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Ekzg^bitgisch^k Dvütssreund. Verlag. L M Särtner, Aue. 2 Bebaue Oertliche Angelegenheiten. Ais«, 6. März. Eine räumlich kleine, aber inhaltlich wert- solle Kunstausstellung harrt im alten Stadtverordneten- saale im Stadthaus auf die so säumigen Auer Kunst- freunde. Ist auch die Besichtigungsfrist auf ein unerklärliches Minimum beschränkt — wer hat ausgerechnet an Mittwoch nachmittagen von 3—1 Uhr Zeit? — so ist die Sammlung doch derart reich an vielgestaltigen Motiven und reizvollen Tech niken, daß selbst ein fluchtiger Besuch in hohem Grade be- frtÄigt. Greifen wir aus dem bunten Kranz nur diejenigen Werke heraus, die sich durch charakteristische Gestaltung, durch technische und ästhetische Qualitäten auffallend abheben. Da ist es zunächst Engelhardt Kyffhäuser, der mit einem „Blumenstock" — einer wahren Symphonie von Formen und Farben —, mit einem „Städtemotiv", wuchtig und schwer in Lüstern Tönen, und einem „Gipfelblick" überrascht, der als höchste Steigerung so recht den uberquellenden Reichtum im Erleben und Gestalten dieses Künstlers illustriert. Flächenhafte plastische Gestaltung, breite Pinselführung und satte Farbtöne zeigen auch die Oelgemälde Rudolf Warneckes, dessen Prachtmotiv aus Bautzen als das an, meisten charakteristische Werk angesprochen werden muß. Wie souverän dieser Künstler über mannigfaltige Techniken verfügt, legt eine Serie wert voller Holzschnitte dar. Lindner-Löbau vertritt als Ein ziger eine fast versunkene Richtung. Sein „Talgrund" birgt im Nebel der Tiefen und dem duftigen Schleier blauer Berge leise Anklänge an alte Romantik. Nicht wenige, zumal die älteren Besucher weilen mit sichtlicher Befriedigung gerade vor diesem Bjlde. Stärkeres Leben pulst in den Aquarellen Lind ners, unter denen besonders „Die Mümmel" originell anspricht. Ausgezeichnete Landschaftsmotive in prächtiger, breiter Pinsel- führung bringt E. Bautz, größere Schlagkraft und Vitalität atmen die expressionistischen Schöpfungen Herbert Nitzschkes, dessen „Bildnis" wohl als Typus dieser Rich tung angesehen werden kann. Ein Waldintericur „Sonnen schein im Kieferngrund" und eine offene Landschaft in wogen der Lichtfülle geben einen, genialen Spiel in rot-blau-violett breiten Raun,. Weniger befriedigt Siegfried Bernetts „Teich am Steinbruch". Diese schwerflüssige, harte Malerei spricht noch zu deutlich von einem verbissenen Ringen mit Widerständen. Eigene Woge geht Schultze- Görlitz, und was er mitbringt, zeigt sowohl tiefste Konzeption wie reifste Ge staltung. Seine Domäne scheint ein lichtgedämpftcs Interieur zu sein. ,Deim Tee" und „Schlummernde" nähern sich stark einer neuen Sachlichkeit, die allerdings gleich weit von Natu ralismus wie von Ztüchternheit entfernt ist. Dem warmen Ton dieser Bilder steht eine Originalität der Ausstellung sehr nahe, ich meine den „Hohlweg" von Paul Wicke. Dieses eigen tümliche Braun erinnert mächtig an alte Meister, und das tief klare Blau des italienischen Hinnnels mit weißen Wolken bällchen unterstreicht nur noch diesen Eindruck. Ein zweites Bild „Blumenstück" enthält ebenfalls höchst Originelles. Ins Mystisch-symbolische führt uns der Expressionismus F. Kiirths. Ein Kopf, der, vielleicht unbewußt, noch im Kubismus