Volltext Seite (XML)
„ -se» r»Vsi«v>c»"«>>->" s-^v-u-8 --.8v'O><2v'->-o^or>--i»8^8 8«oSsL«.v>8^v-^-Lov -^-iM^-oÄ^^v'0- 7^>" — — ,. — vc »»20^» LO»OL0t^20X^2OQ0^4^^2v V'Ls8t>^»^S2»P»SvLS2V»>.)LS V'8-^LS V' o »p» rs O l>2 Oo--120 v'LS c» c7> ^^«^V'QV'V'eOV' o 8 or LS-A 2^ k>2 4-^ lxL Ls 8 LS 2 8Ls8^»20LSXe^4^Ls8s2 YV4-224-^?^0^0«^A.^A S2t-»2^LN" ^LS-seL-O^-Oow -^^LsQoO^o»^»-^ V 4^ LL, LSSd-2tL>srv^-8-o-§t-»o«^2>^^t>v-<rt>vrsrL>SdOO^O2o2o v'rs^dvssLsSdVkS^ÄO Ss;»Sr.ro^S"^Ov' rsSrosv-LavVLSdvO^ov-LLsS -^LS^SS^iLsO^-^yvT^ NösLodStS-—'Lso»advv'4^v' ,. a?. 51UZ OLM ^Llll»-,^ OL3 ^-l22^5»S vt« Verlängerung «lrr lrcllfclien T»g«. Nach der Theorie eines bedeutenden Astronomen verlängern sich im Laufe der Jahrhunderte die irdischen Tage. Denn in der Bewegung deS MondeS um unsere Erde herum hat man eine gewisse Beschleunigung feststellen können, die auf ein hemmendes Hindernis oder auf ein widerstehendes Mittel zurück- geführt »erden muh. Letzteres ist Weltenstaub (Meteoriten), der die Be wegung deS Mondes um die Erde herum unmerklich verzögert. Dadurch wird veranlaßt, daß die Anziehungskraft der Erde über den Mond ein Über gewicht erhält, diesen also näher an sich heranrieht. Die Umlaufsgeschwindigkeit des MondeS wird dadurch beschleunigt, seine Achsendrehung aber verlangsamt und endlich ganz aufgehoben, so daß ein Mond-Tag gleich dem einmaligen Um laufe des Mondes um die Erde — also 88 Tagen — entspricht. Hemmender Weltenstaub beschwert auch die Erde und hält sie in ihrer Achsendrehung auf, mit anderen Worten ausgedrückt, die irdischen Tage werden länger. Es muh einmal die Zeit kommen, wo ein irdischer Tag einem irdischen Jahre — also Achsen drehung der Erde und Umlaufszeit der ^rde um die Sonne — gleich ist. Sefunctes Matter darf weder einen Geruch noch einen be sonderen Geschmack hc^An. Eine Probe, ob Wasser gesundheits,südlich ist, kann man auf folgende Art machen. Man läßt ein halbes Liter Wasser verdampfen. Es darf nur einen gelblichen oder blauen Rückstand lassen; ist derselbe braun oder schwarz, so ist das betreffende Wasser ungenießbar. Das beste Wasser zum Trinken ist das Ouellwasser, zum Kochen jedoch eignet es sich nicht, oa es seine Frische durch Kalkgehalt erhält, und dieser erschwert das Erweichen der Nahrungsmittel. Hartes Wasser setzt auch beim Kochen viel Kalkstein im Kessel ab.' Man kann einen Hohen Kalk gehalt des Wassers leicht daran erkennen, daß Seife sich darin nicht löst, sondern, ohne zu schäumen, zu Flocken gerinnt. Durch Abkochen oder durch Zusatz von etwas Natton oder auch etwas Soda kann man solches Wasser zum Kochen tauglich oder weich machen. Von Natur weicher als das Ouellwasser sind Flub- und Regenwasser. Da beide aber viel Unreinigkeiten mit sich führen, so muß man sie, ehe man sie als Trinkwasser benutzt, jedenfalls erst reinigen und ab kochen. t)on grossen UZnliem Sine sonckerbsre 8cb«»rnierei besaß der vorletzte Herzog von Sachsen- Merseburg für Baßgeigen. Recht viele und große Bässe zu besitzen, war sein größter Stolz, und er selber strich gar wacker auf einem mächtigen derartigen Instrument herum, das er sogar zum Gottesdienst mit in die Kirche nahm. Hatte