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Papiere bei der Lrtsbehörde ihres Aufenthaltsortes zunächst zur Landsturmrolle an und warten weiteren Befehl zur persönlichen Gestellung ab. 13. Landsturmpflichtige, die sich im Auslande aufhalten und nicht gern. Pkt. 3 1d ausdrücklich befreit sind, haben sofort nach Deutschland zurückzu- kehren und sich zum Dienst zu melden. 14. Wer als Landsturmpflichtiger diesem Aufruf zur Gestellung oder Ein- TLonigl. tragung in die Landsturmrolle nicht binnen 3 Tagen nach Ablauf der be stimmten Frist Folge leistet, wird mit Freiheitsstrafen von 6 Monaten bis zu 5 Jahren bestraft, sofern nicht wegen Fahnenflucht eine strengere Straf- cintritt (M. St. G. W 67, 68, 71). Für die im Auslande Aufhältlichen verlängert sich die Meldefrist um die nach erlangter Kenntnis zur Rückreise erforderliche Zeit. Vezirkskoiinnands Meiszen. Meißen, am 17. August 1914. 27 II ft. Das Königliche Kriegsministerium beabsichtigt den Landwirten — in erster Linie denjenigen, deren Pferde für die Mobilmachung auSgehoben worden find, insbesondere, wenn sie selbst oder ihre Söhne zum Kriegsdienst emgezogen sind — für die Ernte-, Bestellungs- und sonstigen Landwirtschaftsarbeiten dadurch zur Hilfe zu kommen, daß ihnen die Remontedepots die kräftigsten und ältesten Remonte- und Arbeitspferde leihweise auf Widerruf überlassen. Interessenten können die näheren Bedingungen, unter denen Pferde ausgeliehen werden, bei der unterzeichneten Königlichen Amtshauptmannschaft einsehen. tu» Die Königliche Amtshauptmannschaft. Vekanntmaehting. Sollten die bei Transporten oder Märschen in letzter Zeit im Bezirk untergebrachten Truppen oder Truppenteile beim Aufbruch Waffen, Munition, Bekleidungs- oder Aus rüstungsgegenstände, Reitzeug oder Geschirrstücke liegen gelaffen haben, so sind diese Gegen stände baldmöglichst an das Artilleriedepot Dresden abzuführen. Meißen, am 17. August 1914. ns«, Nr. 1886 II. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Mcktamtlicker Teil. venkspruck kür Gemüt unä V«r7t»nä. Ein Appell an die Furcht findet in deutschen Herzen niemals ein Echo! Aus Ztaät unä Lanä, Mitteilungen anS dem Leserkreise sür diese Rubrit nehmen wir jederzeit dankbar entgegen. — 8LK Weg mit der Kremdländerei! Als in diesen Tagen der gerechte Zorn aller, die des deutschen Ramens würdig sind, emporloderte über slavische Tücke, gallische Feigheit und englische Treulosigkeit, da sind un- rählige Firmenschilder mit englischen und französischen Inschriften und Bezeichnungen in deutschen Städten ab gerissen oder das Fremdländische ist wenigstens überklebt und ausgemerzt worden. Wir verstehen diese Aufwallung eines gerechten Zornes und würden uns freuen, wenn damit ein Anfang zur Abschütlelung aller ungesunden Fremdländerei gemacht wäre. Viel wichtiger noch, als un- deutsche Worte auszumerzen, scheint es uns alles undeutsche, leichtfertige, sittenlose Wesen aus unseren Grenzen zu ver treiben und unsere Herzen davon zu reinigen. Hören wir für immer auf mit der elenden unwürdigen Nachäffung des Fremdländischen. Lange genug — um nur das eine zu erwähnen — haben unsere deutschen Frauen in un würdiger Knechtschaft und Abhängigkeit von der frechen, nur auf Reizung der niedrigsten Sinnlichkeit