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religiöse Feier statt. Vom Tage der Inbetriebnahme an (22. Mai 1911) sind dies 1674 Einäscherungen. Die An meldungen zu den Feuerbestattungen haben nicht bei der Feuerbestattungsanstall direkt, sondern beim Städtischen Bestattungsamte, Am See 2 (Stadthaus), Fernruf 14385 und 17339, zu erfolgen. - Dresden. (Strafanzeige gegen die Veranstalter des Karnevalszuges) Wie Wolff, Sächsischer Landesdienst, er fährt, ist gegen die Veranstalter des hiesigen Karnevalsfestzuges, den Verein zur Förderung des Fremdenverkehrs und die Kunststudierenden, bei der Königlichen Staatsanwaltschaft Strafanzeige erstattet worden, und zwar auf Grund des 8 184 des Strafgesetzbuches wegen unzüchtiger Darstellungen Es handelt sich um die Gruppen „Universität Dresden", „Geburtenrückgang" und Fleischbeschau", die als unzüchtig und öffentliches Aergernis erregend bezeichnet werden. Die Stadtverordneten, die 2000 Mk. zu dem Karncvalsfestzuge bewilligt haben, werden sich ebenfalls mit der Angelegenheit beschäftigen. — Dresden. (Ein Lunapark für Dresden) Wie uns mitgeteill wird, hat eine Berliner Gesellschaft mit dem Besitzer des Etablissements Weltemühle einen vieljährigen Vertrag abgeschlossen, um dort einen großzügigen Luna- Park nach dem Muster der Luna-Parks in Berlm, London und Paris zu gründen. Es ist geplant, Riesen-Restaurants zu errichten, dazu soll ein großer Vergnügungspark an gelegt werden. Die Arbeiten sind schon im vollen Gange Die Eröffnung soll schon zu Ostern stattfinden. — Dresden. (Ein Schiffsunglück an der Albertbrücke.) Heute mittag in der zwölften Stunde verfehlte infolge des herrschenden Nebels ein flußabwärts schwimmender, mit Kohlen beladener Elbkahn die Durchfahrt an der Albert, brücke. Der Kahn stieß auf den Brückenpfeiler auf, wurde von der Strömung so rasch elbguer gedreht und gegen zwei Pfeiler gedrückt, daß er durchbrach und sofort sank Die Schiffer hatten kaum Zeit sich auf einen Pfeilervorsprung zu retten, von wo sie von der Feuerwehr heraufgeholt wurden. Einer der Schiffer sprang in den kleinen Rettungs kahn und machte ihn los Das Boot schlug um und trieb mit dem Schiffer, der sich daran festhiclt, flußabwärts. Erst in der Mitte der Strecke zwischen Albert- und Carola brücke, gelang es dem Schiffer, sich ans Ufer zu retten. — Aitzschewig. Zwei Offiziersflieger, die heute gegen Mittag mit einem Doppeldecker von Dresden kommend über Kötzschenbroda hinwegflogen, sahen sich aus unbekannten Ur sachen gezwungen, in der Nähe der hiesigen Haltestelle zu landen. Dabei durchschlug der Apparat eine acht Meter lange Bretterwand und rannte dann gegen einen Baum Der Apparat wurde stark beschädigt, die beiden Flieger blieben glücklicherweise unverletzt. — Koswig. (Aus dem Zuge gesprungen) Aus dem Zuge Dresden—Meißen sprang gestern früh zwischen hier und Neusörnewitz der Soldat Kalka von der 3 Kompagnie des 1 Pionierbataillons in Dresden. Er zog sich bei dem' Sprunge einen Schädelbruch zu und starb, ohne das Be wußtsein wiedererlangt zu haben. Der Verunglückte stammt anscheinend aus Großenhain und hat in Coswig das Aus- steigen verpaßt. — Seiffe«. An der hiesigen geplanten Hoftwaren- und Spielwaren-Ausstellung werden sich mehr als 200 Aus steller beteiligen. Es ist dies den Bemühungen des Pfarrers