der Prediger es dem fürstlichen Herrn recht gemacht, so gab ein voller Akkord des Baffes den allerhöchsten Beifall zu erkennen: war der Herzog mit einer Stelle der Predigt unzu frieden, so drückte eine schrille Dissonanz sein Mißbehagen aus. Per größte Stolz des sonderbaren Schwärmers war ein kolossaler Baß, zu dem eine Treppe von mehreren Stufen hinaufführte. Auch batte der Herzog eine ganze Baßgeigen kapelle. Unter diesen Spielleuten be fanden sich u. a. ein Zwerg, der eine ' sewSMiKe Violine als Batz strich, und ein Riese, der einen großen Baß als Geige handhabte. Teure Klumen. König Ludwig von Bayern besuchte eines Tages die prächtigen Blumen gärten und Treibhäuser eines Grafen, der als grober Verschwender und Schuldenmacher bekannt war. Der Graf fühlte sich durch den Besuch des Monarchen hochgeehrt, nahm jedoch nebenbei Gelegenheit, denselben um eine recht hübsche Summe anzuzapfen. König Ludwig war nicht der Mann, einen solchen Versuch zurückzuweisen, sondern bewilligte das beanspruchte Darlehen, dessen Zurückzahlung wohl kaum er wartet werden durfte. Als sich der König verabschiedete, dankte der Graf sehr warm für die ihm zuteil gewordene Ehre. — -Nicht doch, ich muß danken", unterbrach ihn der König lächelnd, »denn ich habe die teuersten Blumen gesehen, welche mir je vorgekommen sind." Kann ich nicht Dombaumeister sein. Behau' ich als Steinmetz einen Stein: Fehlt mir auch dazu Geschick und Verstand, Trag' ich Mörtel herbei und Sand. * Die Gaumen sind gar sehr verschieden. Und allen recht tun. ist gar schwer. Denn was den einen stellt zufrieden, Darüber schimpft ein andrer sehr. * Dem, der offne Augen hat. Wird im Leden vieles glücken: Aber weiter bringt es der. Der's versteht, sie zuzudrücken. * Wenn eines Menschen Herz, der liebens wert dir scheint. Du recht ergründen willst, so sieh ihn, wenn er weint. * Glück und Qual entsprossen gleichem Schoße. Höchster Lieb' ist herbster Trotz zu eigen. Stachellos sich Mohn und Malve neigen. Dornen zeigt allein die stolze Rose. Sebeiligte LLKne. In einem indischen Tempel wird ein Zahn Buddahs aufbewahrt, der an gebetet wird. Die Singalesen verehren einen Affenzahn. In Malabar und Tonga werden Zähne von Elefanten und Haifischen verehrt. Die Siamesen besitzen einen heiligen Affenzahn, der im Kriege mit den Portugiesen verloren ging und dann für 3 500000 Dollars ausgelöst wurde. Er wird nun in einer goldenen Dose, die in sechs anderen verkapselt ist, im größten siamesischen Tempel aufbewahrt. jUuS-ÜbergLnge. Asien ist noch eins der unkultivier testen Länder, und besonders weit zurück geblieben in der Kultur sind die Ge birgsgegenden. So z. B. besitzen die großen Ströme dort, wo sich noch keine Europäer angesiedelt Haden, keinerlei Brücken. Dagegen auf den viel be nutzten Karawanenlinien haben die reisenden Kaufleute ganz sonderbare Gebilde als Brücken eingerichtet, die sich in der Form von zusammengeflochtenen langen Ästen und Schlinggewächsen von einem Ufer zu dem anderen ziehen, über eine solche Brücke zu gehen oder vielmehr zu klettern, bringt nur der Eingeborene fertig. In manchen Fällen bestehen derartige Brücken Überhaupt nur aus drei oder