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Die meisten von ihnen kommen deS NachtS aus ihren Schlupf winkeln, und wenn man dann unter den Fruchtbäumen umherleuchtet, kann man sie mit Krabben bedeckt finden, welche die Früchte, z. B. Feigen verzehren. In den Häusern aber benutzen sie jede Öffnung, besonders offen stehende Türen, um sich massenhaft einzuschkeichcn und alle» Frebbare zu verzehren. Sie klettern an den Moskitonetzen und denan der Wand hängenden Kleidern in die Höhe und sind bebend in ihren Bewegungen. Werden sie überrascht, so suchen sie sich rasch hinter Möbeln oder in sonstigen Schlupfwinkeln zu verstecken, ist dies aber nicht möglich, dann bleiben sie All sitzen, starren den Verfolger mit ihren lang gestielten Augen an und gebrauchen ihre Scheren als Waffen zur Verteidigung oder »um Angriff. Der Serucksklnu «ler Kaubttere ist weit mehr ausgeprägt, als man glauben dürfte; so ,. B. scheint der Lavendel es besonders dem Katzen geschlecht angetan zu haben. Man beobachtete die Wirkung auch bei einem Leoparden, dem man einen mit Lavendel- waffer befeuchteten Baumwollball zu- warf; er stellte sich darüber, schloß die Augen, öffnete das Maul und sog mit weiten Nüstern den Duft davon ein. Dann legte das Tier sich nieder, hielt den Ball mit den Tatzen und rieb das Gesicht darauf herum. Endlich streckte eS sich wohlgefällig über dem Ball aus. Nachher wurde ein zweiter Leopard in demselben Käsig das Ding gewahr, und anfänglich schnüffelte er daran herum, bis auch er den Ball zwischen die Zähne nahm, die Lippen weit zurückzog und den angenehmen Wohlgeruch bei halb- geschlossenen Augen einatmete. — Ein Löwe und eine Löwin, mit denen das nämliche Experiment angestellt wurde, versuchten sich beide gleichzeitig darüber hinwegzukollern. Da versetzte der mächtige Löwe seiner Genossin un galanterweise einen Schlag mit der Tatze, von dem diese weit zurückaeworfen wurde, und als er sich den Alleinbesitz des Balles gesichert batte, legte er be haglich schnurrend den breiten Kopf auf die duftende Baumwolle. Scdnelcirr meck, m«ck rufen heute noch oft die Straßenkinder und hänseln also den Schneider mit dem Bock, ohne wahrscheinlich zu wissen, wo her die Ursache stammt, daß man gerade dieses Gewerbe mit dem Bock zusammen bringt. — Als die Tataren 1241 aus Rußland in Polen und Schlesien ein brachen und Heinrich der Fromme bei Liegnitz mit seinem Heere erlag, ge langten die Barbaren auch vor Glogau. Die Festung wollte sich vor Hunger er geben, auch der Feind vor den Toren litt Not. Da kamen die Schneider auf den Gedanken, sich in Bocksfelle nähen zu lassen und auf die Mauer zu springen. Im Wahne, daß die eingeschloffenen Christen noch so viel Lebensmittel hätten, hoben die Tataren ihr Lager auf und zogen bald ganz aus Oesterreich und Ungarn ab. Mit Uit Mcker «usksmen. Die Japaner waren die ersten, die im 16. Jahrhundert ungeheuer große Fächer, welche an langen Stielen be festigt waren und die Gestalt von Drei ecken hatten, nach Europa brachten. Zu erst in Italien nachgeahmt und zwar in Papier, das künstlich zusammengefaltet und mit Malerei geschmückt wurde, ver breitete sich diese Mode über ganz Europa. Bis ins siebzehnte Jahrhundert erhielt sich die Mode der großen Fächer, dann wurde zwar die Dimension des Fächers verringert, nicht aber der Luxus, Man trug nicht nur die schönsten Fächer, sondern man fing auch an, sie zu sammeln. Die schönste Sammlung soll sich im Besitz der Kaiserin von Rußland befinden. Es gibt Menschen, die alles wissen und nichts verstehen, alles kennen und nichts können. * Es ist nicht Tugend, niemals zu irren; aber das ist Tugend, sobald als möglich vom Irrtum zu lassen. * Mode ist die Kunst, sich vorschrifts mäßig zu verstellen. * Geist und Geld sind