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Lelcklekung der mexikanilcken Meftkiikte. Besetzung von Salina Cruz. Mexiko, 30. April. Die amerikanische Flotte hat den mexikanischen Frei hafen Salina Cruz, die Endstation der englischen Tehu- vntepecbahn am Pazifischen Ozean bombardiert und dann mit 6000 Mann Landungstruppen besetzt. Der mexikanische General Gamboa hat sich ins Innere zurückgezogen. Die Lage des Präsidenten Huerta hat sich erheblich ver schlechtert. Seine Macht schwindet von Tag zu Tag und es erscheint nicht ausgeschlossen, daß er freiwillig von der Präsidentschaft zurücktreten wird. Es würde dann zunächst zu einem Waffenstillstand kommen. In äer k)auptftaät ^oräamerikas. Die schönste Stadt des Landes — Washingtons Bevölkerung Keine Fabrikschornstetne — Wie man arbeitet — .Guten Tag, M-- Wilson I* — Ein Zielpunkt der Hochzeitsreisenden — Selter wasser und Limonade. /r. Washington, im April. Washington, die Hauptstadt der Vereinigten Staaten, auf die gegenwärtig die Augen der ganzen Welt gerichtet sind, weil hier Herr Wilson, der große Professor der Politik, und sein Freund Bryan an der unheimlichen Kriegsmaschine sitzen, ist eine farbenfrohe, freundliche Stadt: seine Häuser sind ziegelfarben, seine öffentlichen Gebäude marmorweiß; seine Parkanlagen und die zahl losen Gärten, in welchen jetzt die ersten Blumen blühen, sind auch im Winter grün; die Straßen aber haben überall die stimmungsvolle graue Äsphaltfarbe. Als die Amerikaner auf den Gedanken kamen, für ihre Republik eine Haupt stadt aus dem Nichts zu schaffen, wollten sie, daß es eine schöne und großartige Stadt werde: und großartig und schön ist dank der liebevollen Pflege, die ihr der Staat angedeihen läßt, die Stadt auch wirklich geworden. Washington ist die schönste Stadt des ganzen Landes; andere Städte können wohl gleichfalls elegante Stadtteile und imposante öffentliche Gebäude und Momente zur Schau stellen, aber Washington ist nicht nur. in Einzel heiten, sondern sozusagen in der ganzen „Aufmachung" schön, sauber und vornehm. Es gibt wahrscheinlich keine andere Stadt auf Erden, die so wie Washington durchaus Hauptstadt und nur Hauptstadt ist und einen anderen Daseinszweck überhaupt nicht zu haben scheint. IVloäerne Völkernanäerung. Konstantinopel, Ende April. Der letzte Balkankrieg hat eine neue Verteilung der Balkanhalbinsel gebracht. Der Krieg ist einstweilen vor über. Aber die Völker, sind noch nicht in Ruhe. Im Gegenteil, sie haben sich in die neuen Verhältnisse zu schicken, was nicht ganz leicht ist. Man sieht das auch anderwärts. Die Verteilung der Beute ist angeblich nach Maßgabe der Nationalitäten erfolgt: Gebiet, das von Serben be wohnt war, kam zu Serbien, Bulgarien gewann seine bulgarischen Landsleute, die bisher „unter türkischem Joche schmachteten", und die Griechen nahmen griechisches Land, Saloniki usw. sowie Kreta, sie beanspruchen auch die Inseln an der kleinasiatischen Küste, weil die Bevölkerung Griechen sind. Das ist ein schöner Gedanke, aber in der Wirklichkeit ist es anders. Denn in dem Völkergemisch der südöstlichen Halbinsel Europas geht alles durchein ander. Wir haben es bei der endgültigen Regelung erlebt, daß große Gebiete streitig waren, weil die Bulgaren sowohl wie die Griechen in den dortigen Leuten ihre Stammes brüder erkennen wollten. Noch jetzt, nach dem Friedens schlüsse, behaupten die Bewohner des südlichen Albaniens, des „Epirus" — schon, daß sie diesen griechischen Namen wühlen, ist bezeichnend — sie seien Griechen und keine Albanesen. Aber bei aller Sorgfalt ist es nicht zu vermeiden, daß es gemischte Gebiete gibt. Bulgaren und Serben stehen sich in der Sprache, besonders in den Dialekten der Grenzländereien, so nahe, daß manche Striche ebensogut bulgarisch wie serbisch sein könnten. In Mazedonien und Thrazien wogen die bulgarischen, die griechischen, die osmanischen Elemente und noch andere durcheinander. Wird nun solch ein Gebiet bulgarisch oder griechisch, so bleiben immer noch stattliche Minderheiten, die in der neuen Ordnung ihr nationales Heil nicht finden. Die sogenannten Osmanen oder Türken sind oft genug, z. B. auf Kreta, weiter nichts als Nachkommen von Griechen, die vor einigen Jahrhunderten zum Mohammedanismus übergetreten sind. Sie fühlen sich eben jetzt als Türken. Überhaupt spricht das religiöse Gefühl bedeutend mit. Die eigentlichen Türken, sowie auch die Albanesen mögen sich nicht gern unter eine christ liche Herrschaft fügen. Bisher waren sie die Herrschenden, und die Aufstände gegen sie seit hundert Jahren geschahen stets unter der Angabe, es sei notwendig, für das Christentum zu kämpfen, obwohl ganz andere Beweggründe maßgebend waren. Deshalb erhalten wir täglich Nachrichten, daß diese Völker sich sondern. Ja, die hiesige jungtürkische Partei, die ja besonders das Nationalgefühl betont, fördere die Bewegung. Es ist ihnen ganz recht, wenn die in den abgefallenen Provinzen zurückgebliebenen Stammes- oder besser gesagt Glaubensgenossen ihre Sachen packen und nach Konstantinopel ziehen. Mit einer gewissen Be flissenheit sprechen die türkischen Zeitungen daß die Türken es in den verlorenen Gebieten nicht aushalten könnten vor der Brutalität der Sieger. Das mag stimmen, aber bei den übrigen ist es genau so. Ein lebhafter Austausch findet zwischen dem griechisch gewordenen Teil von Mazedonien und dem weiter östlich bulgarisch gewordenen Küstenstrich statt. Die Griechen ziehen sich westwärts, die Bulgaren östlich. Aus Kreta wandern die Türken geradewegs nach Asien. Dieses all mähliche Absickern der stammesfremden Teile geht schon in die Zehntausende und nimmt immer größeren Umfang an. Die Regierungen sind mit der Entwicklung sehr zu frieden, denn sie rechnen mit künftigen „Verwicklungen", bei denen solche Völkerbestandteile recht unangenehm stören könnten. Jedenfalls ist diese Erscheinung nicht uninteressant. Sie ist bezeichnend für den Kulturstand der Völker. Es muß doch hier verhältnismäßig leicht sein, wenn auch mit Verlusten, in kurzer Zeit mit allen Beziehungen zu brechen und anderwärts die Zelte aufzuschlagen. Es ist vielleicht nicht mehr ganz so einfach, wie damals, als die Türken, das ganze Glück im Sattel tragend, aus Asien herüber kamen, aber doch leichter als etwa in den Grenzgebieten der westeuropäischen Kulturstaaten. Und wer sind die Bewohner von Washington? In erster Linie diejenigen, welche die große Staatsmaschine in Bewegung halten; und da diese Maschine zahllose Räder und Verzahnungen und Transmissionen hat, ist natürlich das Bedienungspersonal ungewöhnlich groß. Dann kommt jenes auserlesene Völkchen, das sich dort, wo eine Zentralregierung schaltet, festzusetzen pflegt und dessen Schwerpunkt die diplomatische Welt bildet. In dritter Reihe sind da die vielen Staatspensionäre, die, da sie nach einer langen und zweifellos