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tmcy mir oer Aermurung, e» war« »wischen iyr und Lord Ralles etwas im Werke. Aber ich hatte mit eigenen Augen zu viel gesehen, als baß ich ihr darin hätte trauen mögen. Und doch konnte ich sie auch nicht für eine Kokette halten; ich wurde zornig auf mich selber, daß ich auch nur einen Augenblick einem solchen Gedanken hatte Raum geben können. Obwohl mich ihre Worte so sehr beschäftigten, ließ ich mir doch das Frühstück gut schmecken; hierauf ging ich in den Cullenschen Wagen und berichtete, was Camp und Fred depeschiert hatten, und wie es mir gelungen war, den Inhalt des ersteren Telegramms zu erfahren. Herr Cullen und Albert konnten gar nicht genug Worte finden, meine Gewandtheit zu preisen; und dabei war es doch einfach nur ein glücklicher Zufall gewesen; sie schienen zu glauben, ich fei die ganze Nacht aufgeblieben, um auf das Telegramm zu warten. Die Person, an deren Meinung mir am meisten lag — Fräulein Cullen — sagte gar nichts, aber sie warf mir einen Blick zu, der mein Herz wie einen Schmiedehammer pochen machte und mich mit großen Hoffnungen erfüllte. Wir redeten dann noch längere Zeit darüber, was am besten zu tun sei, konnten aber zu keinem Entschluß kommen. Da brachte der Bahnhofvorsteher mir ein Tele gramm vom Generalpostmeister. Ich riß es auf und las: „Erkennen Sie gerichtliche Verfügungen nicht an und behalten Sie Briefe bei sich, gemäß früherer Weisung. Auf unser Ersuchen hat der Staatssekretär für den Krieg den kommandierenden Offizier von Fort Whipple an gewiesen, Ihnen militärischen Schutz zu senden. Sie haben sich sofort an diesen zu wenden, wenn es Ihrer Meinung nach notwendig ist. Liefern Sie unter keinen Umständen Eigentum der Vereinigten Staaten an Be hörden des Territoriums aus. Schicken Sie uns weitere Berichte." „O, prachtvoll!" rief Madge in die Hände klatschend. „Herr Camp wird finden, daß andere Leute sich eben sogut wie er darauf verstehen, Überraschungen zu arran gieren!" sagte ich lustig. „Werden Sie sofort telegraphieren?" fragte Herr Cullen. „Gewiß, augenblicklich!" entgegnete ich aufstehend und fügte noch hinzu: „Möchten Sie sehen, was ich schreibe, Fräulein Cullen?" „Natürlich, gerne!" rief sie, hurtig aufspringend. Und Lord Ralles bemerkte brummig: „Ja, wir wollen doch sehen, was der Herr Betriebsdirektor zu tele graphieren hat." „Sie brauchen sich nicht zu bemühen", bemerkte ich, aber er folgte uns trotzdem ins Bahnhofsgebäude. Das ärgerte mich, zugleich aber fiel mir ein, er käme wahr scheinlich nur deshalb mit, weil er eifersüchtig zu werden anfing, und das war kein unangenehmer Gedanke! Mochten nun seine Gefühle sein, welche sie wollten — genug, er stand dabei, während Fräulein Cullen und ich den Wort laut des Telegramms besprachen. Ich bemühte mich gar nicht, es kurz zu machen, aber endlich waren wir doch fertig damit, und dann sagte Lord Ralles in kühlem, beinahe befehlendem Tone zu Madge: „Da das Telegramm erledigt ist, so machen wir — denk' ich — einen kleinen Bummel." „Ich glaube, ich habe heute morgen keine rechte Lust dazu", antwortete sie. „Ich glaube, Sie tun doch bester, mitzukommen", ver setzte Seine Lordschaft dringlich und in einem T^ne, daß ich