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livassersetzung der Nteoerung emgeueur ier, yaoen vle meisten Besitzer ihr Vieh wieder von jenseits zurückgeholt und sind vuf ihre Scholle zurückgekehrt. Mit dem Abmahlen des Wassers ist überall begonnen worden. Es waren nur wenig Gelände überschwemmt, so daß der Schaden nicht bedeutend ist. Und jetzt ist Ruhe! Ehrung des Siegers von Ortelsburg. Kaiser Wilhelm hat den siegreichen Feldherrn im Osten, General v. Hindenburg, zum Generalobersten er nannt, ihm das Eiserne Kreuz erster Klasse verliehen und ihm folgendes Telegramm aus dem Groben Hauptquartier gesandt: „Durch den in dreitägiger Schlacht errungenen vollen Sieg über russische Übermacht hat die Armee sich für immer den Dank des Vaterlandes erworben. Mit ganz Deutschland bin ich stolz auf diese Leistung der Armee unter Ihrer Führung, übermitteln Sie den braven Truppen meine warme Kaiserliche Anerkennung. Wilhelm l. k.* PetröMt» ^tttcht Kehr Pete-SSuG.-^MW ^^Der Zar hat einen großen Schlag gegen Deutschland geführt. Da seine Truppen bei den Masurischen Seen nichts ausrichten konnten, sondern von den Unsern ver nichtet oder gefangen genommen wurden, sah der Selbst- herrscher aller Reußen sich veranlaßt, selbst mit einer Tat die Welt zu erschrecken. Wie die Petersburger Telegraphen- Agentur meldet, wird auf kaiserlichen Befehl Petersburg künftig Petrograd genannt werden. Das ist die wört- Zersetzung des bisherigen deutschen Namens ins Russische. Man kann ermessen, mit welchen „schmerzlichen* Gefühlen man in Deutschland diesen Streich empfindet. Herl dem exLqbenes Kar, der solchergestalt für sein Ruß land sorgt . - > * KelÄieüung Antwerpens? Flucht der Königin. Ungarische Reservisten, die über Liverpool nacy Ant werpen gekommen waren und dort mehrere Tage zurück- Zehalten, dann aber freigelassen wurden, erzählten, daß Antwerpen von den Dentschen seit einigen Tagen be schossen würde. Ein Zeppelin-Luftschiff hätte Bomben auf vre Forts geworfen. Die Bevölkerung sei verzweifelt, die Verwirrung unbeschreiblich. Daß die Königsfamilie sich mcht mehr sicher fühlt, beweist die Flucht -er Königin, die folgende Depesche meldete: Antwerpen, 1. Sept. Die Königin hat Antwerpen /Sestern vormittag verlassen, um ihre Kinder nach London zu begleiten. . Cs scheint danach, als ob sich die Erzählungen der Ungarn bestätigen. Ob der König noch in Antwerpen ist erscheint fraglich, jedenfalls scheint keine lange Zeit mehr vergehen zu sollen, bis sich das Geschick der Hauptsestung Belgiens erfüllt. Der deutsche Flieger über Paris. über das Erscheinen des deutschen Fliegers am Sonntag nachmittag über Paris berichten englische Blätter: Er warf fünf Bomben, von denen drei explodierten. Eine w den dichtbevölkerten Stadtteil der Rue Albony und Gue Vmaigriers vor die Läden eines Bäckers und eines Wemhandlers. Sämtliche Scheiben wurden zertrümmert und zwei Frauen wurden verwundet. Auf dem Quai Valmy explodierten zwei Bomben, u. a. auf der Mauer eines Nachtasyls hinter dem St.