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o; «SV t- s "'s . L so - §4L§ v Z§L L^,§ ^K»sKLL§WLsK^'§E ebenfalls aus der Küche in^ Wohnzimmer trat und sich neben der Tochter in einen «sessel niederlietz. Ängstlich schauten die beiden Frauen nach dem Fenster, während Baumann unruhig im Zimmer auf und ab ging. Dann verlieb er das Gemach, UM sein Arbeitszimmer aufzusuchen. Dort ließ er sich an seinem Arbeitstische in einen Sessel fallen. Aber das Dunkel behagte ihm gar nicht, und so zündete er die Lampe au. Darauf trat er auf das Fenster zu, um die Vorhänge zuzuziehen. Es waren eigene Gedanken, die den Mann be schäftigten, war doch zu viel innerhalb vierundzwanzig Stunden auf ihn eingestürmt. „Merkwürdig, merkwürdig", murmelte er vor sich hin. „Dieser Fall wird mir ständig ein Rätsel bleiben. Doch lassen wir das. Mögen die Gerichte ihn klarstellen." Lachhaft war es, daß er sich darüber Gedanken machte. Der Verdacht lenkte sich auf Günsche. Freilich nur der Verdacht, aber es würde dem Angeschuldigten schwer werden, sich reinzuwaschen, und dann mußte er auch die Folgen tragen. Ein kalter Schauer überlief Baumann. Würde man Günsche er greifen? Das würde, wenn er sich hier in der Gegend aufhielt, schwer genug werden, kannte er doch die großen Wälder bald besser als die Forstbeamten. Doch war es schließlich nicht besser für alle, wenn dem Manne die Flucht erleichtert würde? Diese Fragen legte Baumann sich vor und kam zu keinem Ergebnis. Wer weiß, wo der Verbrecher jetzt stecken mag. Sinnend blickte er eine ganze Zeit in den Schein der Studierlampe, als ihn das leise Knarren der Tür aufhorchen ließ. Auf das höchste erstaunt und erschreckt sprang er auf; der, mit dem er sich so lebhaft in Gedanken beschäftigte, sah 'ich scheu um, ob noch jemand in dem Raume sei. Als er nur Baumann erblickte, nickte er befriedigt vor sich hin. Vorsichtig schob er den Riegel des Schlosses vor, blieb aber an der Tür stehen, um den Teppich nicht zu be schmutzen, der den größten Teil des Fußbodens bedeckte. Wie nötig das war, zeigte die Wasserpfütze, die sich bald um ihn ansammelte, da seine Kleidung mit Wasser geradezu gesättigt war und das überflüssige Naß abtropfte. Schweigend, finster vor sich hinblickend, saß Baumann regungslos an feinem Platze. Günsche verharrte eben falls einige Zeit im Schweigen. Er überdachte gleichfalls, wie er von diesem Manne das erreichen konnte, was er zu seiner Flucht gebrauchte: Falsche Papiere, die der Orts vorstand in seinem Schreibtisch genügend hatte, wie sie im Laufe der Zeiten fechtenden Handwerksburschen abgenommen wurden, und dann Geld. Gerade das letztere würde Bau mann schwerlich so leicht hingeben. Aber er mochte wollen oder nicht, er mußte. „Nun, Günsche, was wollen Sie bei mir?" fragte nach einiger Zeit Baumann, ohne aufzublicken. „Ich wollte Ihnen nur dieses Messer überbringen, das ich im Walde im toten Grunde gefunden habe", ant wortete Günsche, seiner Tasche ein Messer entnehmend, dessen Schale den Namen Baumann trug. Baumann war erregt auf Wünsche zugegangen, sein Gesicht war bleich geworden. Lange starrte er Günsche an, ehe er etwas erwiderte. „Beim toten Grunde, sagen Sie, hätten Sie mein Messer gefunden?" „So ist es", bemerkte Günsche. „Es lag neben der Leiche des