Lust bekam, ihn auf der Stelle niederzuschlagen. Zu meiner Üoerraschung schien Madge zu zögern; schließlich sagte sie: „Wenn Sie's wünschen, will ich mit Ihnen auf dem Bahnsteig auf und ab spazieren." Lord Ralles nickte und sie gingen hinaus. Ich war verblüfft und zugleich wütend über die Art und Weise, wie er mich hatte links liegen lassen. Ich dachte hin und her, vermochte aber weder für sein Benehmen noch für das des jungen Mädchens eine andere Erklärung zu finden, als daß sie bereits heimlich verlobt wären, und daß dem Lord die von Fräulein Cullen mir erzeigte Freundlichkeit mißfiele. Aber Madge erschien mir als ein so ehrliches, offenherziges Mädchen, daß ich durchaus nicht glauben konnte, sie hätte nur mit mir gespielt. Wenn ich aber auch verblüfft war, so gedachte ich doch keineswegs dem Lord einfach freies Spiel zu lasten; sobald ich mich vergewissert hatte, daß das Telegramm aufgegeben war, gesellte ich mich zu dem spazierengehenden Paar. Die nun folgende Stunde dürfte wohl keinem von uns dreien Vergnügen gemacht haben; aber ich machte mir nichts daraus, daß ich selber so elend war, solange ich mir Ralles an einer freien Aussprache mit Fräulein Cullen verhinderte. Und sein mürrisches Wesen zeigte klar und deutlich, daß meine Anwesenheit diese Wirkung ausübte. Aus Madge konnte ich nicht klug werden. Ich hatte immer geglaubt, ein bißchen vom Frauenherzen zu oer- stehen, aber ihr Benehmen ging über mein Verständnis. Augenscheinlich fand sie an unserm Spaziergang durchaus keinen Gefallen, denn plötzlich sagte sie: „Ich will in unsern Wagen gehen; ich hin gewiß, daß Sie und Lord Ralles einander Gesellschaft genug find." Und dabei traf mich ein Blitz ihrer Äugen, in denen eine unterdrückte Heiterkeit funkelte, während ihre Gesichts züge vollkommen ernst blieben. Trotz dieser Voraussagung trennten der Lord und ich uns im selben Augenblick, da sie fort war. Ich trödelte dann noch etwa eine Stunde lang herum, zu aufgeregt, um irgend etwas anderes zu tun, als zu rauchen; ich wartete nur auf eine Einladung oder einen Vorwand, um in den Cullenschen Wagen gehen zu können. Gegen elf Uhr erhielt ich diesen Vorwand in Gestalt eines Telegramms und begab mich damit sofort in den Wagen, um es der Gesellschaft triumphierend vor zulesen. „Telegramm erhalten. Eine Abteilung von zwei Schwadronen des zwölften Kavallerieregiments unter Be fehl des Rittmeisters Singer ist nach Ash Forks beordert; reitet binnen einer Stunde ab, kommt um fünf Uhr dort an. C. D. Olmstead, Adjutant." „Das wird aber nicht genügen, Gordon!" rief Herr Cullen. „Das Mandat wird vorher hier fein." „Um Gottes willen, da droht doch nicht schon wieder neues Unheil?" seufzte Madge. „Wäre es nicht besser, wenn Sie sich, solange Sie noch Zeit haben, aus dem Staube machten?" schlug Albert aufgeregt vor. „Weglaufen ist aber gar nicht meine Sache!" ant wortete ich. „O, bitte, tun Sie's, nur dies eine Mal!" bettelte Madge. „Wir wissen ja bereits, wie mutig Sie sind!" Ich dachte einen Augenblick nach; um die Wahrheit zu gestehen, hatte ich gegen das Weglaufen an sich nicht so übermäßig viel einzuwenden — nur gegen das Weglaufen von Madge. (Fortsetzung folgt.) Vie Sntenmutter. Eine Tiergeschichte von Fritz