vier Seilen, die aus zähen Pflanzentetlen geflochten sind, und einer Art Rolle, an welcher der Reisende fest mit Armen und Beinen hängt und mittels Seilen hinüber geschleppt wird. Oft kreuzt man auch Flüsse auf aufgeblasenen Hautsäcken sitzend. vom Jahrmarkt dn Lehens Ej 0 Ole ^»krplsne «ter EilendLkn. Ein Gegenstand ewigen Ärgers ist der Fahrplan, weil die Eisenbahnbehörde trotz vielen Überlegens es nicht jedem recht machen kann. Nun soll ja zuge geben werden, daß mancher Mangel vorhanden ist, manche Verbindung besser sein könnte, allein man bedenke auch die Schwierigkeiten, die es verursacht, wenn nur ein einziger Zug, z. B. zwischen Berlinund Frankfurt ober München usw., neu eingelegt wird! Schon in Berlin soll und muß er Anschluß haben an andere direkte Züge von Norden her. und ebenso soll er auf der Strecke guten Anschluß von anderen großen Städten erhalten oder guten Anschluß nach diesen Städten bieten. Um nun ein schnelles, klares Bild über alle Züge zu erhalten, wendet die Eisenbahn eine sehr einfache und praktische Methode an, nämlich durch Ausstellung des gesamten Fahr planes des betreffenden Bezirks mittels gefärbter Fäden, die diagrammartig auf eine große Wandtafel gespannt sind und mit Heftzwecken befestigt werden. Der untere Rand enthält die Zeitangaben, der linke Rand die Namen der Stationen. Ein roter Faden bedeutet einen Per sonenzug, ein blauer einen Güterzug, ein rosa einen durchgehenden (Schnell-) Zug, ein brauner einen Zug mit teeren Wagen, ein gelber einen Sonderzug usw. Soll nun eine neue Zugverbindung ge schaffen werden, z. B. zwischen Berlin und München über Hof—Bamberg, so wird ein rosa Faden einerseits bei Berlin befestigt, andrerseits bei München, hier aber auf jene Linie, die entsprechend der Fahrzeit 18 Stunden später bedeutet als die Abgangszeit. So sind dann mit einem Blick sämtliche Kreuzungen festzu stellen, die der Zug mit allen möglichen anderen Zügen erfährt, es können dann leichter anderweit erforderliche Zug änderungen, Anschlüsse usw. vorge nommen werden, und was sonst noch zu beachten ist. Wie man sieht, ist trotz vereinfachter Methode die Arbeit der Zusammenstellung noch mühsam genug. Unserlüngste; Vereinfachtes Verfahren. Fritz- chen betrachtet, die Hände auf den Rücken gelegt, nachdenklich sein älteres Schwester chen, das sich mit dem Buchstabieren ihrer Schulaufgabe abquält. »Bist du aber dumm!" bricht er plötzlich aus, „das ist doch furchtbar langweilig. Wenn ich einmal in die Schule gehe, ich buchstabiere überhaupt nicht, ich will gleich Sätze lesen!" Kindliche Angst. Der Hausherr ist zum Direktor einer Aktiengesellschaft ernannt worden. Bet Tisch wird den Kindern die große Neuigkeit mitgeteilt. »Denkt euch", sagt die Mutter stolz, »von jetzt an heißt euer Papa nur noch Herr Direktor!" Die kleine Erna darauf kleinlaut mit verzogenem Mund: »Ach, da dürfen wir wohl nicht mehr Papa sagen?!" Untaugliches Spielzeug. Häns chen wirft seinen neuen Kreisel, auf dem er eine Weile herumgepocht, verächtlich bei Seite, „Ach, der is gar nicht schön, der gebt nicht einmal entzwei." LchMt U MW I-serktoaSpret« IS Pfq. pro sL.satspaltene KorpuSjeUe. ««bcrhqll» deS