wurzelt, zwei Phantasiestiicke, die offenbaren und doch verhüllen, denen der Künstler selbst keine deutende Unter- schrift gab, werden dichterische Gemüter ohne Zweifel stark erregen. ArnoLohmann zeigt „exotische" Pflairzen, Kon- stantin Franz ein Seebild in Oel und in Aquarell eine Reihe südlicher Motive. Das Bildnis ist vertreten durch Lroe - dort und Krause. Ersterer brilliert mit einem Damen- bilünis — klar und tief, während letzterer sich erlaubt — dem Kunstkenner zum Verdruß und dem Laien zum bewundernden Staunen —, aus dem gleichen Schaffensjahr (1926) einen „Lellospieler" in prachtvollem Impressionismus und einen „Damenkopf" in verblüffendem Naturalismus zu präsentiere». Hier photographische Genauigkeit — selbst das zarte Kraushaar der Dame mit Kneifer ist hübsch säuberlich abkonterfeit —, dort Farben und fließende Formen. Schlagender konnten die grund legenden Unterschiede zwischen „Malerischem" und „Zeich nerischem" nicht dargctan werden. Immerhin ein gewisses Bravourstückchen. Reiches Material bieten auf breiten Tischen die Genannten und fernere Künstler in Aquarellen, farbigen Zeichnungen, Holzschnitten und Steinzeichnungen. Kapriziöse Virtuosität lassen besonders die Aquarelle Martin Neu- m anns auffallend erscheinen. Der stark begabte Künstler er reicht die impulsive Wirkung seiner originellen Schöpfungen durch die Absonderlichkeit dankbarer Motive („Mittagsfrau", „Sumpfgespenst"), besonders aber durch die eigenartige Technik. Neumann kombiniert Aquarell und Federzeichnung. Seine Blätter überzeugen widerspruchslos von der Prosperität dieser Idee. Schäumende Vitalität und einen ungeahnten Reichtum an Formen zeigt sein Anachoret. eine — Federzeichnung! Paul Sinkwitz bringt Werke jeglicher Technik, jeglicher Stil- r'chtung. Darin liegt ohne Zweifel ein gewisser Mangel, Mangel zum mindesten an fester künstlerischer Ucberzcugung. Wie himmelweit ist z.> B. sein prächtig-flächenhaft gezeichneter O. Jhmels (Kopf in Steinzeichnung) verschieden von der kraft- und saftlosen Kinderzeichnung! Stark empfunden und ,nachtvoll gestaltet ist wieder ein Holzschnitt: „Ucberland- leitung". Farbige Zeichnungen schlagen neue Töne an, und als letztes Kuriosum änreiht sich der bunten Serie ein „Weber an, Webstuhl" als farbenmattes Oelgemälde. Tieraquarelle bester und schwächster Art legt K. E. Schäfer-Dresden ans, eigen willige Aquarelle Linder-Löbau. Blieb zum Schluß noch die Plastik, vertreten durch zwei Bronzen von Hansfritz Werner- Dresden. Seine „Putte auf Delphin" ist kapriziös anmutig, die „Bulgarin" (Frauenakt) nichtssagend im Titel, gewöhnlich in der Auffassung, brutal in der Gestaltung. —- Wenig erbaulich wirkt auf den Besucher der Ausstellung die lässig-flüchtige Art, mit derinan die Tableaus, verstaubt und mit Holzwolle der Packkisten verziert, wenig kunst gerecht aufhängte. Auch di« Zumutung an den Besucher, Name des Künstlers (was besagt z. B. G. N.?) und Titel des Werkes als Preisrätsel zu lösen, ist wohl etwas stark. —t— Schneeberg, 7. März. In -er Staatlichen Zeichen- schule fUr Textilindustrte, Spitzenklöppelmusterschule und Gewerbeschule findet gegenwärtig nach dreijähriger Pause wieder eine Ausstellung von Schülerarbeiten statt. Der Besucher bekommt ganz hervorragende Leistungen zu sehen. Dies