Härtel zu verdanken, der persönlich alle Fabrikanten und Hausgewerbetreibenden des Kirchspiels Seiffen aufsuchte und sie zur Beteiligung aufforderte. Die Ausstellung wird nun anschaulich vorführen, was zurzeit die Seiffner Spiel- Waren-Erzeuger in Fabrik und Haus Herstellen. — tzhemnitz, 3. März. Im Zeugenzimmer des hiesigen Landgerichts ereignete sich am Freitag ein aufregender Zwischenfall Zwischen einem hiesigen Ehepaare schwebt ein Scheidungsprozeß, in dem heute der erste Termin stattfand. Während die beiderseitigen Rechtsanwälte miteinander ver handelten, entlud sich ein Revolver, den die im Scheidungs prozeß stehende Dame in der Tasche trug Die Kugel drang in die linke Hand und verletzte sie nicht unerheblich. Die Dame wurde in ärztliche Behandlung genommen. — Schmölln. Eine wackere Gesinnung bat ein Steuer zahler in Schmölln bewiesen, der schon l870/71 sich für Deutschlands Wohl eingesetzt hat. Er erkundigte sich dieser Tage an zuständiger Stelle, ob er einen Wehrbeitrag zu entrichten habe, und gab, als dies verneint wurde, freiwillig den Betrag von 100 Mark als Beitrag zur Stärkung unserer Wehrmacht, in der Erkenntnis, daß eine starke Wehrmacht die sicherste Grundlage des Reiches ist. — Weuyork. 2. März. (Schneesturm in Amerika.) Ununterbrochen wütet der Schneesturm seit Sonntag früh. Stellenweise hat der Sturm eine Stundengeschwindigkeit von 130 Kilometer Der Verkehr im ganzen Osten ist ein gestellt. In Neuyork und anderen Städten sind Telephon- und Telegraphendrähte zerrissen. Zahlreiche Dächer wurden eingedrückt Viele Häuser sind beschädigt. Neuyork ist völlig isoliert. Die Lebensmittelzufuhr ist unmöglich gemacht, die Zeitungen sind fast ohne Nachrichten. Der Schneesturm ist der schwerste seit 25 Jahren. Die Schneedecke in Neu york, Neujersey und Pennsylvanien ist 20 bis 28 Zenti meter stark. Bisher sind 18 Personen umgekommen, in Neuyork 8, in Philadelphia 4 und in Pittsburg 6. Man plant, den Armen Obdach in den Kirchen zu geben. Der Bahnverkehr nach Westen und Süden ist gestört. 8iläer aus Oeutlck-Süäwel't. Eindrücke und Erlebnisse von Adolf Ulmschneider. Im Reichstage wird in diesen Tagen der Kolonialetat behandelt. Zweifellos steigt das Interesse für unsere Kolonien mit jedem Jahr und so werden auch die vorliegenden Schilde rungen des soeben aus Deutsch-Südwestafrika zurückgekehrten Schriftstellers Ulmschneider Beachtung finden und Anregung vermitteln. Dem heutigen Artikel werden mehrere andere aus gleicher Feder folgen. Eisenbahnfahrt von der Küste nach Windhuk. „Swakopmund in Sicht!" Wie ein Lauffeuer ging der Ruf auf dem blitzblanken Reichspostdampfer um, aus allen Klassen eilen die Passagiere an Deck und spähen hinüber nach den weißen Punkten an der Küste. Ein leichter Nebeldunst lag über dem Küstenstrich, während tief über dem Innern die Helle afrikanische Sonne leuchtete. Ein Dampfpinasse eilt aus Swakopmund uns entgegen. Von der Kommandobrücke schallen Befehle, die Maschine stoppt und raffelnd geht der Anker tief. Die Polizei kommt an Bord und orientiert sich über die Personalien der Landenden und — über ihr Portemonnaie. Man muß nämlich entweder eine feste Anstellung drüben nachweisen können oder aber so viel Geld, daß man im Notfall wieder zurückgeschickt werden kann. Die Wörmann-Linie nimmt daher auch