ehrenvollen Laufbahn im Dienst des Staates nichts weiter zu tun haben als sich einmal im Monat ihre Pension auszahlen zu lassen, die fröhliche Stadt als Ruhesitz gewählt haben, zumal da hier ja auch die staatliche Geldquelle fließt. Viertens ist zu erwähnen eine schwankende, aber sehr zahlreiche Bevölkerung von neugierigen Fremden. Fünftens und letztens wohnen in Washington gerade so viel Bäcker, Schlächter und Krämer, als durchaus not wendig sind, damit jene ganze große Gesellschaft mensch licher Wesen nicht Hungers sterbe; gerade soviel Schneider, als die Herrschaften brauchen, um sich anständig zu kleiden; die für die unabweislichen Bedürfnisse der Damenwelt notwendigen Konditoren und Juweliere; die Arzte, die er forderlich sind, damit die durch Überfütterung angerichteten Schäden wieder ausgebessert imrden; einige Pastoren und ein paar andere Menschenkinder, die eine wohlerzogene und schön geordnete Gesellschaft nicht entbehren zu- können glaubt. Washington liegt an einem großen Flusse, hat aber keinen Hafen: die Ufer bedecken Parkanlagen und Spazier- > wege. Auch Industrie hat die Stadt nicht: eine weise Regierung hat die Errichtung von Fabrikschornsteinen auf dem Stadtgebiet strengstens untersagt. Ein guter Halen befindet sich in dem nicht gar zu weit entfernten Norfolk, ein großes Industriezentrum in dem 60 Kilometer ent fernten Baltimore; weshalb also die schweren Regierungs sorgen der Gesetzgeber durch das Pfeifen der Schiffs sirenen noch mehr beschweren oder die klare Luft durch er stickende Rauchwolken verdicken. Heiter wie ein Traum fließt das Leben der Bewohner der Hauptstadt dahin . . . Gearbeitet wird in Washington nur von wenigen, und zu diesen gehören vor allem die Vergnügungs reisenden, die — besonders während der Oster- und während der Sommerferien — in großen Horden in die Hauptstadt kommen. Man sieht sie überall; im Sturm schritt laufen sie von einem zum andern Ende der Residenz und gönnen sich kaum Zeit für die Mahlzeiten, denn Washington ist eine Stadt der großen Entfernungen, und man will doch möglichst an einem Tage „fertig werden". Die Vergnügungsreisenden gehören als wesentlicher Be standteil zum Washingtoner Stadtbild: in Gruppen staunen sie vor dem Denkmal Washingtons, in Gruppen stürmen sie sämtliche Ministerien, die dem freien Bürger Amerikas gratis „in Tätigkeit" gezeigt werden, in Gruppen ziehen sie ins Weiße Haus, um dem etwas griesgrämigen Vater Wilson „guten Tag" zu sagen. Und dann sausen sie auf vorsintflutlichen Autos, die wie Komödiantenwagen aussehen, durch die Straßen der Stadt, während ein uniformierter Mann, der die ganze Weisheit leines Jahrhunderts in sich ausgenommen hat, ihnen zu allem Erklärungen gibt. Ein Besuch der Hauptstadt ist eine heilige Pflicht, der sich kein Dankee, auch wenn er noch nicht die berühmte amerikanische Million besitzt, entziehen kann; gewöhnlich ist es so, daß Jungvermählte in das Programm ihrer ersten Reise den Besuch der Niagarafälle aufnehmen, während sie sich Washington für ihre silberne Hochzeit aufsparen, aber gesehen muß man früher oder später beides haben. Aus dem wildesten Westen und aus den dichtesten Urwäldern kommen die Bürger der Staaten und bewundern mit echt nationalem Stolz die marmornen Häuser, in welchen die Erwählten des Volkes den großen politischen „bluff" fabrizieren; mit gerechtem Staunen be trachten sie das Schatzamt und die Maschine, die die ab