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KWMAAWM 80. Jahrg Sonnabend, den S. April 1927 Nr. 84. Sefuch. Nutzholz Löbnitz I« (DT.> Der Rat der Stadt. Ruhland und die chinesische Sphinx. ' ihr Vieh und Getreide nahni, ohne ihr dafür Entschädigung zu bieten. Ihr fehlte jeder Schutz. Dann: Grundbesitz galt von WidevI er smnmelte sich daher naturgemäß in den Händen von Geld- kn<>K»X « v« .«r,,»blr,ilch« »»Mir«»«»'' «schiutt II,N» »II ««nahm« tz« Ta,« »o<d Soo», und K«IHa^n. v« Pk«td ft« d!« »4 mm br»N« T»Io»I-«nz«I,^z«<I« Im N»I»Ü«lld«i!i» Ist 10 Igumlstennni«!,«, und 8I«!Ieng,stich« L«tzlift»« 11), aurwltt, LI, stlr dl« SV mm dr«tt« P«HI» R»Uam,z«a« >0, auiwlrl» 100, Ist« dl« SO mm drill« mott. ToI»n«lM« 11, auiwSrl» «1 R>Ich»pl«nn!,. P«ftsch«a.a»»I,> v«!,^, Rr. ISSA. »«»«tndi.Olro.Nonl» i «»., »«,,,». Nr. es. Lößnitz, Fernruf Aue 508. Lößnitz, am 7. April 1927. » enlhallend die amtlichen Bebanntmachuu,«» der Amtshauolmannlchast und der " Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. Neustädtel, Trllnhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem verössenlllcht: DI« Bekanntmachungen der Stadlräte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. rü err. Ls > In gutem bergeschot ange und lohn- und am Kreu» > Lauler- id Barten un, na» unke gem spätestens Herausfor. f. ebenfall, wurde be- l tritt nun das Nesul- eg nicht so den Mann- ielen: DfR. r Jüngsten >irge statt, als hinge« Sowjet-Rußland auf die chinesische Entwicklung aus? Sowjet-Agitator unterstützte die Bildung von Gewerkschaften, 17,16 fm Eschenklötze, 8,73 fm Bergahornklötze und 1,62 fm Spitzahornklötze stehen zum Verkauf. Gebote sind bis 20. d. M. an den unterzeichneten Stadtrat ernzureichen. Auskunft erteilt Revierverwalter Schrödter in und die Organisierung der größten politischen Partei, der Kuomintang, prägte Schlagworte für die Massen, half Streiks leiten und Bürgerkrieg führen. Nicht genug: In Moskau finden wir bereits eine Universität, auf deren Front in Niesen- lettern geschrieben steht: „Universität der chinesischen Arbeiter, Sun-Dat-Sen". Wenn wir aber hören, wie die Chinesen köpf- schüttelnd den Ausführungen Radeks, der gegenwärtig die Lei tung dieses Instituts in Händen hat, folgen, und wenn wir uns vorstellen, wie seit langem der Asiate die Einrichtungen und Gedanken Europas studierte, schweigend und ewig freund- lich lächelnd, so werden wir begreifen, daß mit der Absol vierung dieser Universität noch lange keine Bolschewisten vom reinsten Wasser gemacht worden sind. Die jungen Chinesen — Arbeiter sind übrigens recht wenig, hauptsächlich ist die intellek tuelle Schicht vertreten — nehmen von dieser Universität mit, was sie irgendwie gebrauchen können, mehr nicht, — kein Evangelium, wie von gewisser Seite behauptet wird. Und dann: Die Leitung Les erwachenden China liegt ganz in den Händen der Gebildeten, der Intellektuellen, daher spielt Ler- Student, Ler Akademiker und nicht der einseitig geschulte Par- teibonze oder Agitator die führende Rolle. Der Kampf der Kuomintang geht ja an sich gar nicht gegen den Besitz, sie trägt gor keinen Klassencharakter; jeder Chinese kann ihr beitreten; ihre Richtlinien unterscheiden sich beträchtlich von Lenen Ler westlichen Sozialisten und Kommunisten. Der große Sun- ^at-Sen wollte die Befreiung Chinas und starb darüber; er folgreicher war einer seiner Verwandten, ein Schangha i er Bankier, mit einer Schar persönlicher Anhänger des Meisters in Kanton, unterstützt von dem Zufall einer Gelegen heit, die nicht verpaßt wurde. Wie kam überhaupt der Einfluß -er Sowjets zustande? China war längst im Begriff, aus seinem tausendjährigen Schlaf zu erwachen. Zu stark nur fühlte es damals noch die Faust des Europäers tm Nacken, als daß es seine Auferstehung gewagt hätte; traurig brach ein schwacher Versuch mit der Niederwerfung des Boxeraufstandes zusammen. Erst im Brande des Weltkrieges schwand