bei der Ausgabe des Billetts in Hamburg 250 Mark als Hinterlegungsgelö, die erst aus gezahlt werden, wenn die Anstellung erfolgt ist. Die Mehrzahl der Passagiere geht schon hier an Land. Eine fidele Gesellschaft, bei der die Jugend und der Lebensmut überwiegt. Der eine will „farmen", „eine Ziege und einen Garderobenständer" hat er bereits sich zugelegt, ein anderer, Fähnrich vom blonden Scheitel bis zum Lackstiefel, betritt als Eroberer Afrika; Kaufleute, Schutztruppler und einige Mädchen, die der Frauenbund hinüberschickt. Der Küstenstrich bietet einen überraschenden Anblick, so ungefähr muß eine Mondlandschaft aussehen. Helles Gelb ist der Grundton der Faibenstimmung. Kein Baum, kein Grashalm läßt erkennen, daß irgendwelches Leben in dieser Wüste existiert. Seltsam und interessant ist der Grund dieser Erscheinung. Der kalte Strom, der sich um die Küste Südwefls schlingt, läßt keine Regenwolken, die sich tief draußen im Ozean bilden, über sich weg, er zwingt sie zur Entladung. So kann man von Swakopmund aus das seltsame Schauspiel sehen, daß es draußen auf dem Meere regnet, während an der Küste selbst das ganze Jahr durch kein Tropfen fällt. Der Regen, der in Südwest von Dezember bis Mai niedergeht, kommt vom Osten und reicht so wett nach dem Westen der Kolonie herüber, als die Herrschaft der westlichen Seewinde unbestritten ist. Swakopmund ist ausschließlich Landungsplatz und buchstäblich auf Sand geüai.t. Da haben die großen Firmen ihre Stapellager, von wo aus der Transport ins Innere geleitet wird. Frühmorgens, noch war die Sonne über der Wüste im Osten nicht hochgekommen, stapften wir durch den tiefen Sand dem Bahnhöfchen zu. Die Gemeinde vom Schiff, die fast einträchtig nach dem Innern fährt, findet sich hier zusammen. Eingeborene schleppen das Hand gepäck heran. Reisefertig und aualmend steht das schmal spurige Züglein auf den Schienen, schwarze Heizer grinsen vom Tender herab und, der Zugführer pfeift. Langsam rollen mir ab von der Küste, hinein ins Land der Affen und der Strauße, der Hereros und der Hottentotten. Gemächlich humpelt das Züglein durch die Namib, den Wüstengürtel, der von hohen Sanddünen durchzogen ist. Ratzenkahle, schwarzgebrannte Jnselberge stehen zer streut über die Einöde wie in Parade da. Darüber steigt langsam die afrikanische Sonne am Himmel hoch. Ganz drüben im Tal des Swakov. das unterirdisch Master führt, sieht man wie in einer Oase sattes Grün leucht.n, über deiii sich ein Windmotor erbebt. In Schußweite steht eine Stcaußenherde abseits und wie auf einen alten Bekannten sehen die Tiere herüber, eine Antilope springt vom Bahndamm auf und ver schwindet in eleganten Sätzen. Wie besät ist der Bahn damm rechts und links mit Bierflaschen (L l,50 Mark). Langsam beginnt wieder die Vegetation, vereinzelte Dorn- bäume und Grasbüschel tauchen auf, bald erblickt man in» mitien spärlichen Busches wieder einen Windmotor, vereinzeltes Vieh sieht man unter Aufsicht eines Ein geborenen weiden, und endlich tauchen die weißgetünchten Häuschen von Usakos auf. In wunderschöner Lage, ein- gefäumt von hohen bläulichen Bergen, liegt der Ort da. Hier halten wir auf eine Stunde, um das Mittag essen einzunehmen. Wir sind angenehm überrascht, tief unten in Afrika ein angenehmes kühles Haus zu finden, das allen Komfort eines