-Martin-Hospital. „Temps" meldet, daß der Flieger auch ein Manifest herunterwarf, worin behauptet wurde, die deutsche Armee stehe vor den Toren von Paris. Der Stadt bleibe nichts übrig, als sich O Hiddesen. Krupps Ruhm in England. Die Londoner „Times* veröffentlichen einen Bericht über die letzten Kämpfe in Frankreich und sehen sich end lich zu dem Eingeständnis gezwungen, daß die britischen Truppen große Verluste erlitten hätten. Der französische Generalstab habe die Kraft des deutschen Vorstoßes in Belgien unterschätzt. Geflüchtete Belgier berichten, daß die größte Über raschung des jetzigen Krieges in militärtechnischer Hin sicht die Anwendung des neuen deutschen Belagerungs geschützes gewesen sei. Niemand außerhalb des General- ' stabes habe eine Ahnung von der Existenz des 42-Zenti- meter-Geschützes gehabt. Alle glaubten, daß der 21-Zentimeter-Mörser das schwerste Belagerungsgeschütz ! sei. Deutschland besitze etwa 50 dieser 42-Zentimeter- Kanonen, jeder Schuß koste 38 000 Mark. Die Wirkung ssei furchtbar, was durch die schnelle Zerstörung der s Namurforts bewiesen wurde. Das neue Geschütz sei ^niemals bei Manöver» erprobt worden. Selbst die (Artillerieoffiziere hätten keine Kenntnis von ihm gehabt. (Bei Lüttich und Namur sei das Geschütz ausschließlich (von Krupps Ingenieuren bedient worden. Der Ruhm Krupps werde durch dieses neue große Werk jetzt in /alle Welt getragen. Dieselbe „Times* und die übrigen englischen Blätter im trauten Verein mit ihren französischen Kolleginnen konnten sich früher in Schmähungen gegen Krupp nicht genug leisten. Sie schoben die türkische Niederlage gegen ven Balkanbund vor allem Krupp in die Schuhe, dessen an die Türken gelieferten Geschütze völlig.versagt hätten und mit dmen von Creuzot, Vickers und Armstrong auch den entferntesten Vergleich nicht aushielten. Krupp hat den Neidern und Verleumdern die Güte seines Fabrikats zu Deutschlands Frommen an ihrem eigenen Leibe schlagend bewiesen. Vor äer 6ntlckeläung bei Oemberg. Die Riesenschlacht, in der seit sieben Tagen die öster reichischen Heere mit den russischen auf einer niedrere hundert Kilometer langen Linie ringen, steht vor einer entscheidenden Wendung. Die Meldungen der Kriegsberichterstatter der Blätter ans dem Kricgspreffeqnartier stimmen darin überein, daß die österreichisch-ungarische Offensive im Norden unter anhaltenden harten Kämpfen stetig fortschreite. Sie ist nach vorwärts in der Breite bedeutend gewachsen. Die Hanptentschcidung in der Nordfront steht bevor. An der Ostfront ist die Lage stationär, jedoch günstig. Durch die Meldungen über die Gesamtlage der Millionenschlacht erscheint die Annahme begründet, daß eine ähnliche Taktik von den Führern der österreichisch ungarischen Truppe befolgt wird, wie sie von dem deutschen Generalstab gegenüber Frankreich so erfolgreich angewendet wurde. Die östliche Armeegruppe behauptet sich in ihrer vorzüglichen Stellung fortgesetzt gegenüber einer großen feindlichen Übermacht. Hinsichtlich der bevorstehenden große« Entscheidung werden allgemein günstige Erwar tungen gehegt. Die bisherigen Erfolge sind außer durch die Geniale Führung durch die unbestreitbare todesver achtende Haltung der österreichisch-ungarischen Offiziere md Mannschaften errungen. Russische Hilfstruppen für Serbien? Vom südlichen Kriegsschauplatz wird im Kriegspreffe- yuartier bekannt, daß fortgesetzt russische Munitions transporte, der rumänischen Regierung vermutlich un bekannt, die Donau hinauffahren. Auch sollen an der Donaumündung Vorbereitungen für ven Transpori russischer Hilfstruppen nach Serbien getroffen werden. -- Rumänien hat seine