ist namentlich von der Ausstellung der Spitzenklöppel- musterschule als auch von der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie zu sagen. In beiden Abteilungen wird der Entwicklungsgang der zur Ausbildung kommenden jungen Menschen vor Augen geführt. Zeichnungen und Entwürfe, so wie nach diesen gefertigte Arbeiten, von der einfachen Meter ware oder Taschentuchkante bis zur kunstvollen Spitze und Decke werden in mannigfacher Weise gezeigt. Es werden vor allem, wohl mehr aus theoretischen als praktischen Gründen, die histo rischen Spitzen gepflegt und behandelt, weil die Beherrschung ihrer Technik den angehenden Klöppelschullehrerinnen uner läßlich ist. Im ersten Stock und in, eigentlichen Ausstellungs saal der Schule findet inan in ganz besonders großem Umfang die Arbeiten der Staatlichen Zeichenschule für Textilindustrie. Der Bildungsgang der Schüler wird in sinnfälliger Weise vor "Augen geführt, vom Bleistiftstrich bis zu», fertigen Bkuster. Wie die Schüler zum Sehen in der Natur, Lem Erfassen ihrer Feinheiten erzogen werden, wie sie die der Natur entnommenen Motive in zahllosen Variationen für Spitzen, für Gardinen, für Teppiche usw. verwenden, ist in ganz wunderbarer Weise zu beobachten. In allen Zweigen, sei es in dein Entwerfen von Hand- oder Maschinenspitzen, von Gardinen oder Teppichen, oder in der Weißstickerei, kann man wahre Prachtstücke finden, die nicht nur das Auge des Laien entzücken, sondern selbst der scharf prüfenden Beurteilung des Fachmannes stondhalten. Befinden sich in der Abteilung für Industriezeichner durchweg saubere, eigensinnige Arbeiten, so seien besonders zwei reife Künstlerschaft verratende Gemälde (Skizzen) des Schülers Schneider hervorgehoben. Das künstlerische Talent dieses noch nicht 17 Jahre alten Schülers ist unbestritten., Im oberer, Saale des Gebäudes befindet sich die Ausstellung der staatlichen Gewerbeschule. Auch das hier Gezeigte dürfte über das Niveau mancher Berufsfortbildungsschule hinausgehen. Don den ver schiedensten Berufen sind zeichnerische Arbeiten und Entwürfe, sowie Kalkulationen und Materialberechnungen zu sehen. Was hier an zeichnerischen Leistungen bei nur 3 Wochenstunden er reicht wird, ist erstaunlich. So zeigen alle Abteilungen wie er folgreich und emsig gearbeitet wird an der geistigen Ertüchti gung der jungen Menschen für ihren Beruf, nach dem Er fahrungssatz, daß sich heute nur der durchzusetzen vermag, der etwas Tüchtiges leisten und selbstschöpferisch tätig sein kann. Leitung und Lehrerkollegium der Schule aber können mit Freude und berechtigten, Stolz auf die Arbeiten ihrer Schüler schauen. — Die "Ausstellung ist bis zum 15. d. M. verlängert worden. 8 v Kur piennig kostet Uiiüüi' llÄsckdrük-MilÄ » Achtung suk öen flamen ^ASS! unck öis gelb-rote Packung. kintscb in '/r Uter kovkonöem KVssser aufgelöst, gibt «ler Vörie! gute, kräftige ssleisokbrüko rum Trinken uml flocken, rum Verbessern oöer Verlängern von 8uppen unö 8oöon aller Art. MM üsirciibsM- Die Schauspielerin. Roman von Otfried von Hanstein. Eopyrigth by Martin Feuchtwanger, Halle a. d. S. (Nachdruck verboten.) «S. Forliekung.» Wie sie nun ihren Arm um Veras Schulter legte und sie hineinführte, war es Vera, als gehe sie der Auflösung eines Rätsels entgegen. Es war ein