AmtSgerichHbeMS Oilttruff 2V Psg. «mA dmgegenck. Amis W Mr die Königliche Amtshauptmannschaft Meißen, zu Wilsdruff sowie für das König- DonnerStagS und Sonnabend-. Initiale werden taz» vorher Bezug-Preis in der Stadt viertel jähr! ich. >,40 Mk. frei tuS Haus, abgeholt von der Expedition 1,30 Ml., durch die Post und Zeitraubender und tabellarischer Satz »At bO Prozent Ausschlag, VI E Jeder Anspruch aus Rabatt erlischt, »>enn der Betrag durch - LD eingezogen werden mub od. der Aultroggeber in Konkurs gerät. Fernsprecher Rr. L — Telegramm-Adresse: Amtsblatt DilSdruff. Mr das Königliche Amtsgericht und den Stsdkrst liche Forstrentamt ;u Tharandt. Freiwild Kriminalroman aus der Gegenwart von Max Tsch. (4 Fortsetzung.) Das junge Mädchen eilte, da es immer ärger regnete, in das Häuschen, in dem die Mutter bereits das Abend brot hergerichtet hatte. Trübe brannte die Petroleumlampe in der niedrigen Stube, deren Ausstattung in einem Schrank, Tisch, alten Sofa und mehreren Stühlen bestand. Vor den gardinen behangenen Fenstern blühten mehrere Pelargonien. Trotz des Hungers atz Rese nicht. Zu fest wurzelte in diesem Waldoolke der Werglaube, datz der Blitz ein schlage, wenn während eines Gewitters gegessen würde. Schweigend saßen die beiden Frauen um den Tisch, jedesmal ängstlich zusammenzuckend, wenn ein greller Blitz strahl das nächtliche Dunkel drautzen erleuchtete. Endlich hatte sich das Unwetter ausgetobt, und nun fiel Rese über das Essen her. Währenddessen erzählte ihre Mutter in breiter Aus führlichkeit das schreckliche Ereignis, das sich in Bären walde abgespielt. Sie vergatz auch nicht die kleinste Einzelheit. Ihre Tochter hatte gesunde Nerven und lietz sich in dem Essen nicht stören. Wohl stimmte sie das entsetzliche Ende des Waldwärters traurig, aber nachdem sie den ersten Schreck überwunden, atz sie weiter und lietz die Mutter ruhig erzählen. Schweigend hörte, sie zu. Noch hatte die Mutter nicht von dem Verdacht be richtet, der auf Günsche ruhte, sie wollte der Tochter, deren Liebe zu dem Mörder sie kannte, dies so schonend wie möglich beibringen. Da Rese mit dem Essen jetzt fertig war, fragte sie: .Hat man denn keine Ahnung, wer der Mörder ist?" Die Mutter zögerte mit der Antwort, sie überlegte, was sie der Tochter sagen sollte, und kam zu keinem Ent schlusse. Um ihre Verlegenheit zu verbergen, wollte sie das Geschirr abräumen, doch kam die Tochter ihr darin zuvor, worauf die Mutter in die Schlafkammer ging. Nachdem Rese Teller und Messer und Gabel auf gewaschen, kehrte sie in die Wohnstube zurück. Sie wieder holte nun nochmals die Frage nach dem Mörder. Da antwortete die Mutter ernst: .Die Leute sagen, datz es der .Schuster' sei", sie setzte aller beruhigend hinzu, als sie in das schreckensbleiche Antlitz der Tochter sah, die erregt aufgesprungen war und die Mutter anstarrte, als zweifelte sie an deren Verstand, .auf das Gerede darf man nichts geben, mein Kind. Die Leute reden viel. Wahr ist aber, daß er eingesteckt werden sollte. Die Gendarmen haben ihn nicht angetroffen. Es heitzt, der Schuster sei ausgerissen." „Das ist nicht wahr", rief Rese aus. „Und wenn alle meinen Robert