unverträgliche Brüder, jeder will der Erstgeborene sein. Der Unglückliche macht sich Feiertage aus den Erinnerungen seiner Jugend. * Es ist keiner unter uns, der nicht viel vom Leben erwartet hat; es gibt nicht einen, den das Leben befriedigt hat. * Das Rauchen ist wie das Küssen; keiner weiß zu erklären, worin sein An genehmes liegt. , Wir werden älter mit jeder Stunde, klüger mit jeder Enttäuschung, besser mit jedem Sonnenblick des Schicksals. im Essen. Mit dem vorschreitenden Alter resp. mit der verminderten Tätigkeit des Körpers und Geistes muß auch die Er nährung etwas eingeschränkt werden, wenn der Mensch nicht darunter leiden soll. Fährt man fort, im höheren Alter dasselbe reichliche Frühstück, dieselben Mahlzeiten zu verzehren, wie auf der Höhe seiner Leistungsfähigkeit, so wird man bald entweder zu fett werden, oder es finden unbequeme Ablagerungen ver schiedener Stoffe im Körper statt — Vorgänge, die unvermeidlich den Körper sozusagen vergiften, die Gesundheit untergraben und ein vorzeitiges Ende bereiten. Der alternde Mensch braucht nicht mehr so viel Schlaf und nicht so viel Nahrung wie ein junger Mensch, denn da er sich meist nicht mehr viel Bewegung machen kann, verdaut er «uch schwerer. k»uN«onservierung. Vor dem Schlafengehen wasche man das Gesicht mit einem guten Schwamm in reinem kalten Wasser. Nachdem man sich gehörig abgetrocknet, taucht man ein Leinen- oder Batistläppchen in Mandel milch oder in gewöhnliche Milch und befeuchtet damit die Haut, trocknet die selbe ab, taucht dann das Läppchen noch einmal in die Milch, so daß es nur ganz wenig angefeuchtet wird, und hält es so noch einen Augenblick über das Gesicht, ohne es weiter abzutrocknen, da die geringe Feuchtigkeit sich ohnedies sehr bald verliert. Dieses leichte Ver fahren gibt der Haut eine ganz be sondere Frische, darf aber nur abends vor dem Schlafengehen unternommen werden. EnglllAi« ^loUelrunen. Die Schneiderkünstler sollen unermüd lich in der Erfindung neuer Moden sein, weil die große Dame die Abwechslung liebt. Die früheren Jahrhunderte zu kopieren ist nichts mehr Neues. Da hat denn die Tracht eines fremden Landes zur Abwechslung herangemußt. Man brachte einige Saisons hindurch „das echte chinesische Kostüm". Diese wunder bar farbenprächtigen Gewänder aus dem Reiche der Mitte wurden durch eine englische Firma bei feinen chinesischen Familien angekauft und nach London gesandt. Die Stickerei ist Handarbeit, die Herstellung unendlich mühevoll, die Anfertigung eines ganzen Kleides er fordert bis zu zwölf Monaten. Die von dem chinesischen Seidenwurm stammende Seide ist von Natur bekanntlich viel weicher und haltbarer, sie nimmt und hält auch die Farben besser als die der europäischen Seidenraupe, die vom Maulbeerspinner stammt. Der etwas bizarre Reiz der fremdartigen Tracht und der sattfarbigen schillernden Seide hielt die englische Damenwelt eine ganze Zeit förmlich gebannt; jetzt darf sogar das echt chinesische Kleid schon nicht ein mal mehr unter den Hochzeitsgeschenken fehlen. Die Söhne des „himmlischen Reiches", die nach London kommen und das Leuchten und Schillern der heimischen Frauentracht in den Salons sehen, mögen vielleicht ihre Freude daran haben, nur ist nicht gesagt, ob diese Laune lange anhält. Vorsicktige Fabrikanten. Die Stadt Braintree ist ein wichtiger Mittelpunkt der Kreppfabrikation. Die in den betreffenden Fabriken beschäftigten Mädchen müssen sich kontraktlich ver pflichten, außer ihrer Arbeitszeit keinerlei häusliche Geschäfte zu verrichten. Der Grund hierfür liegt darin, daß man fürchtet, die Hände der Mädchen könnten zu rauh und damit ungeeignet werden für ihre feine Arbeit in der Fabrik. Beide haben recht. Sie: „Ich sage, eine Frau ist tapferer als ein Mann." — Er: „Aber eine Frau fürchtet sich ja sogar vor einer kleinen Maus." — Sie: «Ja, und ein Mann fürchtet sich sogar vor einer Frau, die sich vor einer Maus fürchtet." Aufgeklärt. „Sie sagen. Sie haben Ihr Auto von einem Freunde gekauft?" — „Ich glaubte wenigstens, er wäre mein Freund, — bis er es mir verkaufte!" Probates Mittel. „Ich habe ge hört, Sie haben die beiden Grundstücke gekauft, die rechts und links an Ihr Besitztum grenzen, und zwar außer ordentlich billig. Wie haben Sie das erreicht?" — „O, ganz einfach! Meine Frau singt, meine Tochter spielt Klavier, Georg spielt Waldhorn, mein Instrument ist die Geige, Bob spielt Gitarre, Karlchen hat Kastagnetten und Hänschen eine Trommel." MpMl sm MKE VK Druck und Verlag von Arthur Zschunke, Wilsdruff. Mr die Redaklivn verantwortlich: Oberlehrer Gärtner, Wilsdruff. I 1814 «ru-et»! wSchmMch d>«Im»I UN« ,w»r rinieiay«. ... , * 2»Ikr!I»»«prkI« I» Pla- PW flnkchiolin» tk-NnSjUI» LoEiriog« Md S»nn»b-nd4. Inler,,« w«rd«n Uj« Md«, UN« OilNueueNel» Pub-rd-Ud des «»ir-priHNb-jk» WNddwü 20 Piz. US »M-gS II Uhr -nn-n-nun-n. ZUn°nb«nd-r nnd wb-°nn!ch«r So» »II b0 Pwj-nl «ngchln» N,j»g«p,«I4 In d-r Sind, »ene,l-hrU» I,«o MI. I^I ,n« Hn- «l. I / > / X I F . I-d«r «nlpr-ck -nl Rndnll-rlllchl, Idenn der v-Nngdniq Hin», »bzehnN von d«r «sp«di,i-n I^oNt. durch dn Post und MI »a»! wrrdru mub °d. d-r «uttrnggrbrr I» »»nlur« guLN »»Irr« L-nd-uilrSg-r drr^rn 1.^ Mt — I — V gernjpncher Nr. L. — r,l-gr-»m.«dnsl«: PmlrbkU «II«dnig. für die Königliche Amtshauptmsunschast Meißen, für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrst ku Wilsdruff sowie für das König- Uche Forstrentamt ju Tharandt. Freiwild Kriminalroman aus der Gegenwart von Max Tsch. ftO. Fortsetzung.)^ Der Verteidiger suchte Punkt für Punkt der Anklage zu widerlegen, die sich ja nur auf Indizien aufbaue. Wenn auch die meisten Zeugen erklärten, dem Angeklagten die Tat zuzutrauen, so habe doch niemand behauptet, der Angeklagte sei der Mörder. Nun habe der Angeklagte selbst erklärt, wie er dazu gekommen, die Leiche zu ver bergen. Dabei habe er die volle Wahrheit gesprochen. Denn das spräche doch gar nicht für ein schuldbeladenes Gewissen, daß er so frohe Zukunftspläne wenige Stunden nach dem Morde seiner Braut enthüllte. Das täte kein Mörder. Nun hätte der Angeklagte, als er am Abend den grausigen Fund machte, in seiner Art ganz logisch gehandelt. Er sagte sich, daß sich der Verdacht sofort auf ihn lenken würde, wenn man den Ermordeten fand, deshalb beseitigte er den Leichnam. Hätte man ihn ver haftet, dann wäre seine ganze Zukunftshoffnung vernichtet gewesen. Die dem Angeklagten angebotene Stelle hätte ein anderer erhalten, und fraglich wäre es ferner ge wesen, ob er dann durch seine Schuhflickerei, wenn er sich trotzdem von dem Verdacht gereinigt hätte, auch nur so viel verdiente, daß er selbst notdürftig zu lebe« gehabt hätte. Zwar hätten alle Zeugen hier übereinstimmend be kundet, daß in Bärenwalde kein einziger außer dem An geklagten als Täter in Bettacht kommen könne, aber in das Innere der Menschen könne doch niemand sehen: sei es denn nicht naheliegend, daß ein Fremder die Tat be gangen habe. Man wisse ja nicht einmal, wie sich das Drama abspielte. Auch daß die in der Leiche gefundene Kugel mit den von dem Angeklagten geführten überein stimme, beweise gar nichts. Bis Mr Stunde fehle die Waffe des Ermordeten noch, sie sei nicht aufgefunden und werde auch wohl nicht ans Tageslicht kommen. „Denn", seine Stimme nahm einen sehr warmen Ton an, „nach meiner festen Überzeugung ist der Ermordete einem Fremden begegnet und aus irgendeiner Ursache mit diesem zusammengeraten, hat ihn auch wohl gar verhaften wollen, vielleicht mit ihm gerungen, oder wer weiß wie sich der Vorfall abspielte, zum