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me Alatlonalgarde „seiner guten Stadt Paris" ein und stellte sie unter den Befehl sicherer Männer. Mehrere Prafekte, die ihm verdächtig oder auch nicht eifrig genug Zu sein schienen, setzte er ab. Da er um das Schicksal seines Weibes und seines Kindes sehr besorgt war und nch auf die Treue selbst der höchsten Beamten nicht mehr recht verlassen zu können glaubte, beschloß er, sich mit seinem ältesten Bruder Josef zu versöhnen. Durch einen Palastbefehl gab der Kaiser kund, daß Josef und dessen Frau fortan mit „König Josef und Königin Julie" anzureden seien und königlicher Ehren teilhaft sein sollten. Schließlich stellte er sogar die Nationalgarde von Paris unter den Oberbefehl Josefs, indem er den Bruder zum Generalleutnant ernannte. Chef der Nationalgarde aber blieb die Kaiserin-Regentin . . . Der Sieg, den Napoleon ein paar Tage später be Brienne über Blücher erfocht, brachte in der Hauptstadt nicht die Wirkung hervor, die der Kaiser erhofft hatte: mrm war gleichgültig geworden und freute sich beinahe mehr über die Niederlagen als über die Siege Napoleons. Die Frau als Gesunüerhalierin der Familie. Die Frau kann zur Gesunderhaltung der Familie außer ordentlich viel bettragen Heben wir nur einige Punkte aus diesem umfassenden Aufgabenfeld heraus und wir werden erkennen, daß es nicht einmal großer Mittel oder großen Zeitaufwandes bedarf, sondern nur etwelcher Aufmerksamkeit, damit die Frau zur Hüterin der Familiengesundheit werden kann. Da ist zunächst ganz allgemein die Wohnungs frage. Auch in kleinen Verhältnissen kann man dafür sorgen, daß in die Wohnung den ganzen Tag hindurch Luft und Sonnenschein Hineinkommen. Leider kommt es häuflg vor, daß in feuchten, schlecht gelüfteten Räumen bei Kindern Masern und Diphtheritis auftretcn, bei Erwachsenen Gicht und Rheumatismus. Wichtig ist es, dckß, auch im Winter, ungefähr jede Stunde in einem bewohnten Zimmer die Fenster auf zwei bis drei Minuten ganz aufgemacht werden. Die Schlafzimmerfenster sollten selbst nachts nicht geschlossen sein, denn bei ständiger Luftzirkulation ist der Schlaf ein viel erquickenderer und gesünderer. Teppiche und schwere Gardincnstoffe sollten in keinem Wohnzimmer sein, besonders in keinem Kinderzimmer. Sie sind Staubfänger und Krank heitserreger, ihre Verwendung müßte deshalb nur auf Salon- und Prunkgemächer beschränkt sein Ein bedeutsames Moment ist die Art und Weise der Ernährung. Es ist notwendig, daß die Speisen mit größter Sorgfalt bereitet werden, aber so, daß die Pflanzen nichts von ihrer Nährkraft verlieren, vielmehr dem Menschen diejenigen Stoffe zuführen, die das Blut frisch und gesund erhalten Beispielsweise müßten Bohnen, Kohl und Kar- toffeln nicht abgebrüht und das Wasser davon nicht ausge- gossen werden, da sonst die Hauptnährwerte verloren gehen, nämlich die Schwefelsalzt Kaan man die Brühe ihrer Schärfe wegen auch nicht zum Gemüse verwenden, so kann man sie doch in entsprechend abgewässeitem Zustande zu Suppen verwerten Es ist notwendig, daß eine Frau es lernt, ihren Angehörigen das zu geben, was am besten für ihren Körper ist Zum Beispiel dürfen leicht aufgeregte nervöse Menschen nur leichte, gut verdauliche Kost erhalten. Bedeutsam ist die Aufgabe der Frau in Sachen der Kleider- und