Neutralität erklärt. Man darf das" Lutrauen hegen, daß es sie russischen Versprechungen und russischen Drohungen gegenüber aufrechterhalten wird. Geiseln für Brüssels Kriegsrate. Da der Bürgermeister von Brüssel, Max, erklärte, die Vemeindekasse sei nach Antwerpen gebracht und die Kriegsrate könne nicht bezahlt werden, wurden der be- koimte Großindustrielle Solvay und Baron Lambert Roth schild als Geiseln gefangen genommen. Der letzte Name ist in der ganzen Welt bekannt. Ein Mitglied der Millionärfamilie Rothschild bietet ohne Zweifel eine gute Gwähr für die Einlösung der Brüssel auferlegten Ver pflichtungen. Auch der zweite der Geiseln, der Groß industrielle Solvay, ist ein sehr reicher Mann. Die Werke der Gesellschaft „Solvay u. Co.*, deren Zentralleituug sich in Brüssel befindet, erzeugen 60 Prozent der gesamten Sodaproduktion der Welt. Außer Sodafabriken in Couillet bei Charleroi in Belgien besitzen sie solche in Frankreich, in England, in Deutschland (Bernburg), Rußland, Oster reich-Ungarn nnd Nordamerika. kleine krlegspokt. Berlin, 1. Sept. In feierlichem Zuge werden morgen eine Anzahl eroberter feindlicher Geschütze» darunter 11 russische, 2 französische, 6 belgische und 8 russische Maschinengewehre in Berlin eingeführt. Wien, 1. Sept. Kaiser Franz Josef bat unter An erkennung des rühmlichen Verhaltens des österreichischen Landsturms die Ermächtigung erteilt, dab der Landsturm auch außerhalb Österreichs verwendet werden dürfe. London, 81. Aug. Wie die Blätter melden, hat Churchill mitgeteilt, daß englische Seesoldaten Ostende und die um liegenden Bezirke besetzt hätten. Kitchener fordert zum Ein tritt in eine zweite Ersatzarmee von 100 000 Mann des regulären Heeres auf. Die Altersgrenze beträgt 19 bzw. 8S Jahre. Die Zahl der Meldungen rum ersten Ersatzheere sei befriedigend gewesen. Vei* eiserne King. (Dott unserem militärischen Mitarbeiter.) Der Sedantag ist ins Land gezogen und mit ihm find die großen Erinnerungen an die glorreiche Zeit vor 44 Jahren wieder besonders frisch und lebendig geworden. Und was wir an ihm erlebten, ist so gewaltig und er hebend, daß es den gleichen brausenden Jubel in deutschen Gauen losbrechen läßt, wie anno 1870, als unsern Vätern die Nachricht wurde: „Welch eine Wendung durch Gottes Führung.* Auch heute hat der gnädige Gott Deutschland herrlich geführt, von Sieg zu Sieg. Und wie nach Sedans Fall und der Waffenstreckung der 100 000 Mannen des Frankenkaisers die deutschen Heere ihre erdrückende Wucht gegen das Herz des Feindes, die Riesenstadt an der Seine, richtete, so schließt sich auch jetzt wieder Masche an Masche, das eiserne Netz um Paris. Generaloberst von Kluck, der den Engländern bei St. Quentin eine entscheidende Niederlage bereitete, so daß WiL in aufgelöster Flucht zurückfluteten, hat den äußersten remteiT^E^el weiter umfassend vorgeschoben. Er hat bei Comblesno^VEiE von St. Quentin in der Nähe von Cambrai einenVerML der Franzosen die deutsche Auf- stellung in die Flanke zss^Mrohen, vereitelt. Der Versuch war nur mit schwachen Kräften unternommen. Em Armeekorps genügte, ihn zurückzuschlagen. An die Truppe» des Generalobersten v. Kluck schließt fick in enaer Fublunq die Armee des Generalobersten v. 'Bülow an. U , m ihremVormarsch gegenParis aufzuhalten,wurden .