Skowronnsk. (Nachdruck verboten.) Schon auf oem Timsahsee in Ägypten hatte er sich ihr genähert, schüchtern, wie es sich für einen wohl erzogenen Erpeljüngling geziemt. Die stattliche Wittib, die ihren ersten Gatten schon im vorigen Herbst auf dem Zuge nach dem Süden verloren hatte, ließ sich seine Werbung gefallen, als sie fah, daß er mehrere Nebenbuhler mit leichter Mühe besiegte und vertrieb. So stand sie denn eines Morgens, man schrieb in Deutschland gerade den ersten März, vom Wasserspiegel auf und schlug den Weg nach Norden ein. Nach wenigen Augenblicken vernahm sie starkes Flügelrauschen hinter sich. Nun war sie ihrer Sache sicher: der Jüngling hatte sie zu seiner Gattin erkoren. In pfeilschnellem Flug zogen sie über das Meer, ohne zu rasten. Zuerst tauchten rechts die felsigen Berge des Peloponnes vor ihnen auf. Dort lauerte, wie die Ente von einer Freundin, die aus Erfahrung sprechen konnte, erfahren hatte, die Gefahr auf sie. Denn dort trieben sich schießwütige Horden umher, die zu Lande und zu Wasser jeglichen Vogel herunterschossen, den ihre Hunde auf stöberten. Also weiter, mehr nach links! Bis die italienische Küste in Sicht kam. Dort war es freilich auch nicht gan- geheuer. Aber man brauchte ja auch dort nicht einzu fallen, man konnte ja auch auf dem Meer ein Stündchen raffen . . . und dann wetterziehen . . . Langsam senkte sie sich hinab . . . Der Erpel aber folgte ihr nicht, sondern strich mit unverminderter Schnelligkeit über sie hinweg. O, das gefiel ihr sehr, daß er noch keine Ermüdung zeigte. Eilends stieg sie wieder empor. Sofort verminderte er seinen Flug und ließ ihr die Führung. Die Sonne stand schon tief im Westea, als fern am Horizont eine große Stadt vor ihnen auftauchte, die auf dem Wasser zu stehen schien. Die Ente kannte sie wohl. Dort hatte sie auf der Hochzeitsreise mit ihrem ersten Natten einige Tage gerastet. Da gab es weite, ganz seichte Strecken, auf Lenen sich im Frühjahr und Herbst hunderttausende von Wasservögeln aller Art einfanden. Man war dort völlig sicher. Die Jäger konnten sich weder zu Fuß noch zu Boot nähern. Nahrung war in über reichem Maße vorhanden. Anfangs schien ihr Schatz — so nannte sie ihn schon In Gedanken — noch keine Lust zu haben, einzufallen. Als sie sich aber niederließ und sofort von einigen Erpeln mit artigem Kopfnicken begrüßt wurde, schoß er rauschend herab und fiel neben ihr ein. Er schien gar keinen Hunger zu haben, denn während sie eifrig gründelte und im Schlamm buddelte, schwamm er eifrig um sie herum . . . Es war dort der richtige Heiratsmarkt ... Da stelzten Reiher und Kraniche zu zweien und dreien einer spröden Schönen nach . . . hier gerieten sich zwei Nebenbuhler mit scharfen Schnabelhieben in die Federn, dort erhoben sich mehrere Erpel zu einem Wettflug. Auf den schlammigen Sandbänken, die sich über die Oberfläche des Wassers emporhoben, wimmelte es von Strandläufern, Bekassinen und Pfuhlschnepfen. Mitten in dem Getümmel fochten zwei Kampfläufer ihr drolliges Turnier aus. Wenn sie müde waren, trat aus dem Kreise Ler Zuschauer ein anderes Paar. In der Lust schossen meckernd die Bekassinen hin und her, um sich durch ihre Flugkünste das Herz einer am Boden hin und her trippelnden Jungfrau