Ermordeten, neben der auch deutliche Fuß spuren zu erkennen waren, die ich in Papier sorgfältig ausschnitt." Baumann taumelte einen Schritt zurück und mußte sich schwer am Schreibtische stützen. „Mir ist heute nicht ganz wohl", sagte er erklärend und ließ sich in den Sessel nieder. Dann aber erwachte seine Energie wieder. „Im toten Grunde liegt auch noch ein Ermordeter! Und ein Messer von mir haben Sie dort gefunden, das ich schon seit geraumer Zeit vermißte. Das ist ja unerhört. Gut nur, daß Sie die Fußspuren ausgemessen haben. Hoffent lich haben Sie das Maß bei sich?" Günsche hatte Baumann ruhig ausreden lassen. Keine Miene in seinem Gesicht zeigte seinem Gegenüber an, was in seinem Innern Vorzug. Bei der letzten Frage nickte er bejahend, fügte aber hinzu: „Den Ermordeten trug ich nach der Schlucht und warf ihn dort hinunter, um einen Unglücksfall vorzutäuschen. Wenn ich dies tat, so sagte ich mir, daß, wenn man den toten Waldwächter an der betreffenden Stelle fand, wo er den tödlichen Schuß hinterrücks erhielt, der Verdacht des Mordes sofort auf mich fallen würde. Dort ln dem alten Bruche konnte die Leiche nach meiner Berechnung lange liegen, ehe sie gefunden wurde. Das wäre auch wohl der Fall gewesen, wenn der Hund des Nachtwächters sie nicht gewittert hätte. Zum Unglück für mich hat man die Leiche nicht nur entdeckt, sondern auch herausgefunden, daß der arme Kerl erschossen wurde, und natürlich lenkt sich nun der Verdacht auf mich. In meiner Hütte unter halten sich die drei Gendarmen, die man als Ein quartierung hineingelegt Hai, davon, als ob das gar nicht anders sein könnte." „Nun ja", sagte Baumann, „Sie sind in den Verdacht gekommen, daß Sie der Mörder sind. Überall im Dorfe spricht man davon und hält Sie vollkommen für schuldig." „Sie auch?" fragte Günsche, und sein Blick bohrte sich drohend in den Baumanns, daß dieser bestürzt die Augen niederschlug. Achselzuckend entgegnete der Gemeindevorstand: „Ich lag krank zu Bett, und um meine Meinung hat mich auch niemand gefragt." „Pah, lassen wir das", entgegnete geringschätzig Günsche. „Da ich nicht die Absicht habe, für die gemeine Tat eines Meuchelmörders zu büßen, will ich für immer von hier verschwinden. Dazu gebrauche ich Geld, einen andern Anzug und fremde Papiere, und das alles erwarte ich von Ihnen." „Von mir, dem Ortsvorstand?" fragte erstaunt Bau mann. „Mensch, sind Sie bei Sinnen?" „Vollkommen, sonst wäre ich nicht hierhergekommen", antwortete Günsche. „Wie komme ich denn dazu? Was für ein Interesse habe ich an Ihrer Flucht?" fragte Baumann zurück. „Ihr Interesse an meiner Flucht ist mindestens ebenso groß wie das meine. Oder glauben Sie denn, daß ich bei meiner Verhaftung keine Erklärung abgeben werde, wie ich die Leiche fand, und was für eine Entdeckung ich dort machte", gab trocken Günsche zurück. „Pah, wer wird Ihnen Glauben schenken", bemerkte Baumann. „Und ich habe Ihnen doch bereits gesagt, daß ich da», Messer schon eine geraume Zeit vermißte." „Merkwürdig", entgegnete kaltblütig Günsche, „daß ich dieses Messer noch am Tage vor dem Morde bei Ihnen gesehen habe, als Sie im Walde sich einen Stecken schnitten." „Eine Ähnlichkeit. Ich habe viele Taschenmesser, die sich im Aussehen gleichen", erwiderte achselzuckend Bau mann. „Damit Sie