetautem Zustande sror er an den breiten Zweigen der Kiefern und Fichten fest. Neuschnee fiel aber mals darauf, dazu setzte sich Rauhfrost an; in halbgetautem Zustande fror das Ganze wiederum fest. So wuchs die Decke. Am 6. d. Mts. nachts und am Vormittag fiel aber mals schwerer, wasserhaltiger Schnee, um die Mittagsstunde trat Frost und Schneesturm ein. Die Bäume boten ein wundervolles Bild. Bis zu 20 Zentimeter starke Eis-, Schnee- und Eisnadeldecken auf den Aesten, mannigfaltige, phantastische Formen bildend. Als gegen Abend Scheesturm und Regen eiutrat, wurde die Last der Bäume zu schwer, sie abzuschütteln vermochten sie nicht und so brachen die Bäume und fielen Besonders stark litten die Hänge Moldau- Zinnwald-Eichwald. — Die Arbeitskräfte an unserer Kürgerschuke nehmen mehr und mehr ab. Gestern schied aus dem Kollegium wegen Einstellung ins Heer der allseitig beliebte und über aus fleißige Herr Lehrer Köhler und Ende des Monats vertauscht Herr Lehrer Geyer seine hiesige Stellung mit einer solchen in Dresden. Für die fehlenden Kräfte werden heute zwei Seminaristen eingestellt. — Wie aus dem Anzeigeteil ersichtlich, hält Herr Superintendent Siedel aus Mühlen in Ostpreußen nächsten Sonntag, den 18 Januar, nachmittags 5 Uhr im Adler saale einen Nortag üver „Kusse««ot i« Mpreuße«". Es wirkt gewiß besonders anziehend, jemanden von den Schrecknissen des Krieges in Ostpreußen reden zu hören, der sie selbst durchlebt hat. Darum ist auf einen voll besetzten Saal zu hoffen, zumal der Eintritt völlig frei ist. Hammer und Schwert. Noman von Guido Kreutzer. 43) (Nachdruck verboten.) 13. Kapitel. „Herr Direktor verzeihen, es ist eine Dame draußen, die Herrn Direktor zu sprechen wünscht." Der Herr von Dührssen war keineswegs entzückt. Nach Schluß seiner Bureaustunden — mit Vergnügen! aber während der Arbeit vertrug er derartige Störungen durchaus nicht. Er sah kaum vom Schreibtisch auf. „Ich habe keine Zeit; ich sitze mitten in schwersten Berechnungen." „Das weiß die Dame vielleicht nicht"; riskierte der .junge Mann', der sonst vorn im Leichensaal arbeitete, schüchtern einzuwerfen. „Nee, natürlich nicht!" replizierte sein Vorgesetzter ärgerlich. Er schnippte nervös mit den Fingern: „Name? Karte?" „Hat sie nicht gegeben, Herr Direktor. Sie sagt, das sei nicht nötig; Herr Direktor könnten sich schon denken!" „Ich konnte mir schon Lenken! ... Ich kann mir gar nischt denken! Seien Sie so gut und machen Sie keine Witze mit mw, nee? Wie sieht sie denn aus?" DaS Schreiberlem kroch vor Devotion fast in sich selbst hinein. „Sehr blond und sehr groß, Herr Direktor verzeihen. Und mit emem Pleureusenhut und Chinchilla pelz und ausländischen Akzent, Herr Direktor verzeihen." „Also schön — ich verzeihe Ihnen; und die Dame können Sie reinlaffen." Und wirklich raschelte zwei Minuten später Frau Ria Targolowicz in das Privatkontor des Berliner Ver treters der Firma Blackwood and Jeffries, Limited, Liverpool." „Guten Tag, Lieber. Welche Förmlichkeiten, ehe man dein Angesicht schauen darf! Fast, als käme man zu einem deutschen Minister oder Zeitungsoerleger." .So ist'Lt Weil'S diesen Herren genau so geht, wie deinem eifrigsten Bewunderer: sie haben noch 'ne kleine Nebenbeschäftigung, die wichtiger ist, als selbst die schönste Frau." „Oh, du bist galant!" ... sie sah lächelnd zu, wie er ihr den rechten weißen Glace abzog und die Hand küßte. Dann lieb sie sich, ohne seine Aufforderung abzu warten, im nächsten