kleiner Raum, den sie betraten. Eine Art Diele, aber sie war mit zierlichen Möbeln behaglich aus gestattet, und duftige Vorhänge ai, den Fenstern, geschmack volle Bilder an den getäfelten Holzwänden, blühende Blumen und grünendes Frühlingslaub, in geschmackvollen Vasen ge ordnet, gaben dem Ganzen einen zugleich gemütlichen und künstlerisch überhauchten Anstrich. Wie in ein Märchen versunken, saß Vera und Ernestine gegenüber. „Also, mein liebes Kind, was kann ich für dich tun?" ,Zch weiß es eigentlich selbst nicht, liebe Tante. Ich habe einen großen Wunsch für mein künftiges Leben, und wie ich ihn zagend dem Vater aussprach, sagte er, ich sollte mit dir darüber sprechen und du solltest entscheiden. Ich weiß es ja selbst nicht, warum Vater so handelte, denn ich fürchte, dir liegt all das ganz fern und ich bin dir doch auch fast fremd, so daß du nicht verstehen wirst, was in mir vorgeht." „Vielleicht irrst du dich doch. Ich weiß ja nicht, um was es sich handelt und kann darum nicht urteilen. Wenn es aber auf das Herz ankommt und auf einige Erfahrungen im Kampfe um das Dasein, dann denke ich, daß jemand, Ler das durchgemacht hat, was ich erlebte, vielleicht doch verstehen kann, wie ein junges Menschenherz fühlt." Es war Vera, als klänge eine leise Bitterkeit aus den Worten, und es tat ihr leid. Sie wollte in dieser Stunde ihr gewiß nicht wehe tun, und sagte dies auch. „Nein, mein Kind,, und damit du siehst, daß ich begreife, wie andere Menschen denken, gebe ich gern zu, daß ich ein sehe, daß du jetzt noch nicht das rechte Vertrauen zu mir haben kannst. Ich weiß, deine Mutter hat ein Vorurteil gegen mich — von ihrem Standpunkt aus vielleicht sogar mit Recht —, und sie wird auch dich gegen mich eingenommen haben. Ich bin ihr durchaus nicht böse. Dein guter Vater hat sowieso mehr, viel mehr für mich getan, als ich erwarten konnte. Wenn er dich aber heute zu mir schickt, dann wird er auch dafür seinen Grund haben. Also sage mir offen, was dich drückt. Es kann ja nicht gar so viel sein, du kleines Glücksprinzeßchcn, sonst würden deine Augen nicht so leuchten." .Liebe Tante ., ." Es wurde ihr doch unendlich schwer und sie schwieg wieder. „Nun, was ist denn?" „Ich möchte so gern — ich möchte Schauspielerin werden." „Um Gottes willen!" Ernestine war aufgestanden. Vera sah mit Erstaunen, daß ihre Brust stürmisch atmete und ihr Antlitz bleich wurde. Sie konnte sich ihr Entsetzen, denn das war es geradezu, nicht anders erklären, als daß sie, die eben wohl auch in bürgerlichen Verhältnissen war, kein Verständnis für ihre Empfindungen hatte. Traurig sagte sie und ließ das Köpfchen hängen: „Ich wußte ja, daß du mich nicht begreifen würdest." Nach einer Weile hatte Ernestine sich gefaßt, und ohne auf den Einwurf ihrer Nichte zu achten, sagte sie mit leiser Stimme: „Wie ist dir der Gedanke gekommen?" Vera sah ernste, fragende Augen auf sich gerichtet und erzählte. Mit leisem Kopfnicken hörte sie zu. Als das Mäd chen geendet, fragte sie: „So bin ich also nicht schuld daran?" „Du?" Erstaunt klang es zurück und ihr fiel ein, wie damals auch der Vater eine ähnliche Frage gestellt hatte. Aber Ernestine war schon beruhigt. „Und du glaubst wirklich dein Glück zu finden? Du bist bereit, all die trauliche Liebe, die dich hier