berechneten Pariser Kleidermoden gestanden. In den vergangenen Tagen der Mobilmachung, in welchen uns überall fest ent- schloffenes, männlich erstes Wesen auf den Straßen entgegentrat, fiel nur eins störend auf: lächerliche Puppen- gestalten, Menschenkarrikaturen, in neuesten Pariser Mode- kostümen mit den gemeinen Schlitzröcken und anderen Häßlichkeiten. Alle, welche in diesen ernsten Tagen wahrhaft deutsch fühlen, sollten ihre Stimmen vereinigen und laut rufen: Weg mit diesen «ndentschev, schamtosen pariser Moden! Deutsch sein heißt und soll heißen: züchtig, keusch und rein sein. Verachtung den „deutschen" Frauen und Jungfrauen, welche in dieser großen Zeit nichts Besseres ru tun wissen, als sich in Pariser Kostüme zu hüllen und durch die Straßen zu kokettieren. Sie sind des deutschen Namens nicht wert. Wir freuen unS, daß sich unsere deutschen Frauen und Jungfrauen zu Hunderten und Tausenden hrrzudrängen, um die Wunden zu heilen, die der Krieg schlägt. Sie wollen aber nickt nur Pflegerinnen, sondern auch Kämpferinnen, ja Vorkämpferinnen sein gegen alles Undeutsche, Unweiblicht, Unedle, was sich in unserem Volk feit Jahren immer frecher breit gemacht hat- Sie sollen nicht ruhen, bis dieser alte Sauerteig restlos aus gefegt ist. Dann führen sie auch einen heiligen Kampf, würdige Genossinnen der Kämpfer auf dem Schlachtfeld für Deutschlands Ehre und Größe. Führen sie diesen Kampf siegreich durch, dann wollen wir begeistert singen und jubeln: Deutsche Frauen, deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang Sollen in der Welt behalten Ihren alten schönen Klang! — Keine auffallende Kleidung mehr! Der Münchener Polizeipräsident hat die beherzigenswerte Mahnung an die Frauen und Mädchen der Stadt erlassen, in dieser Zeit nicht in auffälliger eleganter Kleidung eivherzugehen. Die Erfüllung dieser Forderung ist so selbstverständlich, daß eine Mahnung dazu eigentlich überflüssig ist. — Wir sind überzeugt, daß auch die Damen unserer Stadt und Umge gend genug Takt besitzen, um sich jetzt so einfach wie möglich auf der Straße zu zeigen, und auch bis auf weiteres auf das Tragen von kostbarem Schmuck und auffallenden Kleidern sowie Hüten zu verzichten. — Wir entsprechen gern derBitte, nachfolgende Zuschrift zum Abdruck zu bringen: An das Wochenblatt für Wils- druff! Arbeiten Sie doch mal dahin, daß von Geschäfts leuten auf die zurückgebliebenen Frauen nicht gerade ein Druck ausgeübt wird. Sprach ich jetzt mit einer Frau, welche ein Gut auf dem Halse hat. Der Mann ist einge- zogen, die Frau'so schon kopflos und nun kommen noch verschiedene Gläubiger und machen die Frau vollständig ängstlich. Was wollen denn die Leute? Die Grundstücke bleiben doch da und da ist es doch Zeit zum Drängen, wenn die Sache vorüber ist, und nicht, daß man jetzt schon solche unglückliche Mütter bis aufs Blut peinigt Ist das kamerad- schaftlich gegen den Mann, der sein Leben fürs Vaterland einsetzt, und zu Hause wiro so em Weib krank geängstigt? Ein alter umsichtiger Abonnent. — Als Pflicht der Gläu biger muß es bezeichnet werden, sich jeder Härte gegenüber der durch den Krieg geschaffenen Notlage der Schuldner zu enthalten. Jeder Schuldner muß es als Ehrensache be- trachten, seine Verpflichtungen