„cstarke, den Deutschen weit überlegene französischeKolonnen gegen si»> in Marsch gesetzt, die augenscheinlich die in Unordnung zurückgehenden Engländer ausgenommen haben. Englische - Truppenteile haben wenigstens an der sich bei St. Quentin mit den Deutschen entwickelnden Schlacht teilgenommen. Ein englisches Jnfanteriebataillon fiel kriegsgefangen in die Hände des Generalobersten v. Bülow und die Fran zosen wurden vollständig geschlagen. Auf der Linie St. Quentin—Paris ist die Situation jetzt wie im Jahre 1870 nach dem unglücklichen Versuch des Generals Faid herbe, die Deutschen unter Goeben aufzuhalten. Der Weg nach Paris steht offen. Bisher amtlich nicht bestätigte Gerüchte, die die „Frkf. Ztg.* verbreitet, sprechen schon davon, daß die deutschen Vortruppen bei Compisgne, nur 80 Kilometer von Paris entfernt, stehen. Ein Wunder wäre das nach den erzielten Erfolgen und bei der energischen Verfolgung des fliehenden Feindes schließlich nicht. In Paris ahnt man jetzt allmählich das sich vor bereitende Geschick. Bewahrheitet es sich, daß deutsche Truppen bereits Compiegne erreicht haben, dann bereitet sich für die fran zösischen Truppen, die dem an die Armee des General obersten v. Bülow anschließenden Heere des General obersten v. Hausen Widerpart zu halten suchten, eine Katastrophe vor. Generaloberst v. Hausen hat den Gegner auf die Linie des Flusses Aisne bei der Stadt Rethel zurückgedrängt. Dieser französische Heerestcil geriet in die allerhöchste Gefahr, von allen Seiten umzingelt zH werden. Zwar hat die Armee des Herzogs von Württem berg ihren Übergang über die Maaslinie nicht an allen Orten ohne Zeitverlust bewerkstelligen können. Ihre Vor truppen hatten den Feind in schneidigem Vorgehen anfangs auf der ganzen Front überrannt und die Westseite der Maas gewonnen. Aber der Feind erholte sich bald von seiner Überraschung und setzte sehr starke Kräfte gegen die Maaslinie an. Der deutsche Widerstand konnte das West ufer nicht allerorts behaupten. Teilweise mußten die Vortruppen wieder über -ie Maas zurück. Bald aber waren Verstärkungen herangezogen, von neuem begann der deutsche Vormarsch und bald waren sämtliche Maas übergänge wieder in deutschen Händen, diesmal um end gültig darin zu verbleiben. Die Franzosen mußten dem deutschen Druck »achgeben. Nachdem auch das Fort Les Ayvelles im Rücken -er Deutschen sich diesen ergeben hattte, ging das Heer des Herzogs von Württemberg ebenfalls gegen die Aisne vor. Auch der Deutsche Kronprinz setzt seinen Vormarsch gegen und über die Maas fort. Die Festung Montmedy kapitulierte, nachdem der Kommandant mit der ganzen Besatzung bei einem Ausfall gefangen genommen war. Der linke deutsche Flügel unter dem Kronprinzen von Bayern und dem Generalobersten v. Heeringen geht eben falls plangemäß in Französisch-Lothringen in westlicher Richtung vor. Hier scheint der französische Widerstand sich verhältnismäßig noch am kräftigsten zu äußern. Doch auch hier gelingt es unter ständigen Kämpfen die Feinde znrückzudrängen. Auf der langen Front von den Vogesen bis fast zum Ärmelkanal steht die deutsche Offensive unter einem glücklichen Stern. Wenn auch damit gerechnet werden muß, daß die französische Armee sich, um die Hauptstadt zu schirmen, zu einem letzten Ringen stellt. An der überlegenen Führung unserer Armeen, dem kampf erprobten Mut und der unerschütterlichen