umgibt, zu ver lassen, um dieses Traumes willen?" „Tante, ich habe Talent, ich weiß es aus berufenem Munde. Ist cs nicht meine heilige Pflicht, mit dem Pfunde zu wuchern, das Gott in meine Brust gelegt?" „Komm einmal her, Kind, und sieh mir in die Augen. Ist es wirklich die Liebe zur Kunst, die dich treibt, oder ist cs — die Liebe zu einem Künstler." „O, Tante, wie sollte ich überhaupt einen Künstler kennen? Außer mit dem einen — und das ist ein alter Herr —, der mich geprüft, habe ich nie mit einem Künstler ge sprochen." „Und der Mann, der dich prüfte, sagte dir, daß du großes Talent hättest?" „Ja, Tante." „Nun sage mir noch eines. Ist überhaupt noch nie ein junger Mann in dein Leben getreten?" „O ja, Vetter Stechlin. Wir sind zusammen ausgewachsen und die Eltern hätten es gern, wenn ich ihn heiratete. Vor einigen Wochen hat er mir einen Antrag gemacht." „Du magst ihn nicht und deine Abneigung gegen ihn treibt dich zur Bühne." „Nein, Tante, ich habe ihn recht gern. Ich weiß nicht, ob cs Liebe ist, oder nicht. Es tut mir wehe, ihn zu ver lassen, aber muß ich es nicht, wenn ein höheres Zick mich I ruft?" „So hoch steht dir die Kunst?" ,Höher als alles." „Und so hoch und schön erscheint es dir, eine Künstlerin zu sein?" „Höher und herrlicher, als alles andere im Leben." „Komm, Kind, sprich mir etwas vor, ich will sehen, ob du wirklich Talent hast." Etwas Hartes, fast Zorniges war nun in Ler melodischen Stimme. „Du, Tante?" Wieder schaute Vera sie erstaunt an und ein Zweifel wohnte in ihren Blicken. „Du meinst, ich verstehe nichts davon. Sei ruhig, ich weiß, was ich sage." Ernestine war offenbar in heftiger Erregung, aber Vera ergriff es wie ein trotziges Gefühl der Siegesgewißheit. Sie stand auf und begann den Monolog aus der „Jung- frau von Orleans". Groß und voll waren Ernestines Blicke auf sie gerichtet, aber sie selbst verzog keine Miene. „Und wer hat dir gesagt, daß du großes Talent hast?" „Hofschauspieler Alexander Gruber in Berlin." Sie sprach es mit dem Gefühl, einen großen Schlag zu tun, und setzte etwas ironisch hinzu: „Wenn du ihn kennst?" „Ob ich ihn kenne?" Vera sprang erschreckt auf, denn Ernestine hatte es ge- schrien in wilder Leidenschaft. Hochaufgerichtet stand sie da und aus ihren großen Augen schoß ein wilder, Mnnender Strahl. „Ob ich ihn kenne?" Dann war es, als ob alle Kraft sie verließe, und sie wandte sich ab. „Oa ja, mein armes Kind, ich kenne ihn, kenne hin leider zu gut!" Vera stand fassungslos. Auf alles war sie gefaßt, nur nicht aus dies. Sie zitterte, und ein unendliches Mitleid mit der armen Frau, die da vor ihrem Augen unendliche Qualen zu leiden schien, kämpfte in ihr mit der Begierde, Lie Lösung dieses Rätsels zu erfahren. Aber Ernestine schien sie ganz vergessen zu haben. Das Haupt in die Hand gestützt, saß sie da und ihre Augen waren zu Boden gerichtet. (Fortsetzung folgt.) cninosoi MI« VsrlMrung«» bellen erstsunllck scknell mit LKInoaol. Versuckapaelrunx 60 ?k. In allen äpo- lkeken unck Drogerien. 2u Kaden in allen Hpotkekon unck Drogerien. Packungen »Inci bsiilmml vorrStig la <Isr äckler - Anotkeko Osorg Seeliger ln kka», König!, prlvli. äMer-äpotbvikv In Sckaaab«», dlokron-^pölkvkv la LaSalk, Qsrrnania-Drogeris la Löbnitz, Drogerie Loul» V/loalack tkckck, la lÄSaltz.