schuldig halten, ich will ihm beistehen und den Leuten sagen, datz er kein Mörder ist. Nein, und abermals nein! Robert ist kein Mörder. Gestern hat er mich abgeholt und war den ganzen Nachmittag in der Stadt, und heute bat er mich wieder abgeholt. Und datz du es nur weitzt, Mutter, wir wollen bald Hochzeit machen. Denn mein Robert soll bei Baumann Aufsehev- in dem neuen Bruche werden." (Nachdruck verboten.) „Mein Gott, mein Gott, was soll daraus werden", dachte die Mutter, die durchaus nicht die Zuversicht der Tochter von der Unschuld Günsches teilen konnte. Laut aber sagte sie, wenn auch mit gepretzter Stimme: „Mein Kind, das steht alles in Gottes Hand. Er kann ja noch alles zum guten Wren. Wenn Günsche den Mord nicht begangen hat, dann habe ich durchaus nichts dagegen. Aber, wenn er in seine Behausung gegangen ist, dann haben ihn die Gendarmen festgenommen. Dann wird er auch so bald nicht freikommen. Und wenn er wirklich wieder freikommt, ist es doch durchaus noch unbestimmt, ob ihn Baumann wieder annehmen wird. Der trägt die Nase sowieso recht hoch und denkt auch, wir Arbeiter sind Menschen zweiter Klasse." Die Tochter hatte sich am Tische niedergelassen und schluchzte bitterlich. Was die Mutter soeben gesagt, hatte ihr ganzes Gebäude der sonnenhellen Zukunft gleich einem Kartenhause über den Haufen geworfen. Trotzdem sie an keine Schuld des Geliebten glaubte, fiel ihr doch sein scheues Wesen am Schluss der Wanderung heute abend auf. Wer nein, es konnte ja nicht sein, daß das Schicksal sie so grausam strafen wollte. Ihr Robert war nicht fähig, jemand hinterrücks zu erschießen. In der Notwehr wohl, aber Auge in Auge, und dann hätte er auch die Folgen seiner Tat getragen, Ehrlich war er stets ge wesen, und aufrichtig hatte er ihr sein Leben geschildert, wie es war. Nichts hatte er beschönigt oder zu ent schuldigen versucht. Das war die lauterste Wahrheit, was er ihr gesagt hatte. Und nun sollte er ein Meuchelmörder sein, der sein Opfer sogar zu beseitigen versucht hatte? Das konnte nicht sein. In dieser Nacht konnte Rese kein Auge zutun. Als ihre Mutter mehrmals erwachte, hörte sie die Tochter still in sich schluchzen. Erschüttert vernahm die alte Frau diese Schmerzensausbrüche ihres Kindes, aber sie verhielt sich ruhig, da sie befürchtete, daß etwaige Trostesworte die Seelenqualen des Mädchens noch vermehren würden. Sein gesunder Verstand würde diesen Schicksalsschlag schon überwinden, sagte sie sich. Zwar würde die innerlich veranlagte Tochter mit ihrem Gemüt lange Zeit dazu brauchen, aber schliesslich würde ihr die Zeit schon Trost bereiten. „Huh", schüttelte sich Baumann, als er von den Ställen, die er bei dem Heraufziehen des Unwetters inspiziert hatte, über den Hofraum lief und nun in den Hausflur Kat. Denn soeben war der erste kräftige Guss herniedergegangen, und von dem hatte er eine tüchtige Portion abbekommen. „Das wird bös", hatte er, in die Wohnstube ketend, zu seiner dort anwesenden achtzehnjährigen Tochter gesagt. Kaum war das Wort ausgesprochen, als ein heftiger Donnerschlag die Luft erzittern machte. Erschreckt eilte der Hausherr ans Fenster, während seine Gattin nun