Körperpflege. Dem Auge einer richtigen Gattin und Mutter soll nichts entgehen, nicht die kalten Füßchen der Kinder, nicht die heiße Stirn des Mannes. Wird einer vielleicht schlummernden Krankheit vorgebeugt, dann wird sie überhaupt nicht zum Ausbruch kommen Und im Bedarfsfälle müßte jede Frau foweit in Kranken- und Körperpflege bewandert sein, daß sie die erste Assistentin des Arztes ist Sie soll ihm nicht ins Handwerk pfuschen, aber sie sollte ihm mit wirklichem Wissen und Können eine Hilfe und eine Stütze sein. Als einen der wichtigsten Punkte darf man schließlich die Seelenpflege ansehen, das so recht ein Hauptarbeits- gebiet der Frauenwelt sein könnte. Die Frau soll diejenige im Hause sein, die Heiterkeit und Wärme verbreitet Eine Gattin, die ein gemütliches Heim zu schaffen weiß, die Mann und Kind mit Liebe und Frohsinn zu umgeben ver steht, ist ein Segen für das ganze Haus. In einer solch harmonischen Ehe ist' sie des Mannes treuester Kamerad, sucht alle Sorgen des Mannes mit doppelter Treue und Aufopferung zu mildern und ihm über schwere Stunden mit aufmunternd.r Liebe hinwegzuhelfeu. Und Kinder, die mit Sorgfalt und vor allem mit Liebe und Zärtlichkeit auf gezogen sind, sind gegen die Versuchungen des Lebens doppelt gewappnet. Denn es ist Tatsache, daß es hauvt- sächlich diejenigen Kinder sind, die am leichtesten den Lockungen der Straße oder Ker — vielleicht mitunterfalschen — Zärtlichkeit fremder Menschen zum Opfer fallen, die daheim karg gehalten worden sind an Liebe, an Zärtlich keit und an Elternfreundschaft, die es verstand, mit den Kindern zu leben und eine zweite Jugend in ihren zu finden Kunte Teilung. Riesenbauten in Groffstädten. London wird in kurzem einen Riesenbau in seinem Zentrum besitzen, der als ein Kasino für 200 000 Arbeiter dienen soll. Der Bau wird einen Kostenaufwand von weit über eine Million Mark erfordern. Er soll einen Klubsaal, einen Unterhaltungssaal, ein Restaurant, eine Kegelbahn und Billarbsäle enthalten. Auch ein Kinotheater wird nicht fehlen. Da man eine Ausgabe von etwa 2000 Mahl zeiten täglich erwartet, dürste sicher damit zu rechnen sein, daß das Unternehmen nicht nur die Unkosten decken, sondern auch einen Überschuß bringen wird. Die Bau pläne sind von den ersten Architekten Englands entworfen. Wieviel Gold wir besitzen. Trotzdem mancher arme Teufel mitunter kaum weiß, wie ein Goldstück aussieht, ist der Goldschatz der Geldinstitute in Europa nicht gerade klein zu nennen. Er umfaßte Ende des vergangenen Jahres das hübsche Sümmchen von 1l Milliarden 652 Millionen Mark. Rußland marschiert an der Spitze der .Besitzenden", dann folgen Frankreich, Deutschland, Italien, Österreich und England. Dieser große Vorrat an gemünztem Gold ist wohl darauf zurückzuführen, daß durch eine erhöhte Ausgabe von Banknoten den Geld instituten die Möglichkeit gegeben wurde, den „Goldschatz" anzuhäufen, um auf alle Fälle gegen plötzliche An forderungen gewaffnet zu sein. S5 Jahre auf eisiger Höhe. Auf der Säntisspitze, in 2504 Meter Höhe über dem Meer, wurde im Jahre 1887 ein Observatorium erbaut, von dem uns schon wichtige Wetterkunde gekommen ist. Sommer und Winter muß dort der Dienst versehen werden, und alle die Zeit hat der tapfere Wetterwart, Herr I. Bommert, dort aus gehalten. Bei diesem schweren Amt hat ihm seine