die Achtung vor dein Euro- Päer, schwoll Li« Hoffnung auf Freiheit wie allen anderen farbigen Völkern Asiens und Afrikas. — Der Bann war ge- brachen; China begann sich zu regen. Ls fand zwar noch nicht die Kraft, sich ganz aufzurichten; der Leib des Mesen war von Wunden bedeckt, und dl« Glieder, der freien Bewegung ent- wöhnt, wollten noch nicht den vollen Dienst leisten. Eine Steinigung im eigenen Lande war nötig; L«r Neinigungsprozeß begann. China ist vorwiegend Llgrarstaat; 80 Prozent aller Be wohner sind Bauern, Pächter und Landarbeiter, der Rest ist Wellington Koo will zurücktreten. Peking, 7. April. Wellington K o o hat Tschangtsolin seinen Rücktritt als Ministerpräsident der Regierung des nördlichen Chinas angeboten. Dem Vernehmen nach dürft« General Pangyuting an seine Stelle treten. Wie Reuter aus Peking meldet, hätte die Haus suchung in der sowjetrussischen Botschaft schlagendste Beweise für die Tatsache geliefert, daß die Sowjet- regierung eine Verschwörung gegen die bestehende Ord. nung Nordchinas unterstütze. Auf Tschangtsolins Ersuchen habe -er Minister des Aeußeren, Wellington Koo, eine Protestnote an den russischen Geschäftsträger vorbereitet, in der ausge- führt wurde, daß die Botschaft Verschwörern Unterschlupf ge- währe, die die Herrschaft der gesetzmäßigen Regierung zu er- schlittern versuchen. Diele Kreise betrachten den Abbruch derBeziehungenzwischenPekingund Moskau als wahrscheinlich. Wie verlautet, sei es der Militärattache der Sowjetrepublik gewesen, der versucht habe, das Dokument zu verbrennen, das, wie man behauptet, auf eine ausgedehnte Verschwörung schließen ließ. Auch sollen 200 automa tische Pistolen gefunden worden sein. -aussuchnng auch in Schanghai? Schanghai, 7. April. Die Polizei umzingelt gegenwärtig oas sowjetrussische Konsulat und verhindert das Betreten und Verlassen des Hauses, augenscheinlich mit der' Absicht, in das Konsulat einzu dringen. Abbruch -er Beziehungen zwischen Peking und Moskau? Pari», 7. April. Die Blätter veröffentlichen eine Mit- teilung der Sowjetbotschaft, wonach die Soldaten Tschangtsolins in Peking nicht in das offizielle Botschaftsge bäude, sondern in eine russischeBank eingedrungen sind. Verlag L. M. Särlner, Aue» Erzgeb. -«mft«»«: Ul» »1 m>» »1, ciknitz ftlmt «n«) 440, SO,«»»« 10, Schwan«n»«r« Hl. vrahlanschrist! volNfnond tzloungttstg«. irinus die inen aller r, Sitzung stand. Unterzeich- Uhr, auf ial treffen, «n zu er- loigtmann, Einsiedel, usch, Ernst elführer. ütet nicht Obm. Dem „E. D." wird geschrieben: ! im Handel, in der noch jungen Industrie tätig oder im Heer Rußland liegt dem Fernen Osten nahe genug, um viel' M stärker als wir Len Pulsschlag des erwochenoen Asiens zu ES^ spüren; es sieht, Laß dort etwas im Werden begriffen ist, von dem es sich selbst bedroht glaubt. Rußland prägte daher das Scblaawort vom Bund Les Vroletariats Les Westens mit den fahren die Negmrierungsplage der Heere, die mit der Räuber» Ls Ostens" Plage Hand in Hand ging, Lie ländliche Bevölkerung heimsuchte, unrevoruaien Porrern oes ^rens . rms -worr sano aua) leuten, die ihn in kleinen Parzellen zu wucherhaften Zinssätzen verpachteten. Die Zahl der fachmännischen Großgrundliesitzer ist verschwindend gering gegenüber dem Niesenheer der kleinen Bauern, von deren 43,9 Millionen nach einer amtlichen Sta tistik 23,3 Eigenbesitzer, 11,3 Pächter, 9,2 Halbpächter sind. Wenn auch der chinesische Bauer von einer unglaublichen Be dürfnislosigkeit ist und kein größeres Glück kennt als das Be bauen und Beernten seiner Felder, wenn er sich auch, ohne zu murren, den erbarmungslosen Schlägen Les Schicksals, das oft mit Dürren und Ucberschwemmungen Millionen von Bauern traf, unterwirft, so bäumt sich doch In ihm der Widerstand gegen eine ungerecht« Hand; geheime Sekten fachten ihn an und lenkten ihn in seinen Endzielen gegen die Fremden. Je- doch Lie Kräfte des Einzelnen reichten bisher