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Unter- und überseeische Kriegsmaschinen Eine Wassersäule von 150 Meter Höhe. leicht unterseeische Minen See ausprobiert werden müssen. kv kv kv kv kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN A kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kV kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN kN KV w w u- F Ci n einem künftigen Seekriege dürften Unter seeminen eine be- t erkennen,. da diese ja nicht in allzngroßen Tiefen ausgelegt deutende Rolle spielen. Alle großen Kriegshäsen sind heule § werden können. Natürlich sind Flugzeuge auch noch zu anderen Zwecken im Seekriege gut zu verwenden, insbesondere zum Aufklärungsdienst und zum An triff auf feindliche Kriegs schiffe dmch Hinabwerfeu von «Ssss-SSSSSSSKSKSS-SSSSSTSSSSSSSSSS'SSSSS» Wett tm Bild Bomben, doch darf inan diese letzt-we Bedeutung nicht über schätzen. Tenn da die Kriegs schiffe gegen alle von oben her kommenden Geschosse durch starte Panzerung ge schützt sind, so wird es kaum möglich sein, vom Luftschiff aus, viiale Teile des Schiffes zu beschädigen Auch die deutsche Marineverwaltung hat den Flugzeugen ihre größte Aufmerksamkeit zu- gewandt. Bisher ist cs allerdings noch nicht geglückt, einen vollkommen tauglichen Typ zu konstruieren. Immer hin hat sich schon gezeigt, daß für die Zivecke der Flotte nur starkgebaute Zweidecker erfolgreich verivandt werden können. Auf unserem Bilde, das uns eins Moment aufnahme aus einein Wett fliegen über dem Kieler Hafen zeigt, sehen wir daher auch nur diesen Typ. Seit den ersten Versuchen mit Wasserflugzeugen hat man schon große Fortschritte ge macht. Die Hauptsache ist — das hat man auch in unserer Marineverwaltung erkannt —, daß Flugzeuge, die für Verwendung aus hoher See bestimmt sind, auch unbedingt auf hoher darauf eingerichtet, im Kriegs fälle durch eine Kette von Minen gesperrt zu werden, und sinnreiche Vorrichtungen ermöglichen es, diese Minen zur Explosüm zu bringen, sobald feindliche Schiffe die Minen passieren. Unsere nebenstehende Abbildung zeigt uns, welche gewaltige Wirkung mit solchen unterseeischen Hölleumaschinenerzieltwerdeu kann. Die interessante Auf nahme wurde bei Gelegenheit von Versuchen gemacht, die jüngst in Amerika unter nommen wurden. Die Minen, die etwa 50 Kilogramm Dynamit enthielten, wurden auf elektrischem Wege ent zündet: das Wasser wurde bei der Explosion 150 Meter hoch geschleudert. Neuerdings hat inan auch Versuche mit drahtloser Fernzündung ge macht, eine Erfindung, die geeignet ist, im Minenweseu eine völlige Umwälzung her- vorzurufeu. Bei dem un geheuren Schaden, den eine Mine anrichten kann, ist es natürlich äußerst wichtig, rechtzeitig feindliche Minen zu entdecken und unschädlich zu machen. Hierbei dürften in Zukunft die Wasserflug zeuge eine bedeutende Rolle spielen. Wenn mau sich in einer gewissen Höhe über dem Wasser befindet, so kann man bekanntlich verhältnismäßig lief hinabsehen. Vom Flug zeuge aus kann man daher Moment aus einem Weltfliegen von Marine-Wasser-Flugzeugen über dem Kieler Hafen. Phot «. Renord. am. kN kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv k» kv kv kv kv kv kv kv kv kv k» kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv kv /v kv kv kv kv kv kv kv /v kv <v kv kv kv kv kv kv />> kv kv kv kv kv kv kv kv kv D «SSSSSSKSSSSKKKKKS-SSSSSSSrSSSSSSSSSv- Well tm Bild - : Ei« : > .WdMMMW - Ei« iülit«W - : MMl - Eines der bekann testen Spiele in Italien, das allgemein gelpielt wird, ist ähnlich unse rem Kegelspiel, nur daß hier die Kegel fehlen und nur die Kugeln vorhanden find und da her nur als KugeUpiel bezeichnet werden kann. Die Kugeln werden von den verschiedenen Teil nehmern nach einem vorher bestimmten Punkt geworfen und je nach der Entfernung der Kugeln von einer als Etandkngel be stimmten Kugel ergibt sich der Sieger des Spiels. Unser Bild zeigt uns einige Kinder beim Poccio-Spiel, doch ist es keineswegs nur die Jugend, die in Ita lien diesem Spiel huldigt. Vielmehr betei ligen sich alle Altersklassen daran, und bei dem heißblütigen Temperament der Itali ener geht es dabei nicht immer so friedlich und harmlos zu wie auf dem Bilde. Oft genug kommt es zum Streit darüber, wer der Sieger ist, und weun man sich mit Worten nicht einigen kann, spielt zuweilen auch das Messer eine gewichtige Rolle in einem solchen Streit. Die Dogge als Traber. kl» l>k»Slk»e; hau; und der Trabersport ist auch für einen Hund mit tadellosem Stammbaum nicht kompro mittierend. Der Besitzer einer altenglischeu Grafschaft gibt große Summen Geldes dafür aus, um alle möglichen Tiere zu ihnen sonst unge wohnten Arbeiten aus- znbüdeu. So zeigt uns das nebenstehende Bild eine Dogge, die einen zweüädrigen Sport wagenzieht Nun sind ja allerdings Hunde als Zugtiere gerade keine seltene Erscheinung; nicht häufig aber dürften für dieseir Zweck edle Rassehunde verwendet werden. Bekanntlich wird die Verwendung von Ziehhunden neuer dings vom Tierschutz verein lebhaft bekämpft, weil sich Hunde nach ihrem ganzen Körper bau zum Ziehen schwerer Lasten nicht eignen. Es sind auch schon erfolgieiche Versuche gemacht worden, den Ziehhund durch deu Esel zu ersetzen, und beispielsweise in den Straßen Berlins kann man heute schon recht häufig die laugohrigen Grautiere bemerken. Die Dogge auf unserem Bilde dars man allerdings nicht mit den gewöhnlichen Zieh hunden auf eine Stufe stellen. Der leichte Sportwagen stellt keine besondere Last dar Der Finkcnhcrd zu Quedlinburg. Unser unten (links) wiedergegebenes Bild zeigt ein altes histo risches Gebände aus Quedlinburg. Hier an dieser Stelle, wo das Gebäude steht, soll der Sage nach 919 der Sachsen-Her zog Heinrich I. beim Vögelstelleu die deut sche Kaiserkrone au geboten bekommen haben. Das Häuschen heißt darum Finken- herd und wird heute aus geschichtlichen Rücksichten liebevoll erhalten. Die Er zählung, daß die Fürsten, die Heinrich die Reichsinsignien brachten, ihn beim Vogelfang getroffen satten, ist, wie bereits angedeutet, geschicht- üch nicht beglaubigt. Tatsächlich tritt auch der Beiname der Fink ler oder der Vogler, den mau ihm wegen dieser Sage gab, erst im 12. Jahrhundert auf. Bekannter und gerechtfertigter ist jeüoch der Name „der Städteerbauer". Poccio, Vas Nationalspiel der Italiener.