auch während des Krieges so vollständig und pünktlich wie nur irgend möglich zu er füllen. Dafür muß aber auch der Gläubiger den Kriegs- Verhältnissen Rechnung tragen. Jeder ist auf den andern angewiesen, und.das Interesse des Vaterlandes erheisckt es, daß niemand den Untergang des andern verschuldet. In so schwerer Zeit steigert sich die Verantwortung des einzelnen gegen seine Mitbürger und gegen die Gesamtheit. (D. R) Gleichzeitig werden wir noch um Aufnahme nachstehender Notiz gebeten: Ein Notschrei! Unter dieser Spitzmarke läßt uns ein Geschäftsmann folgende beachtenswerte Be- merkungen über die Rechte der Gläubiger usw. zugehen: „Es ist zu befürchten, daß die Eröterungen über Moratorium- Erlasse vielfach falsch aufgefaßt und anstatt zum Nutzen der Allgemeinheit nur zum Nachteil der Gläubiger, nament lich der kleineren Geschäftsleute führen werden. Es wäre deshalb sehr wünschenswert, wenn die Presse, zumal in der Provinz, nochmals klar und deutlich kundgeben würde, daß für verschiedene Amtshandlungen über Forderungen zwar eine Fristverlängerung zugelassen ist, daß aber dadurch die Rechte des Gläubigers in keiner Weife aufgehoben werden, andererseits jeder Schuldner zur Milderung der gegenwärtigen wirtschaftlichen Notstandsverhältnisse sich heilig verpflichten fühlen sollte, seinen Verbindlichkeiten, be sonders den Geschäftsleuten wie Handwerkern und ähnlichen gegenüber, so schnell als nur möglich gerecht zu werden. Auch daS ist Vaterlandsdienst: die kleinen selbständigen Existenzen in ihrer bedrängten Lage gerade jetzt nach Kräften zu unterstützen und vor Vernichtung zu bewahren." Auch betreffs der Wechselverbindlichkeilen ist eine weitgehende Rücksichtnahme geboten. Durch die Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 6. August ist die Frist für die Erhebung des Wechselprotestes, soweit die Wechsel nicht vor dem 31 Juli fällig waren, um dreißig Tage verlängert worden. ES ist dringend erwünscht, daß von dieser Vergünstigung im weitesten Umfange Gebrauch gemacht wird. Un äie Leser unä freunäe cles „Milsärusser Mocken blattes". Mo wäre äie Familie, äie nicht einen näheren oäer ferneren Anverwanäten scheiäen sah, um äas Vaterlanä verteiäigen zu Heiken? Wohl eine äer setzten Litten an äen Scheiäenäen lautete käst immeräar: Schreibe uns! klnä ihrer wirä trotz aller Mühsal äes Krieges kaum je vergessen weräen. 3n äen feläbriefen unä seläkarten unserer Krieger wirä nun so manches stehen, was nicht nur äie Ungehörigen angeht, sonäern alle in äer tzeimat, alle in unä um Wils- ärukk gern lesen würäen. Mir stehen ja hier wie im ganzen Leiche einer kür alle unä alle kür einen. Darum richten wir in äankbarer Erinnerung an äas Verttauens- banä, äas unser Blatt seit 7ahr unä Lag mit seinem Leserkreis verbinäet, an äiesen äie vertrauensvolle Litte, solche feläbrieke unä Karten uns gütigst anzuvertrauen, äie persönliche Erlebnisse unä Urteile, wie sie auch kür äie Allgemeinheit von Leäeutung sinä, enthalten, äsmtt wir sich Eignenäes zum Abäruck bringen können. Cs versteht sich von selbst, ässs rein familiäres oäer was sonst uns zu äiesem Tweck angezeichnet wirä, von äer Wieäergabe ausgeschlossen bleibt, unä äass äie feläbrieke selbst von uns unbeschääigt ihren Empfängern, um äeren