zu erobern, mit schrillem Kreischen wirbelten Möwen durch die Luft, alle Enten schnatterten, die Kraniche trompeteten, die Rohr dommeln ließen ihr dumpfes „Uump, uump" ertönen; es war ein Lärm wie auf einer — Vogelwiese! Noch vor dem ersten Morgenrot erhoben sich Tausende, um den Weg nach Norden einzuschlagen. Es waren alles Ehepaare, die sich schon früher oder auch erst hier ge funden hatten und nun der Heimat zueilten, um sich ein Nest zu bauen. Das „Bauen" braucht man nicht so ganz wörtlich zu nehmen. Da der Vögel immer weniger werden, findet jedes Paar ein leerstehendes Nest, das nur ausgebessert zu werden braucht. Auf diese Weise werden manche Arten nach einigen Jahrzehnten das Nestbauen ganz verlernt haben. Auch der junge Bräutigam war aufgestanden und zog, leise Locktöne ausstoßend, hin und her. Es war ihm nicht zu verdenken, daß er fort wollte! Die ganze Nacht hin durch hatte er seine Liebste vor den Zudringlichkeiten junger und alter Junggesellen schützen müssen und manchen harten Strauß bestanden. Er hatte es verdient, daß sie ihn nicht warten und schmachten ließ. Sie erhob sich fofort und gesellte sich zu ihm. Jetzt führte er. Hoch Lurch Lie Luft ging es über himmelhohe Berge. Gleich dahinter ließ sich der Erpel hinab. Ziemlich niedrig flogen sie über den dunkelblauen Chiemsee, dann nahm sie ein mit Laub- und Nadelwald bestandenes Hügelgelände auf, zwischen dem überall kleine Seenspiegel aufblitzten. Auf einem ließ sich der Erpel nieder. Die Ente um kreiste erst noch einigemal die ganze Umgegend, ehe sie sich gleichfalls niederließ. Sie ahnte, daß hier die Heimat ihres Verlobten war. Und richtig! Während er sie herum führte, erzählte er, daß er hier in der denkbar größten Sicherheit seine Jugend verlebt hätte. Er hatte keinen Jäger und keinen H^nd gesehen, keinen Schuß gehört; nur ab und zu kamen Fischer, die nach den Eiern der Taucher ffnd Bläßenten suchten. Ihr Nest aber hatten sie nicht ge funden, weil es einen Steinwurf weit vom Ufer auf einem Erlenstubben mitten in der Wese lag. Einen besseren Wohnort könnten sie sich gar nicht wünschen. Frau Eiste drängte die Sehnsucht nach der Heimat zurück und blieb. Die ersten acht Tage ihrer Flitterwochen verlebten sie in himmlischer Ruhe. Einige Taucherpaare und ein alter hagestolzer Reiher, der tagsüber im seichten Master fischte, waren die einzigen lebenden Wesen, die ihnen zu Gesicht kamen. Schon fühlte Frau Ente den Drang, ihr erstes Ei zu legen, als ihr Glück durch einen dunklen Schatten verdüstert wurde. Das war der Schatten eines Steinadlers, der ruhelos umherstrich, während sein Weibchen den Horst ausbefferte, den sie auf einer uralten Kiefer bezogen hatten. Nun war es mit der Sicherheft vorbei! Und den ganzen langen Sommer sich im dichtesten Röhricht bergen zu müssen, um den furchtbaren Räubern zu entgehen, das war doch eine sehr trübe Zukunft. In der jungen Frau stand es bald fest, daß hier ihres Bleibens nicht sein könne. Gegenüber einem Adlerpaar waren die bösen Jäger ganz harmlose Gesellen. Und als ihr junger Gatte eines Tages dem Adlerweibchen nur durch blitzschnelles Tauchen ent ronnen war, stand ihr Entschluß fest: Weg von hier! Zu meiner Heimat! Was ihre Beredsamkeit nicht