aber sehen, daß ich Ihrer Erklärung glaube, Sie hätten den Waldwärter nicht ermordet, will ich Ihnen fünfhundert Mark zur Flucht geben, auch können Sie einen alten Anzug von mir erhalten. Denn Sie tun mir leid, das kann ich Ihnen gegenüber ja sagen. Die falschen Papiere kann ich Ihnen nicht geben. Die habe ich als Amtsperson beschlagnahmt. Sehen Sie", er hatte ein Schubfach seines Schreibtisches aufgezogen und ent nahm diesem einen ganzen Stoß Papiere. „Hier sind sie. Von mir aber bekommen Sie kein einziges. Den Anzug muß ich Ihnen aus meinem Zimmer holen. Sie können in der Zeit hier verweilen. Schon daraus ersehen Sie, daß ich Ihnen nichts Schlechtes zutraue." „Herr Baumann", sagte Günsche trocken, „ich brauche mindestens eintausend Mark, wenn ich sicher über die Grenze gelangen soll." „Die lassen Sie sich geben, von wem Sie wollen. Von mir bekommen Sie nicht mehr als fünfhundert Mark", sagte der Ortsvorstand energisch. „Wenn ich Unannehmlich keiten von Ihrer Aussage haben könnte, so sind diese doch nicht groß genug, um mich zu veranlassen, das Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Na, und wem man schließlich mehr glauben wird, das lasse ich getrost darauf ankommen. Also fünfhundert Mark und einen Anzug sollen Sie haben, denn ich will nicht, daß ich mir später einmal Vorwürfe machen muß, jemand aufs Schafott gebracht zu haben." Er nickte zufrieden vor sich hin und sah dann zu Günsche hinüber. Dieser dachte einen Augenblick nach, dann trat er auf den Ortsstorstand zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Entsetzt sprang Baumann von feinem Platze auf und starrte Günsche an, als ob er an dessen Verstand zweifle: „Das hätten Sie entdeckt?" fragte er tonlos. Über das Gesicht seines Gegenübers flog ein Lächeln der Befriedigung. Er wußte, daß jetzt der Weg zur Flucht ihm offen stand. Darin sollte er sich auch nicht getäuscht haben. Nach einiger Zeit erhob sich Baumann, wandte sich an Günsche und bedeutete ihm, zu warten, dann verließ er das Arbeitsgemach. Günsche wühlte in den falschen Papieren umher. Endlich hatte er einen vollen Ausweis gefunden, der auf seine Person wohl passen konnte. Er steckte ihn zu sich. Darauf erblickte er eine Schere. Im Nu war ein Ent schluß in ihm gereift. Er trat an den Spiegel, und mit wenigen Schnitten war sein Schnurrbart herunter. Nun würde ihn schwerlich jemand erkennen. (Fortsetzung folgt.) Das MokItatigkeits-I^onLert. Novellette von Osip Nelleg. (Nachdruck verboten.) Eines schönen Morgens las meine Frau im Konversations- und Leesesaal des Kurhauses folgende geschriebene An kündigung: „Am 10. d. M. findet zum Besten des Kinderspitales ein Wohltätigkeits-Konzert statt. Jene P. T. Badegäste, die geneigt sind, an diesem Konzert als Solisten teil zunehmen, werden gebeten, sich morgen mittag im Musikzimmer einzufinden. Die Kurbaus-Direktton." „Du", begann meine Frau, „das ist etwas für dich!" Ich fah sie eine Weile verständnislos an, dann legte ich die vorwöchentliche Zeitung — in Kurhäusern liest man nur vorwöchentliche Zeitungen — aus der Hand, erhob mich, nahm meine liebe, kleine Frau unterm Arm und bat sie in gelassenen, ruhigen Worten um nähere Aufklärung. „Sehr einfach", plauderte sie munter und l-Mg, „du wirst das Konzert mitmachen." „Du