Festigkeit unserer braven Truppen wird dieser verzweifelte Versuch scheitern Der eiserne Ring schließt sich unentrinnbar um Paris. Japaner-Phantasien. Vorläufig fällt die Entscheidung noch in Europa. Aus europäischem Boden wird der Deutsche Kaiser den Frieden diktieren und den Ländern neue Grenzen geben, und hier wird sich auch das Schicksal der überseeischen Ländereien entscheiden, die von diesem Kriege mitbetroffen worden sind. Deshalb können uns die Kindereien der Engländer, hie und da eine kleine, wenig beschützte Kolonie weg zunehmen (Togo, Samoa) nicht im geringsten aus der Zuversicht bringen, und wir würden es auch nicht besonders hoch anschlagen, wenn irgendein deutsches Schiff auf einer entlegenen britischen Insel die Flagge hißte. Aber mit einer gewissen Schadenfreude verfolgen wir die Eindrücke, die Japans Eingreifens bei den verschiedenen Nationen hervorruft. Kürzlich hieß es, Amerika fühle sich beunruhigt, daß Japan sich auf dem asiatischen Festland festsehen wolle. Ja, wenn Amerika das verhindern wollte, so müßte es früher aufstehen, denn Japan sitzt schon lange in Korea und Port Arthur, es dominiert außerdem in der chinesischen Provinz Fokien. Wenn aber der freche Angriff auf Tsingtau die Amerikaner zur Erkenntnis gebracht hat, daß da etwas vorgeht, was sie sehr interessiert, denn brauchte Amerika bloß nicht — neutral zu bleiben! Die Philppinen liegen genau so vor Japans Nase wie Tsingtau, und wie die Japaner sich sonst zu Amerika stellen, das sollten sie ja wohl in San Francisco wissen. Komisch berührt aber jetzt die englische Sorge, daß Japan auch auf die australischen Besitzungen Deutschlands, auf das deutsche Neu-Guinea, die Marschall-Inseln usw. Appetit bekommen könnte, und daß in englischen Re gierungskreisen die Idee besprochen wird, doch Japan da zuvorkomme. Das kann ein fröhliches Wett-Rauben werden, bei dem die beiden edlen Brüder sich schönstens in die Haare geraten würden. Nur zu! uns kann es recht sein. Etwas dumm ist die französische Hoffnung, daß dis Japaner mit ihrer Landarmee in den europäischen Krieg eingreifen könnten. Merkwürdigerweise hört man der gleichen sogar hierzulande gelegentlich besprechen. Von den Franzosen ist das einer der Griffe nach dem Stroh halm, zu denen der Ertrinkende stets sich verpflichtet glaubt; außerdem hat dies gebildete Kulturvolk bekanntlich nie eine Idee von der Geographie im Kopf gehabt. Wie sie 1870 glaubten, Berlin liege jenseits von großen Wüsten an der Küste der Ostsee, so stellen sie sich Japan offenbar als Nachbarland von Serbien oder Belgien vor: „lü-bas", da unten irgendwo. Von Japan nach Europa gibt es sür Touristen zwei Wege: mit dem Expreßzug von Port Arthur oder Wladiwostok übet Sibirien, Moskau und Warschau nach Berlin und Pari- 14 bis 16 Tage, und mit dem Lloyddampfer über Indien und Suez nach Genua sieben Wochen. Das sind die schnellsten Verbindungen für Einzelreisende. Wenn man nif diesen Linien eine Armee von 100 OM Mann mit Proviant und Munition und dem sonstigen Troß „herüber werfen* wollte, wie man so kurz und einfach sagt, so verlangt das mindestens ein halbes Jahr! — immer vorausgesetzt, daß daS nötige Geld und für den Wasserweg die nötigen Schiffe da wären. Den Gefallen werden die Japaner ihren Freunden, den Engländern, Russen und Franzosen, nicht tun. Leider,