Gattin, die über das einsame Leben in Eis und Schnee wieder holt Schilderungen veröffentlichte, treu zur Seite gestanden. Wenn im Sommer auch mancher Gast hinaufsteigt und es infolgedessen an Abwechslung dort oben nicht fehlt, so legt der Winter harte Einsamkeit über den Posten in Eis und Schnee. In früheren Jahren wurde der Dienst nur während des Sommers versehen, jetzt aber ohne Unter brechung. Wie inan sich das Rauchen abgewöhnt. In Chikago ist kürzlich eine Klinik, in der Gewohnheitsraucher so lange behandelt werden, bis sie sich das Rauchen abgewöhnen, eröffnet worden. Die Behandlungsmethode ist sehr einfach. Der „Patient" spült sich den Mund mit einer Höllenstein lösung: dann wird ihm eine brennende Zigarette an- gsboten. Die chemische Verbindung der Höllensteinlösung mit dem Nikotin bildet ein Produkt von widerlichem Ge schmack. Wer das einmal probiert hat, empfindet fortan eine lebhafte Abneigung gegen das Rauchen. Bei Raucher veteranen, die nicht so leicht zu behandeln sind, wird die Kur durch eine diätetische Kur ergänzt. Man hat die Ent deckung gemacht, daß die starken Raucher gern Tee und Kaffee trinken und viel Fleisch essen. Die Diät wird infolgedessen auf Milch und Obst beschränkt, und das Rauchbedürfnis vermindert sich dann in merklicher Weife. Dank dieser Behandlung haben 'ich eingefleischte Raucher für immer von ihrem Laster befielt. — Wer hat Lust? Einfache Lösung. Durck me Zaberner Vorfälle wird die Erinnerung wachgerufen an eine kleine Episode aus dem Leben Wrangels. Wrangel war als Oberkom mandierender im Jahre 1864 in Schleswig eingerückt, und zur Verwaltung der besetzten Landesteile hatte man ihm den Präsidenten v. Zedlitz geschickt. Der Verkehrston zwischen beiden war höchst eigenartig. Wrangel war schon sehr alt, sehr grob, duzte alle Welt und gab dem Prä sidenten oft Befehle, die nicht ausführbar waren oder mit den Befehlen des Königs oder den Instruktionen des Ministers im grellsten Widerspruch standen. Wenn Zedlitz eine Vorstellung machte, dann antwortete Wrangel ge wöhnlich: „Herr Präsident v. Zedlitz. Ich bin der Feld marschall und habe das Land mit das Schwert in der Hand erobert und habe zu befehlen. Und Du hast zu gehorchen, und wenn Du nicht gehorchst, dann lasse ich Dir erschießen!" Dann sagte Zedlitz lächelnd: „Zu Befehl" und tat doch, was er wollte. Im Notfälle telegraphierte er auch wohl nach Berlin, und Wrangel erhielt von dort Gegenbefehl und sagte dann- -Janz jutl" — Der Friede war dann wieder Hergestell Vogelschutz in Ägypten. Viele unserer Singvögel, die im Herbst unseres kälteren Klimas wegen von uns ziehen, kehren im Frühjahr nicht wieder. Massenhaft werden sie, namentlich in Italien, weggefangen. Während sich aber Italien noch nicht zu einem Schutzgesetz hat er mannen können, ist Ägypten endlich mit gutem Beispiel norangegangen. Dort dürfen jetzt weder geschossen noch gefangen noch sonst vernichtet, noch verkauft oder gekauft werden: Reiher, Lerchen, Pieper, Bachstelzen, Rotkehlchen, Steinschmätzer, Fliegenschnäpper, Pirole, Wiedehopfe, Regenpfeifer. — Habichte, Krähen und Falken bleiben „vogelfrei" und bieten schließlich auch noch Gelegenheit genug, um die Jagdleidenschaft zu befriedigen. Melt unä Wissen. — Wörmemessungen tm Erdinnern. Amerikanische Ge- lebrte haben vor einiger Zeit in