weißt", erwiderte ich noch immer gelassen, „ich bin kein Freund solcher Dilettantenvorstellungen, aber wenn es dir Freude macht, will ich zwei Sitze besorgen." „Das wirst du auf alle Fälle, für mich und meine Mama, was ich aber ganz besonders wünsche, daß du in diesem Konzert mittust." „Ich? Ich in einem Konzert mittun?" Unwillkürlich griff ich nach meinem Kopf und trat einen Schritt zurück, — verstehe ich dich recht?" stammelte ich dann, — „du meinst — ?" „Ich meine", fiel sie mir scharf ins Wort, „daß du dich morgen mittag im Musikzimmer einfinden und am 10. in diesem Konzert einige Lieder singen wirst!" Nun konnte ich nicht mehr zweifeln, — meine Frau wollte mich los werden, sie suchte mit aller Gewalt nach einem Scheidungsgrund, . . . natürlich weil sie dann jenen Lasten heiraten wird, der ihr so unverschämt auf Leben und Tod die Cour schneidet, . . . und mein armer Junge, mein Schorschi, . . . und die große Blamage obendrein . .. O Weiber, Weiber . . . tausend und abertausend Gedanken durchpulsten jetzt auf einmal mein Hirn, wogten in meinem Kopf und erfüllten mit bleierner Schwere meine Seele . .. Oder war ihr vielleicht etwas geschehen? Es gibt Menschen, die starke Solbäder nicht vertragen, . . . heiliger Himmel, wie löse ich dieses Rätsel? Und tiefe, tiefe Trauer ergriff mich, daß ich kaum die Tränen zurück halten konnte, die meine blauen, sanften Augen füllten. Meine kleine Frau schien das alles nicht merken zu wollen. Sie war von dem Vorsatz, daß ich in dem Konzert einige Lieder singe, so sehr erfüllt, daß sie für die starke seelische Depression, unter der ich qualvoll litt, gar keine Äugen hatte, — sie begriff nicht meinen Schmerz, sondern fuhr vielmehr fort: „Mes wird mit dabeisein, nur sind wir bisher aus unserer Bescheidenheit noch nicht herausgetreten, und das geht nicht! Was werden sich die Menschen hier denken? Es gilt um zu zeigen, daß wir auch wer sind, — und du bist wer", setzte sie nach einer Kunstpause hinzu. „Ja wohl, du bist wer, denn du hast eine gottbegnadete Tenor stimme in deiner Kehle . . ." „Bedenke doch, mein Kind", unterbrach ich sie etwas unsicher, „bisher hat noch kein Mensch an diesen Tenor geglaubt . . ." „Ich glaube daran, und das genügt", erwiderte sie stolz. „Oder hältst du mich für unmusikalisch? Kannst es mir ja gleich sagen, daß ich nichts davon verstehe. . . bitte geniere Lich nur nicht, sage gleich, ich sei eine un gebildete, dumme Person . . . Natürlich, deshalb hat mick meine Mutter vier Jahre lang im Klavierspielen unter» richten lassen . . . natürlich, das mußt du bester ver stehen ..." „Du spielst ja doch nur ein Stück", warf ich bescheiden ein, „und dies überdies noch falsch . . .!" „Das nur!" schäumte sie auf. „Also nur ein Stüä kann ich spielen?! Und die vielen Walzer, zu denen ich die Noten habe, und die zwei schwedischen Lieder, zu denen ich ebenfalls die Noten habe, und den Wassergigerl-Marsch dessen Einleitung ich sogar auswendig kann . . . das alle! ist nichts? rein gar nichts? Für dich natürlich viel zr wenig — für dich muß man gleich eine ganze Oper spieler können ... ich möchte nur wissen, wozu du mich da ge heiratet hast? Laste dich doch scheiden. . . Und ick sage dir das eine, entweder du singst, oder es gibt eir Unglück?" Bei diesen letzten