genutzten aber immerhin noch ganz brauchbaren Banknoten vernichtet, und die große Kuppel des Kapitols und die Million Bücher der Kongreßbibliothek und — wenn er nicht gerade mit einem Wanderzirkus durchs Land reist — den berühmten William Bryan, der nur von Selterwasser und Limonade lebt. unä fern. O Die oiesjährigen Kongresse in Leipzig. Die in diesem Jahre in Leipzig veranstaltete Weltausstellung für Buchgewerbe und Graphik zieht zahlreiche Kongresse nach Leipzig. Bis jetzt haben sich schon gegen 160 Vereine und Körperschaften gemeldet, die ihre Tagung dort abhalten wollen. Eine ganze Reihe von Vereinen hat ferner den Besuch der Ausstellung angekündigt. 0 Deutschlands Mittelpunkt. In letzter Zeit sind amtliche Vermessungen vorgenommen worden, um den Mittelpunkt des deutschen Reiches festzustellen. Das Resultat der Arbeiten ist jetzt bekannt geworden; das Dors Krina im Kreise Bitterfeld ist gerade in der Mitte Deutsch lands gelegen. Die Dorfgemeinde hat nun beschlossen, einen großen Gedenkstein zu errichten. O Freilegung eines alten Bischofssitzes. Bei Ober hanburg im Elsaß werden seit einiger Zeit Ausgrabungen vorgenommen. Auf einer Anhöhe hat früher das Bischofs schloß der Metzer Bischöfe gestanden und dort sind auch bereits zwei runde Türme freigelegt. Viele Ziegelsteine, einige mit der Jahreszahl 1123 und viele mit Inschriften, auch Knochen sind zutage gefördert worden. Wahrscheinlich wird der ganze Berg durchforscht werden, da man inter essante Funde zu machen hofft. 0 Bevorstehende Scheidung der Ehe des Schlvindel- bürgermeisters von Köslin. Der Schwiegervater des Schwindlers Thormann-Alexander weilte in Köslin, uw die nötigen Schritte zu einer Scheidung oder Ungültig, keitserklärung der Ehe einzuleiten. Er handelt im Ein verständnis seiner Tochter und ist mit allen Vollmachten versehen. 0 Der Giftmordverdacht gegen Alexander Thormann. Bekanntlich steht der Schwindelbürgermeister von Kö:-ttn unter dem Berdacht. seine frühere Braut in Bromberg vergiftet zu haben. Die Leiche des Mädchens ist deshalb in Gegenwart einer Gerichtskommission ausgegraben worden. Die vorläufige Untersuchung durch die Arzte hat aber ein Resultat noch nicht ergeben, es sollen daher Untersuchungen der Leichenteile durch Gerichtschemiker ab gewartet werden. k>of- und perfonalnsckrickten. * Der Kaiser wird während der diesjährigen Kaiser manöver im Schlosse zu Bad Homburg Wohnung nehmen, * Zum 70. Geburtstage des Großadmirals v. Köster am 23. April ist diesem vom Kaiser eine Kabinettsorder zu» gegangen, in der der Monarch u. a. sagt: „Ich spreche Ihnen zu dem heutigen Tage, an dein Sie Ihren 70. Geburtstag vollenden, meinen herzlichen Glückwunsch aus. Dabei ge denke ich erneut Ihrer Hohen Verdienste um meine Marine in allen Dienststellen, die Sie bekleidet haben, sowie Ihrer opferwilligen und geschickten Leitung des Flottenvereins und verleihe Ihnen als einen weiteren Beweis meiner gnädigen und dankbaren Gesinnung das Kreuz der Großkomture des Königlichen Hausordens der Hohenzollern, dessen Insignien beiliegen." . Literarisches Unser Fierarzt oder Wie Kuriere ich meine Fiere selbst! Ein unentbehrlicher Ratgeber zur Erkennung, Hei lung und Verhütung der Krankheiten des Viehs, Pferdes, Hundes und Geflügels von Tierarzt Dr. Krabbe Preis Mk. 1.50, gebunden Mk 2 Vielen Landwirten und Tierbesitzern fehlt es vollständig an der Fähigkeit, Krankheiten des Viehs und der