der Nähe des Bellowstone- Parkes interessante Messungen über die Erdwärme vor genommen. Nachdem von Ingenieuren ein Bohrloch von 2240 Metern bergestellt war, wurden in Abständen von je 50 Metern die Messungen vorgenommen. In 500 Metern Tiefe verzeichneten die Apparate 26 Grad, bei 1000 Metern 40 Grad, in 1500 Metern aber schon 68 Grad. Dann steigerte fick die Wärme bedeutend, bis in 2221 Metern nicht weniger als 83,4 Grad gemessen wurden. Das dort her gestellte Bohrloch ist das tiefste der Welt. — Ein literarisches Riesenwerk. Das größte literarische Werk dürfte das „Junglo Ta Tien", ein grobes chinesisches Wörterbuch, sein, das nicht weniger als 11 000 Bände um faßt. An seiner Zusammenstellung haben etwa 2000 Gelehrte gearbeitet, und so darf es nicht wundernehmen, wenn in diesem „Handbuch" 366 992 000 Besprechungen zu finden sind. Natürlich hat man das umfangreiche Werk in einzelne Ab schnitte teilen müssen, und so sind 22 877 Sektionen ent standen. Der breiteren Masse ist jetzt ein Teil dieses Riesen werkes dadurch zugänglich geworden, daß ein bekannter Büchersammler der Londoner Bibliothek einen Band davon zu Ausstellungszwecken überlasten hat. l)urck ciie Lupe. (Etwas vom Maskenball in Versen.) Viel Vergnügen macht alljährlich - jene Zeit der Narrenzunft, — wo versiegt, was sonst schon spärlich — uns geschenkt wird: die Vernunft, — wo man sich auf alle Fälle — in sein Gegenteil versteckt, — auch wenn nachher auf der Stelle — jedermann uns gleich entdeck-, — wenn der Weißbierwirt, der dicke, — stolz sich als Mephisto dreht, — wenn die ält'ste alte Jungfer — ihr im Kleide Gretchens seht, — wenn sich Meister Schornsteinfeger — kühn als stolzer Ritter zeigt, — und wenn der Friseur die Fidel — als Zigeunerbube streicht, wenn sich Damen aller Sorten, — dick und dünn und blond und braun, — in des Ballsaals hohen Spiegeln — stolz als Blumenmaid beschau'n, — wenn Komme-zienrats Auguste — jeden Freiersmann betört — in dem schweren Spitzenkleide, — das der Gnädigen gehört, — das sie ohne viel Bemüh'« — einfach ans dem Schrank „gelieh'n", — wenn der Un- sinnn weit und breit — vorherrscht, dann ist Maskenzeit — Tritt man in des Ballfaals Türe, Kinder, welch ein Hochgenuß, — wenn Herr T als alter Grieche -- zwei Paar Brillen tragen muß, — wenn Frau A dagegen — in Maria Stuarts Kleid — sich an Punfch und Pfannen kuchen — ziemlich ungeniert erfreut, — wenn von Orleans, der Jungfrau, — alle Panzerplatten krachen denn im zwanzigsten Jahrhundert — ist sie hinten zuzumachen! Wenn Herr Z, der Börsianer, — mit brillanten schweren Händen — sich den Strick des Bettelmönches — gürtet um die „Hunger"lenden, — wenn Frau Z als flotte Carmen — zierlich ihr Lorgnon gebraucht, — und im Fellkeid ein Germane — stündlich drei Zigarren raucht, — wenn sich alle so verstellen, — wie sie es nur irgend können, — dann, das ist doch selbstverständlich, — dann ist niemand zu erkennen! Aus äer Geschäftswelt An Kalten Gagen schätzt man eine warme Suppe doppelt hoch. Sie belebt und kräftigt viel mehr als man cher Trank, der zur Erquickung bei frostigem Wetter dient. Nun bereitete das Kochen einer guten Suppe der Hausfrau früher oftmals Schwierigkeiten. Heutzutage kann sie aber ohne Mühe und Kopfzerbrechen täglich eine andere wohl schmeckende Suppe auf den Tisch bringen. Stehen