Worten hatte sie meine Hand er griffen, mit dem Fuße gestampft und mich mit blitzenden Augen angesehen, daß ich es gar nicht wagte zu wider sprechen. Ich muß nämlich gleich bemerken, daß ich von Natur aus ein gutmütiger Mensch bin, der den Staats anwalt nur vom Hörensagen kennt, jedem Schutzmann aus Prinzip ausweicht, pünktlich die unerschwinglichen Steuern zahlt und sonst keiner Fliege ein Haar krümmen kann, wenn auch für gewöhnlich die Fliegen gar keine Haare haben. Aber ich liebe dieses Beispiel, weil es so viel sagend ist, und weil sich darin mein gutes Herz wider spiegelt. Ich hoffe somit verstanden zu sein. Also richtete ich mich vor meiner Frau auf und hob in wohlgesetzter Rede an: „Mein liebes Kind; ich zweifle keine Sekunde daran, daß deine musikalischen Kenntnisse weit über die meinen reichen, dazu gehört nicht viel, denn die meinen sind gleich Null. Trotzalledem verstehe ich aber so viel, daß ich dich, mich und meinen Sohn nur blamieren würde, wollte ich tatsächlich den Wahnsinn be gehen und singen. Es mag ja sein, daß ich einen ganz respektablen Tenor besitze, aber —" Weiter ließ mich meine Frau nicht reden! „Du bist und bleibst ein Scheusal*, keuchte sie zornig hervor, „ein Rabenvater und Rabengatte. Du weißt ganz gut, daß ich sehr viel darauf gebe, in der Welt und in der Gesellschaft als etwas zu gelten. Nun bietet sich endlich einmal die Gelegenheit, daß wir uns auszeichnen, statt danach mit beiden Händen zu greifen, wehrst du dich mit aller Macht dagegen. Trotzdem du ganz gut weißt, daß dein Tenor Sensation machen würde. Oder hast du ver gessen, was dir der Herr Professor Schiebmann —" „Dieser ausgehungerte Kerl, der für ein Butterbrot in dir das Talent eines Liszt multipliziert mit dem eines Rubinstein entdeckte? Laß mich mit dem in Ruh'! Der wollte dir mit aller Gewalt meinen Tenor einreden, nur daß ich bei ihm Stunden nehme, daß ich bei ihm lerne!" „Er hätte dich gewiß zum Theater gebracht. Denke dir, du hättest den Lohengrin gesungen — und weißt, wie ich für Wagner schwärme!" In dieser Tonart ging es eine Viertelstunde fort, daß ich nicht einmal zu Wort kommen konnte. Was blieb mir da übrig, ich ließ meine Frau in Gottes Namen reden und mich Überzügen, in mir stecke der neu zu entdeckende größte Tenor oer Zukunft. Eigentlich, wenn ich so recht nachdachte, ein bißchen, ein ganz klein wenig recht hatte sie doch. Mir selbst hat meine Stimme immer sehr gut gefallen, sie hatte etwas Weiches an sich, Schmelzendes, — besonders die hohen Töne waren von natürlicher Anmut, — anders konnte ich es nicht nennen. Ja, wenn ich einen tüchtigen Meister bekommen hätte, oder vielleicht jetzt noch bekommen könnte — wer weiß! Also gar so unrecht hatte somit Schiebmann nicht, und der mußte was davon verstehen ... erzählte er uns doch, daß alle Lie großen Sänger und Sängerinnen bei ihm gelernt haben. Undank ist aber der Welten Lohn, wie sie alle groß und berühmt geworden sind, haben sie ihn stehen lasten und kümmerten sich nicht mehr um ihn, — jetzt nagte er am Hungertuch . . . Die ganze Sache ist somit zu bedenken . . . wenn ich den „Asra" singe, bin ich meiner Sache sicher, dann kann ich ia irgend Volksliedchen singen, — mit Überschlag in der Stimme . . . das ist meine Force . . .! (Schluß folgt.)