beizukügenäe genaue Aäresse wir bitten, gewissen- hatt zurückerstattet weräen. Vie Haltung äes „Wilsäruffer Wochenblattes", äas äie Wünsche äer Kriegsleitung in bezug auf Verschwiegenheit über militärische Lewegungen peinlichst berücksichtigt, bietet volle Gewähr, äass auch nach äieser Lichtung hin äie etwaige Befürchtung, es könne äas Anvertrauen von Briefen vom Kriegsschauplatz zu unliebsamen Weiterungen führen, äurchaus unberechtigt erscheint. Vie keäaktion. — Bei der Ausübung des freiwilligen nächtlichen Wachtdienffes in unserer Stadt erübrigt sich zwar die Aufstellung besonderer Regeln, doch ist darauf aufmerksam zu machen, daß Schiebungen möglichst vermieden werden, weil es schwer ist, kurz vor Beginn des Dienstes eine weitere Vertretung zu schaffen; auch ist besonderes Gewicht darauf zu legen, daß die Wachthabenden für die frühen Morgenstunden durch Schlaf vorher gestärkt den Dienst aufnehmen. — Bei der Ablieferung der Liebesgabe« hat sich eine Eigentümlichkeit herausgestellt, wodurch der Hauptannahme- stelle in Dresden unnötige Arbeit verursacht wird. Von vielen Orten unseres Bezirkes werden die Gaben nicht an die Zweigstelle in Wilsdruff (Dr. Bartcky), sondern direkt noch Dresden geschickt. Da die Hauptstelle nur mit den Zweigstellen verkehrt, so muß bei Umgehung der letzteren die Hauptstelle erst ausfindig machen, zu welcher Zweigstelle dieser oder jener Ort gehört, der eine andere Anwendung des Verkehrs für geboten hält. Die Bewohner des Wisdruffer Bezirkes werden Darum herzlichst gebeten, alle Liebesgaben an Herrn Dr. Bartcky in Wilsdruff abzugeben, dem die Einsendung an die Hauptstelle nur allein übertragen worden ist. — Keldpost-Aetriev. Die Ortspostanstalten haben eine Bekanntmachung mit nachstehendem Wortlaut sofort im Schalterraum auszuhängen: Viele Anfragen wegen des Feld postbetriebes geben zu folgenden Ausführungen Veranlassung. Ein geregelter Feldpostbetrieb ist erst möglich, wenn die Truppenteile usw. an ihren Bestimmungsorten tingetroffen sind und die Postverbindungen für sie in Wirksamkeit treten können. Das kann auch noch einige Zeit dauern. Dem gemäß werden Nachrichten von dem Heere nach der Heimat erst in einiger Zeit regelmäßig eingehen können. Dabei wird darauf hingewiesen, daß der Inhalt dieser Nachrichten namentlich Abgangsort und Zugehörigkeit zu eigenen Truppen- verbänden (Armeekorps, Armee) nach militärischer Bestimmung auf keinen Fall veröffentlicht oder verbreitet werden darf. In der Aufschrift der Feldpostbriefe muß der Truppenteil, dem der Empfänger angehört, in deutlicher Schrift, möglichst nach Division, Regiment, Bataillon, Kompagnie, Eskadron, Batterie, Kolonne angegeben werden. Privatpakete an Militär-Personen im Felde werden von der Post zurzeit nichtangenommen. An Milttärpersonen in festen Stand orten (Garnisonen) im Jnlande können jedoch alle Post sendungen wie im Frieden abgesandt werden. Der Standort muß auf der Adresse bezeichnet sein. — Da die Adressierung der Jeldpoffbriefe und Karte« trotz der veröffentlichten Vorschrift immer noch ganz mangel- Haft ausgeführt wird, möchten wir auch an dieser Stelle nochmals darauf Hinweisen, daß zur sicheren Zustellung aller Postsachen das Armeekorps, die Division, das Regiment, das