nicht aus, sie drängten zum Zusammenschluß. — In diese Kerbe traf geschickt die Propaganda der Sowjet-Agitatoren. Sie wiesen den Weg zur Organisation, die die Gründung des Bauernbundes (1925) in Kanton zur Folge hatte. Dieser Bund schloß sich der aus schlaggebenden Partei Kuomin an, einer nationalistischen Be wegung, die sich zwar sowjetistischer Organisotionsmethoden bedient, aber durchaus selbständige Ziele verfolgt. So besteht kein Zweifel, daß die Sowjets bei der Ovgani- sation der Bauern und Arbeiter in China Lehrmeister, — man denke ruhig an die ehemaligen militärischen Instrukteure, — gewirkt haben; sie gaben ihnen orgonisationstechnische Er fahrungen; sie erzeugten aber keine lebendige Idee. Die starke Bewegung, di« von Süden nach Norden geht, wird ganz ge tragen von der die chinesische Seele durchglühenden Idee der Freiheit, der Freiheit von fremder Herrschaft und von den diese wohl oder übel unterstützenden eigensüchtigen Mächten im eigenen Lande, Lie ihre Auswirkungen finden in den riesen- haften Steuern, der wucherhaften Ausbeutung der Kräfte und ihre Verteidigung in dem Widerstand militärischer Autokraten. Hier handelt es sich weder um Weltrevolution noch um Klassen- kampf; sondern um ein Ringen um die nationale Entfaltung. Unter blutigen Opfern vollzieht sich ein Weg zur Stabilisierung und Macht, einer Macht, Lie bereits gegenwärtig das unbesieg- bare England zur Passivität .ohne- einen Schaß Pulver zu zwingen die Kraft besaß. — Man hat vielleicht nicht mit Un- recht den Pangtse den Schicksalsfluß der Welt genannt. Wer kennt von den Europäern das große Geheimnis der asiatischen Seel«, das unheimlich unerreichbar ist, unergründlich für uns wie die Augen der Sphinx? Noch stehen die Sowjets beratend in den Reihen der chinesischen Freihe tskämpsrr; sie dienen dem chinesischen Zweck. Noch dient Rußland China, indem es Las Reich der Mitte, wie es sich noch in—-r stolz Eine Darstellung des deutschen Gesandten. Berlin, 7. April. An amtlicher Berliner Stelle liegt nun mehr ein Telegramm des deutschen Gesandten in Peking vor, wonach chinesische Polizei, anscheinend verstärkt durch Militär, eine Aussuchung in den alten Mkltärbaracken -es russischen Gesandtschaftsviertels veranstaltet hat. Dabei sind Chinesen in großer Anzahl verhaftet worden, lieber ein Ein dringen in das russische Botschafter geb Lude liegt amtlich keine Nachricht vor. Das Telegramm des deutschen Gesandten er wähnt auch nichts von einer Ermächtigung des diplomatischen Korps. Auch von einer Verhaftung von russischen Diplomaten in Peking ist in Berlin nichts bekannt. Amtliche Anzeigen. Verunreinigung -er Wasserläufe. Wiederholte stärkere Verunreinigungen, besonders in letzter Zeit, veranlassen die Amtshauptmannschaft, darauf hinzu weisen, daß 1.das Einwerfen von Asche, Kohlenresten und Schlacken, von zerbrochenem Tongeschirr, abgenutzten Metallgegenständen, Schutt, Stvaßenkehricht, Tierkadavern, Hausabfällen und Unrat aller Art, ebenso das Einleiten von Ausflüssen der Dünger- und Abortgruben in Wasserläufe verboten ist und Zuwiderhandlungen mit Geldstrafe bis 150 Mk. oder mit Haft bis zu 14 Tagen geahndet werden, L. die Zufiihrung nicht geklärter Betriebsabwässer in einem Grade, daß das Wasser aufhört, zum Gemeingebrauch ge eignet zu sein, nicht zulässig ist und Zuwiderhandelnde hohe Strafen zu gewärtigen haben, 3. die Kläranlagen jederzeit zweckentsprechend reinzuhalten find. Zu 2 und 3 sei noch besonders erwähnt, daß die Amts- Hauptmannschaft Ordnungsstrafen in beliebiger Höhe verhängen kann. Jeder Uebertretungsfall vorstehender Art wird nunmehr unnachsichtlich zur Bestrafung gebracht werden. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 7. April 1927. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist eingetragen worden: am 14. Februar 1927: 1. auf dem Blatte 817, die Firma Oskar Göthel L Lo., Spezial fabrik für Kotflügel und Automobilzubchör in Bernsbach i. Sa. bett., daß der Blechwarenfabrikant Emil Oskar Göthel in Bernsbach ausgeschieden und das Handelsgeschäft vom -«m»»»« ft« »I« » U-chmMV «üch»I«n»« Lumm«« I>!» »ormIII«,» S Utz« In d« SauptaachLftl« st«I«ü. Mn« »«wlhr ft« dl« «ufnahm« d«r «»«>,<« am »»l»«!4kl,b«n«n La-, I»»I« an d«plmml«r Slill« wird nicht grzedin, auch mchl ftr dl« MchliatziU d«« durch A«»spr«t« ebenen vn»«i„«n. — FI« Ndckgad« un- »erlang! «i»z»lo»dl«r SchrWdck« iid«rnimml di« Schrift» lriiuna Kilo« Brraniworiung. — Unl«rbr«chiua«n d» S* jchdft»1rl«t«a d«,rü»d«n tziixUnlprüch«. B« Jahlun^- „rzu, und Sairlurr» gellen Rabatt« al» nicht »««abort. Sa»dI,«schkstIft«N«« in: Au«, vlßnlt, Schn««»«, w» Schwarz«nb«rg. Protest Sow-etrutzkan-s Die chinesischen Behörden haben die „Vollmachten überschritten*. London, 7. April. Der russische Geschäftsträger in Peki ng hat gegen das Vorgehen, der chinesischen Polizei beim chinesischen Außenministerium Protest erhoben. „Mor- ning Post" zufolge ist Lie Erlaubnis zum Betteten -es Gesandt- chäftsoiertels von Lem Doyen -es diplomatischen Korps, dem niederländischen Gesandten Oudendyk, den chinesischen Behör den erteilt worden. — Wie Reuter erfährt- bestand die E rmäch - tigung des diplomatischen Korps darin, -aß den chinesischen Behörden gestattet worden war, Truppen und Polizei auf der Straße des Gesandtschaftsviertels 180 Meter weit bis zu einem Nebengebäude der russischen Gesandtschaft vordringen zu lassen. Die Ermächtigung, in dem Gesandtschaftsviertel Verhaftungen vorzunehmen und in den dort stehenden Gebäuden mit Aus nahme der Gesandtschaften selbst Haussuchungen zu veranstal ten, wird den chinesischen Behörden gewöhnlich erteilt und ist eine natürliche Sache. — Nach Havas scheinen die chinesischen Behörden die ihnen vom diplomatischen Korps erteilten Voll machten zur Haussuchung in den Räumen der Russisch-Asiatischen Bank überschritten zu haben. Sie 'ollen auch in die früheren Wohnräume der Nussisch-Chine- ischen Eisenbahngesellschaft und in eine Kaserne eingedrungen ein, in der ehemals die russische Gesandtschaftswache unterge- )rächt war. Das diplomatische Korps Hobe gegen diesen Miß brauch durch die chinesischen Behörden protestiert. md 7 Uhr, Ket. Hierzu ng ist seht dleitung. »stsachsen i« inmal einen er in Hoch- Sonnabend n zu Doste, beweist, daß -Mannschaft »lernt hat, Spiel findet 1. Januar 1927 ab auf 2 Jahrs an den Stanzer Otto Richard Göthel in Bernsbach als Inhaber verpachtet ist, sowie daß der Pächter die Verbindlichkeiten und bestehenden Forderungen des Verpächters nicht übernommen hat; , am 6. April 1927: 2. auf dem Blatte 164, die Firma Emil Hänel in Beierfeld bett., daß die Firma erloschen ist; 3. auf dem Blatte 339, die Firma Gebrüder Gräßler in Lauter i. Sa. bett., daß der bisherige Inhaber Kaufmann Friedrich Max Roesner in Lauter i. Sa. durch Tod ausgeschieden und Henriette Louise verw. Roesner geb. Goldacker Inhaberin zufolge Erbganges geworden ist. Amtsgericht Schwarzenberg, am 6. April 1927. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf manns Arthur Lang in Antonsthal werden die dem Verwalter zu gewährende Vergütung auf 420 RM, und seins Auslagen auf 61 RM festgesetzt. Schlußtermin zur Abnahme der Schlußrechnung des Ver walters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schluß verzeichnis, sowie zur Prüfung etwa noch nachträglich ange meldeter Forderungen wird auf den 4. Mai 1927, nachmittags 3 Uhr, bestimmt. Schwarzenberg, den 4. April 1927. Das Amtsgericht. nennt, gegen Lie Fremden, besonders gegen England unter- stützt. Sicher wird das künftige chinesische Reich aus ganz mo derner Grundlage beruhen, aber es wird nicht restlos mit Len tief verankerten Ueberlieferungen -er Vergangenheit brechen (seihst der Ahnenkult findet seinen Niederschlag kn Len Richt linien der Kuomintang); es wird kein bolschewistisches Reich, sein >' ezirk. rHe n Prellen