vermocht, hatte die überstandene Gefahr bewirkt. Der Gatte folgte ihr, als sie sich in der nächsten Nacht vom Master erhob und den Meg nach Norden einschlug. Im Morgengrauen hatten sie ihr Ziel erreicht. Eine Kette gewaltig großer Seen, von sanftgeschwungenen bewaldeten Hügeln um rahmt. Nach kurzer Rast brachen sie auf, um das Nest zu suchen, daß die Wittib im vorigen Sommer bewohnt hatte. Es war für sie hohe Zeit, daß sie zur Ruhe kam, denn das erste Ei mußte gelegt werden. Eilenden Fluges strich sie dahin, dem Lauf eines winzigen Flüßchen folgend. Plötzlich hielt sie an, schwenkte nach rechts ab, wandte sich dann zur Linken und kam wieder auf die alte Stelle zurück. Wo mar das große, mit undurchdringlichem Röhricht und Gestrüpp bewachsene Bruch geblieben, in dem auf einem alten Ellernstubben ihr Nest lag? War es verschwunden? Da war jetzt eine kahle Fläche. Auf eisernen Schienen schoben viele Menschen offene Wagen hin und her, brachten Sand von der Höhe herbei und breiteten ihn auf dem dunklen Moor aus. Dort ging schon ein Mann, der ein weißes Laken umgehängt hatte und streute mit heftigem Schwung der rechten Hand kleine Körnchen vor sich her. Davon hatte sie schon gehört, was sie jetzt mit eignen Augen sah. Die Menschen vertilgten eine Vogelheimat, in der Hunderte von Vogelpaaren lebten und brüteten, Enten, Schnepfen, Wachtelkönige, Drosseln, Würger, Buch finken und viele andere, um eine Wiese daraus zu machen, die ihnen Futter für Hausvieh liefern sollte. Mochten doch die Vögel sehen, wo sie Unterschlupf und Brutstätten fanden! Eine alte Ente hatte dasselbe erlebt und ihrer jungen Freundin erzählt, daß sie in der Legenot ein ver lassenes Krähennest benutzt hätte. Daran erinnerte sich jetzt die junge Frau, die in der gleichen Notlage war. Ohne Verzug steuerte sie auf ein haushohes Stangenholz zu, wo sich, wie sie wußte, einige Krähennester befanden. Kaum hatte sie sich auf das erste beste niedergelaffen, als auch schon das Ei gelegt war. Schnell holte sie im Schnabel aus den andern Nestern, Lie alle unbewohnt waren, weichen Flaum herbei und überdeckte damit das Ei. Dann folgte sie dem Gatten, der inzwischen ruhelos über den Wipfeln hin und her gezogen war. Wollte sie ihr erstes Ei nicht verloren geben, dann mußte sie schon die anderen dazu legen und dort oben in luftiger Höhe brüten. Nach vierzehn Tagen hatte sie ihr Gelege vollzählig. Nun kamen die schweren Wochen für sie, in Lenen sie täglich nur für wenige Augenblicke das Nest verlassen konnte, um den nagenden Hunger zu stillen. Sie wurden ihr versüßt durch die heiße Liebe, die vorahnend aus den Schalen die zarten, süßen Geschöpfe schlüpfen sah, denen ihre Fürsorge fortan gelten sollte. O Natur, was bist du für eine Zauberin, daß du dem Vogelherzen diese vor ahnende Liebe gibst, die mit ihrer Wärme aus einer von gebrechlicher Schale umschlossenen Flüssigkeit lebende Wesen mit Knochen und Fleisch und Blut, mit Augen und Schnabel und Federflaum schafft! Wer sagt der Mutter, daß ihre Ausdauer in dreier Weise belohnt wird? (Schluß folgU . Die Freunde hatten mich zu sehr verwöhnt. Ein strenger Feind, der keine Tat beschönt. Lieb mich zuerst in meinem Innern lesen. So ist der Feind mein bester Freund gewest*»