Schluß mag dann der Fremde in den Besitz der Waffe gelangt sein und den Waldwärter er schossen haben. Es ist also das Drama ganz gut so, wie ich es vor meinem geistigen Auge sich entwickeln sehe, zu erklären. Nur so können wir auch die Aufregung erklären, die den Angeklagten befiel, als er am Abend den Gasthof betrat. Dann aber ist der Angeklagte freizusprechen. Wohl ist der Angeklagte ein jähzorniger Mensch, wie Sie ja während der Verhandlung selbst zu beobachten Ge legenheit hatten. Aber gerade der Ausbruch seines maß losen Zornes in diesem Saale ist mir ein deutlicher Be weis, daß er die Tat nicht begangen hat. So schlechte Charaktereigenschaften wir hier von Günsche zu hören be kamen, so fehlte doch darin eine der häßlichsten, die Lüge. Kein einziger von allen Zeugen hat ihn der Lüge ge ziehen. Vielmehr haben einige seine derbe Wahrheitsliebe auf meinen Vorhalt hier vorbehaltlos anerkennen müssen. Der Angeklagte hat hier< die Wahrheit gesagt. Und darum, (Nachdruck verboten.) meine Herren Geschworenen, verneinen Sie die Schuld frage auf Mord und sprechen Sie den Angeklagten frei. Sollten Sie sich aber von der Schuldlosigkeit Günsches nicht überzeugen, dann sprechen Sie den Angeklagten nur der fahrläfsigen Tötung für schuldig und bejahen Sie auch die Frage nach den mildernden Umständen. Zwar würde dann das hartnäckige Leugnen des Angeklagten Ihnen eine solche Entschließung schwer machen, aber Sie müssen als strafmildernd die Aufregung in Betracht riehen, in der der Angeklagte sich befand, sich in die eigene Situation hineinversetzen. Wenn ich mir die Frage vorlege, hat der Angeklagte die Tat begangen oder nicht, dann muß ich die Frage mit gutem Gewissen verneinen, und dahin bringt mich gerade das hartnäckige Leugnen des Ange klagten." Wohl hatte der Verteidiger warme, zu Herzen gehende Töne gefunden, aber die Wucht der Belastungsmomente für den Angeklagten war zu groß. Nachdem der Staats anwalt eine Widerlegung der Ausführungen des Ver teidigers in kurzen Worten brachte, die sich ganz besonders auch gegen die Annahme der fahrlässigen Töttmg wandte, erhob sich der Verteidiger nochmals und redete für diesen Standpunkt. Günsche, ganz gebrochen, erklärte mit tonloser Stimme, daß er den Waldwärter Dressel nicht erschossen habe. Dann wurde er gefesselt abgeführt, während sich die Ge schworenen zurückzogen. Ihre Beratung erstreckte sich biS in den Nachmittag hinein, trotzdem hielten die Zuschauer stand. Atemlose Stille trat ein, als die Geschworenen den Saal wieder betraten und der Obmann den Wahrspruch verlas, er lautete auf schuldig des Mordes. Geradezu ein entsetzliches Bild bot der Angeklagte. Er griff sich verzweifelt in die Haare, als könne er diesen Spruch nicht fassen, und sank schließlich ganz gebrochen in sich zusammen. Das Urteil lautete auf Todesstrafe. Noch einmal raffte sich Günsche auf und rief zu dem Präsidenten hin über: „Sie begehen an mir einen Mord, ich bin un schuldig!" Im nächsten Augenblick wurde er gefesselt ab geführt, während sich der Saal langsam entleerte „Papa, wohin fahren wir denn nun eigentlich?" rief im rollenden Bahnwagen auf der Strecke nach München Lieschen Baumann aus. Lange genug hatte sie in dem Abteil, in dem sie mit dem Eltern allein sich befand, di« schnell dahineilende Gegend betrachtet. Wunderbar war zwar die Szenerie, aber die heimischen Waldberge waren doch mindestens ebenso schön, wenn auch nicht so hoch. Viel lieber wäre sie ja in Bärenwalde verblieben, immer wieder waren ihre Gedanken während der Fahrt nach dort abgeschweist. Was mochte er, der Einzige, der Beste, den st« kannte, nun wohl angeben. Doch nein, der Beste war ihr Erich doch nicht, da kamen zuerst die Eltern. Denen mußte sie ist Oedanken^ Abbitte leisten, daß ihr