kleinen, guten, deutschen Hotels b eiet. Auf der Speisekarte vermissen wir nicht die Suppe und nicht unser deutsches Gemüse. Die „Springbockkeule", der man etwas ungläubig entgegensieht, überrascht durch das äußerst wohlschmeckende Fleisch. Weiter geht's nach der Zweigstation Onguati, ein Teil der Passagiere (ährt über Omaruru nach dem Norden, d w andere südöstlich nach Windhuk. Da sehen wir neben dem Bahugleise vom Norden kommende glänzend schwarze Ovamboleute lagern, dazwischen vereinzelte große und schlanke Hereros, untersetzte Kastern und kleine gelbliche Hottentotten. Gruppenweise haben sie ein Feuer an gemacht, an dem sie sich in alten Konservenbüchsen und Kochtöpfen ihren Mehlbrei bereiten. In Karibib, das nett am Fuß von Bergen hingebettet liegt, besteigen wir die Staatsbahn. Da stehen auf dem Ausspannplatz in greller Sonne Ochsenwagen, neben denen die langhörnigen Ochsen mit dem hohen Widerrist wieder- käuend lagern, in Erwartung von Passagieren, von denen der eine und der andere auf die Farm abgeholt wird, die viele Kilometer abseits der Bahn liegt. Gesattelte Reit pferde stehen angebunden am Bahnhof und fast der ganze Ort ist auf dem Bahnsteig erschienen, die Neuangekommenen Afrikaner zu sehen. In einer Entfernung von einigen Kilometern sehen wir die weißgetünchten Kasernenbauten von Johann- Albrechtshöhe. Dort liegt Schutztruppe. Häufiger zieht weidendes Vieh durch den Busch: Schafe und Ziegen, die sich possierlich an den Baumstämmen hochstellen und die Blätter abknabbern, und Afrikaner-Großvieh: starkknochige hochbeinige Damarakühe, Hererorinder und darunter nicht selten einen abgemagerten hinkenden deutschen Simmen taler oder Pinzgauer Bullen. Okahandja, früher Hauptsitz der Hereros, kommt in Sicht. Wieder sehen wir die Gemeinde am Bahnhof ver sammelt, darunter manchen tiefgebräunten verwetterten Farmer. Drei Kilometer hinter Okahandja liegt das wasserreiche Osona, wo arbeitsame Kleinsiedler ihre zu» gewiesenen 12 Hektar Bodens vermittels Berieselung zu ertragreichem Gartenland machen. Hier blüht der Tabak bau. Durch die fremdartig wildromantischen Auasberge, die von zahlreichen Affen, Leoparden und Antilopen belebt sind, führt uns der Zug Windhuk entgegen. Schon von weitem sieht man die Christuskirche auf dem Berge hell leuchten. Weiße Villen glänzen inmitten von grünen Pfefferbäumen von den Hügeln und langsam laufen wir im Bahnhof der 4000 Seelen großen Residenz ein. k)sf- und perlonalnackrickten. * Die Reise der Kaiserin nach Braunschweig zu ihrer Tochter, der Herzogin, ist vorläufig verschoben worden. * Der Reichskanzler von Bethmann Hollweg ist zu pinem dreitägigen Besuch in Hamburg eingetroffen. Der Kanzler hat in der preußischen Gesandtschaft Wohnung ge nommen. * Der mit Gemahlin in München weilende österreichisch ungarische Minister des Auswärtigen Graf Berchtold wurde vom König Ludwig empfangen und hatte eine Unter redung mit dem Ministerpräsidenten Graf v. Hertling. Zu Ehren des Gastes war im Königsschlosse Festtafel. Die heutige Dummer umfaßt 10 Seiten inct. Domatt- beilage. Das beliebteste Mittel der Asthmatiker ist Astmol- Asthma-Dulver, indem dadurch rasche Beseitigung der An fälle erzielt wird und eine normale Atmung erfolgt, was ruhigen Schlaf sichert. 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