ihr doch Maggis Suppen in 43 verschiedenen Sorten zur Verfügung Ein Würfel für 2—3 Teller nahrhafter Suppe kostet nur 10 Pf. Wie praktisch sind solche billigen Küchenhelfer bei der heutigen besonders schweren Wirtschaftsführung! ^ssa Rätselecke. NreisrLtsel-stäsnng. ru ö/lanuela ^brglmm > Z nr Grubengas r/> O. Diamant Oberesciie fD O- 8riefträ§er -r llklanck Q. -n keZina Orie8§rsm 3 Eingegangen waren 15 Lösungen, falsch war 1 Lösung- Gezogen wurde Max Schuster, Wilsdruff. Gewinn: Die Geschichte eines braven Knaben von Thekla von Gumpert. 1 2 3 Komogramm. In die Felder der Figur sind Buchstaben derart zu setzen, daß die drei senkrechten und die drei wagerechten Reihen Wörter von folgender Bedeutung ergeben: 1. Freude des Landmanns, 2. mathematische Figur, 3. Gefäß, 4. weiblicher Vorname, 5. nieder österreichische Stadt, 6. altgerma nisches Volk. Lösung in nächster Nummer. Auflösungen 'der Rätsel aus voriger Nummer. Bilderrätsel: Früh übt sich, was ein Meister werden will. Rätsel: Silbe, Silber. Kunst uncl Wissenschaft. Mockenspielplan «ler vresckener ckkealer. Residenz-Theater: Täglich außer Donnerstag, Frei tag und Montag (2. Februar) Wie einst im Mai, an letzteren drei Tagen Die romantische Frau Anfang abends 8 Uhr, außer Montags und Freitags V,8 Uhr. Außerdem Sonn abends, Sonntags, Dienstags und Mittwochs nachmittags V«4 Uhr Rübezahl. Central-Theater: Täglich nachmittags V, 4 Uhr Jung Habenichts und das Silberprinzeßchen, abends 8 Uh Die Kino-Königin. Viktoria-Salon: Täglich Spezialitätenvorstellung, u. a.: Eine Vision (ein Traumbild) mit der berühmtei amerikanischen Opernprimadonna Elsa Garell vom Metro politan Opera-House New-Jork als Gast, die weltberühmten Tango-girls, Lorch-Family (8 Personen) mit ihren hervor ragenden ikarischen Spielen auf drei Ponys in höchste: Vollendung und die übrigen großen Neujahrsnovitäten Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntags nach mittags 4 Uhr. Dresdner Zäilacbwiebpreile. Dresden, 22. Januar. Auftrieb: 16 Ochsen, 22 Bullen, 27 Kalben und Kühe, 1150 Kälber, — Schafe, — Fresser 2440 Schweine, zusammen 3655 Stück. Preise fü: 50 Kilogramm Lebend- resp Schlachtgewicht in Mar! Ochsen, Bullen, Kalben und Kühe Montagspreise. Fresse — resp. —. Kälber: Doppellender 90—95 resp. 120—125 beste Mast- und Saugkälber 60—62 resp. 102—104, mittlere Mast- und gute Saugkälber 54—58 resp. 96—IttO und geringe Kälber 46—52 resp. 87—93. Schweine: Voll- fleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen iw Alter bis zu 1'/. Jahr 48-49 resp. 67 68, Fttl- schweine 48-49 resp. 67—68, fleischige 46-47 resp. 65—66, gering entwickelte 44—45 resp 63—64 und Saue und Eber 42—46 resp. 60—64. Geschäftsgang: Bei Kälbern und Schweinen schlecht. — Ueberständer: 13 Ochsen, 17 Bullen, 20 Kalben und Kühe und 88 Schweine. Fiuk clez» ganxen KUelt bekannt. In bezug auf Nährwert, Schmackhaftigkeit Md leichte Verdaulichkeit steht Scotts Emul sion, dieses seit Jahrzchmen rühmlichst be- ffWNte Kräftigung^- und Stärkungsmittel, Lotts Emulsion zweifellos an erster Stelle. Wer sich die Vorteile dieses Präpa rates sichern will, bestehe darauf, die echte Scotts Emulsion zu erhalten. Der Erfolg wird daun nichtfchlcn,und Enttäuschungen, wie sie beim Gebrauche minder wertiger Nachahmungen unver ¬ meidlich sind, bleiben erspart.