Sessel nieder und erkundigte sich bei läufig: „Ich störe dich doch nicht, Kleiner?" „Jh, wo wirst du denn?! Ich fitz« bloß mitten in der dicksten Arbeit! Aber sage mal" ... er verkroch sich wieder in den Armstuhl hinter seinen Schreibtisch . . . „wie kommst du eigentlich hierher? Oder besser: seit wann weißt du eigentlich, was ich hier in Berlin treibe? Meines Wissens hab ich nie davon gesprochen." „Niemals!" bestätigte sie ihm ironisch. „Aber da Frauen bekanntlich neugierig sind, so verschaffte ich mir die Aufklärung eben auf andere Weise." „Wie denn?" „Oh", meinte die schöne blonde Frau gelaffen, „ich habe dich zwei Wochen lang durch Detektivs überwachen lassen; und da erfuhr ich viel mehr, als nur das, was mich ursprünglich interessierte." Der kleine Direktor wurde ganz blaß — so fuhr ihm der Schreck in die Glieder. „Überwachen lassen!" wieder holte er resigniert. „Herzlichen Dank für deine gütige Anteilnahme. Das ist ja heiter — bin ich so alt ge worden, um mich jetzt überwachen zu lassen!! Du bist wirklich 'n neckischer Zeitgenosse. Na, und das Er gebnis?" „Deshalb gerade bin ich ja Hierl" Doch der Herr von Dührssen hatte plötzlich seine Energie wiedergefunden; er schüttelte mit ganz ent schiedener Ablehnung den Kopf. „Liebe Ria, wenn du mir etwas zu sagen hast, dann bitte nach sechs Uhr und außerhalb dieser Räume. Hier nämlich werden prinzipiell nur geschäftliche Dinge verhandelt." „Deswegen suchte ich dich auch gerade in deinem Bureau auf." Edward von Dührssen hob ruckhaft den Kopf; sah scharf zu ihr hinüber. Die Jllyrierin jedoch schien mit näheren Erklärungen Zeit zu haben. Sie entnahm ihrer kleinen goldenen Handtasche ein Klappspiegelchen und be gann Toilette zu machen. Prüfte, ob der hingehauchte Strich unter den Augen nicht verwischt war, ob die Brauen überall noch ihre gleichmäßige dunkle Färbung besaßen; schob das wirre Gelock der Schläfenhaare zurück, das sich unter der Hut krempe vorgedrängt hatte; fuhr mit einem Puderpapier über Wangen und Kinn. „Solch Schneewetter derangiert einen vollständig; man kann sich kaum hinauswagen. Und wie kompromittierend gesund das Gesicht gleich aus sieht!" „Freu' dich doch; ich finde so waS sehr schön." „Ich nur uninteressant; aber daS ist ja Geschmacks sache. Übrigens darfst du mir Glück wünschen." „Ich gratuliere dir also hiermit. Wozu übrigens?" „Ich habe mich verlobt." „Ach?" japste der Berliner Vertreter der Firma Blackwood and JeffrieS, Limited, Liverpool. „Ich habe mich verlobt; mit Horatio Sardonowicz, ehemaligem Justizminister in Goritza, einer von den lieben Freunden, die mich nach dem Tode meines Gatten am herzlichsten getröstet hatten. Augenblicklich"... sie klappte den Spiegel zu und schob ihn in die Tasche zurück . . . „augenblicklich bereist er allerdings für eine alkoholfreie Fruchtsaftfabrik den Balkan. Aber daS ist nur so zur Abwechslung; denn er hat mir fest versprochen, bis zum nächsten Frühjahr, wo wir heiraten, wieder Justizminister zu sein. Ich habe ihm dagegen geschrieben, ich besäße emen angeborenen Widerwillen gegen alles, was mit dem Gericht zu tun hat; und darum, denke ich mir, wird er vielleicht an den Hof gehen oder irgendwo einen LegationS- posten übernehmen." Der kleine Gentleman saß ganz still und ernsthaft in semem Armstuhl. Nicht ein Muskel seines faltigen Ge- stchts regte sich. „Vielleicht verdient er aber bei der alkoholfreien Fruchlsaftfabrik mehr, als am Hose, Riat' ) (Fortsetzung folgt.)