Bataillon, die Kompagnie, Eskadron, Batterie, Kolonne und der Name und der Stand unbedingt angegeben sein müssen. — Das Gpfer eigener Unvorsichtigkeit wurde am vorigen Montag nachmittag die bei Frau verw. Gutsbesitzer Kost in Grumbach bedienstete Marie Trepte. Beim Ein fahren von Getreide auf der Kesselsdorfer Straße setzte sie sich mit einer anderen Arbeiterin auf die Deichsel des schwerbeladenen Wagens. Jedenfalls verloren beide daS Gleichgewicht, fielen herab und wurden überfahren. Während Marie Trepte kurze Zeit nach dem Unglücksfall starb, mußte die andere Bedienstete schwerverletzt in ihre Wohnung ge tragen werden. — Hpferwilligkeit der Kirchgemeinde Limbach- Airkenhain. Wie Vielfack anderwärts hatte nach dem Grundsatz: „Wer schnell hilft, hilft doppelt" auch in der der Kirchfahrt Limbach-Birkenhain eine am 8. August ein- berufene Gemeindeversammlung beschlossen, «ine Haus kollekte für die durch den Krieg veranlaßte Not zu sammeln. Dieselbe hat den überraschend hohen Betrag von 1161,25 Mk. ergeben. Wie groß die Opfersreudigkeit gerade sür diese Zwecke in der ganzen Kirchgemeinde war, davon zeugen nicht bloß einzelne sehr beträchtliche Gaben, sondern auch die vielen kleinen Gaben, die von den Unvermögenden und von den landwirtschaftlichen Gesinde herrühren. Fast kein Glied der Gemeinde hat sich ausgeschlossen. Ganz besonders er wähnt zu werden verdient, daß der Männergesangverein Harmonie in richtiger Erkenntnis des Ernstes unserer Zeit seine Vergnügungskaffe gesprengt und daraus 60 Mk. als eine der ersten Gaben dem guten Zwecke geopfert hat. Das gute Beispiel findet hoffentlich auch anderwärts bei recht vielen Vereinen Nachahmung In einer am letzten Sonntag abgehaltenen zweiten Versammlung der Hausväter und Hausmütter der Gemeinde wurde nun über die gespendeten Gaben Rechnung abgelegt und beschlossen, davon 1000 Mk. sofort an den Zweigverem des Roten Kreuzes in Wilsdruff zur Weiterbeförderung an den Hauptverein abzuliefern, den überschießenden Rest dagegen vor der Hand «och inne zu behalten, zinsbar anzulegen und über die Art seiner Verwendung später Beschluß zu fassen. Möge auch dieses Opfer mit dazu dienen, die Kriegsnöte rn unserem Volke und in der eigenen Gemeinde zu lindern und heilen zu helfen. Uotschappel, 18. August. Der Gemeinderat bewilligte 40000 Mark zur Linderung der Kriegsnot. Außerdem wurde ein Beschluß gefaßt, den Bundesrat um eine Ver ordnung zu ersuchen, wonach in diesem Jahre niemand ge zwungen werden kann, seine Wohnung zu wechseln. Oer Krieg. Der Zar ist in Moskau eingetroffen. Wie es scheint, steht sein Entschluß, Petersburg zu verlassen, doch im Zusammenhang mit der militärischen Lage, die ihm de» Aufenthalt in Petersburg nicht mehr sicher genug er- scheinen ließ. Besetzung Mlawas durch die Deutschen. Die Deutschen dringen in Russisch-Polen mit großer Energie vor. Mlawa, die erste größere russische Bahnstation an der Bahnlinie Marienburg—Warschau, ist von deutschen Truppen besetzt worden. Die Stadt Mlawa zählt etwa 10000 Einwohner und ist 10 Kilometer von der preußischen Grenz« entfernt. Da Ke deutschen und die österreichischen Truppen sich in Russisch-Polen bereit- in ständiger Mhlung befinden und Eisenbahnlinien in der Hand haben, so dürft« ihr Bor-