Haustiere zu erkennen und rechtzeitig helfend einzugreifen. Diesen offenbaren Mangel beseitigt das vorliegende Buch. Es lehrt unter Vermeidung allen gelehrten Beiwerks die Ver hütung, Erkennung und Heilung der äußeren und inneren Krankheiten der Pferde, Rinder. Schafe, Schweine, Hunde und des Geflügels durch einfache, billige, dabei von der tierärztlichen Wissenschaft erprobte Rezepte und Mittel. Auch die zweckmäßige Behandlung gesunder Tiere ist ent sprechend berücksichtigt. Die Anschaffung dieses nützlichen, jedem Tierbesitzer und Tierfreund unentbehrlichen Buches ist warm zu empfehlen. In dem Verlag von P I. Tanger in Köln a.RH ist eine Gedickt- und Spruchsommlung unter dem Titel: „Kalt! Steh' still mein Meund!" erschienen, die Ver wendung für alle Lebenslagen bietet und nur empfohlen werden kann. Das Büchlein umfaßt 160 Seiten kleines Oktav, ist hübsch in Leinen gebunden und kostet 1 Mark. Pie Motte. Monatsblatt des Deutschen Flottenvereins und des Hauptverbandes Deutscher Flottenvereine im Auslande. Erscheint monatlich. Einzelheft 20 Pfg. Jahresbezugspreis durch alle Buchhandlungen 2 Mk. Mitgliedern wird „Die Flotte" frei ins Haus ge liefert. — Soeben erschienen: Nr 4, 18. Jahrgang. Landwirtschaftliche Umschau. Blätter für den neuzeit lichen Landwirtschaftsbetrieb. Erscheint wöchentlich in Stärke von 20—28 Seiten Vierteljährlich. 1,60 Mk. Verlag: Fabersche Buchdruckerei, Magdeburg Soeben erschienen: Nr. 18, 6. Jahrgang. Große Modenwelt. Tonangebend für Damenkostüme und Kindermoden (Kolorits, Schnittmuster, Handarbeiten,. Wäsche, Putz rc.) Verlag: John Henry Schwerin, Berlin W. 57, Kurfürstenstrabe 1516. Erscheint monatlich zweimal. Abonnements zu 1 Mk. pro Quartal (exklusive Bestellgeld) nehmen alle Buch handlungen und Postanstalten des deutschen Reiches entgegen. Soeben erschienen: Nr. 9, 23. Jahrgang. Da Vin ich. Großes illustriertes Familienblatt und prak tisches Modenjournal für Frau und Kind Verlag John Henry Schwerin, Berlin W. 27 Erscheint mo natlich zweimal mit großem, doppelseitigem Schnitt- musterbogen. Preis per Heft 20 Pfg. bei allen Buch händlern oder durch die Post. Soeben erschienen: Nr. 16, 4. Jahrgang. Dresdner Kanssrau. Praktische Wochenschrift für Haus wirtschaft und Mode, Handarbeiten und Unterhaltung. Erscheint wöchentlich, pro Nummer 7 Pfg. Probe nummern versendet auf Wunsch gratis und franko die Geschäftsstelle in Dresden-A., Marienstr 13. Soeben erschienen: Nr. 32, 10. Jahrgang. Megaendorfer Mätter, München. Farbig illustrierte Zeitschrift für Humor und Kunst. Vierteljährlich dreizehn inhaltsreiche Nummern 3 Mk., direkt unter Streifband 3,25 Mk. Probenummern gratis. Verlagr München, Perusastr. 5s. Soeben erschienen: Nr. 1218. Katlel-Eeke. preisaukgabe. Worträtsel. Als einen lernt ich am Rennplatz ihn kennen, Er hat verloren dort viel Geld. Als andern kann ihn der Herr dort nennen, Der eine Bar mit Spielklub hält. Kommt einer zum andern, wie zauberhaft, Jetzt wird draus ein Wissenschaft. Für die richtige Lösung des Preisrätsels setzen wir eine Bücher-Prämie aus. Es wird unter denjenigen richtigen Lösungen gelost, die bis Mittwoch aöend in der Redaktion des „Wochenblatt für Wilsdruff" mit der Auf schrift: „Preisrätsel-Lösung" eingegangen sind. Um Uv- zuträglichkeiten bei der Auswahl der Gewinne zu vermeiden, muß die Lösung außer dem Namen und Wohnort auch die ^lociern, groß un6 preiswert! Utz! I^oclewarenkaus IM