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Erzgebirgischer Volksfreund : 08.03.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192703089
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19270308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19270308
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-03
- Tag 1927-03-08
-
Monat
1927-03
-
Jahr
1927
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.03.1927
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Grüohafn, 7. März. Nach einem schaffensfreudigen Wir, ken konnte die Heimbürgin Frau Anna verw. Hilbert verw. gew. Hölig im Kreise ihrer Kinder, Enkel und Urenkel zu ihrem 7 0. Geburtstage ihr 25 jähriges Dienst- juLil 8 um feiern. Schneeberg, 7. März. Gestern früh gegen 4 Uhr sind von , einem Auto, oas am Schlachthof stand, zwei an der rechten Seite des Wagens angeschnallte Gummireifen mit schwarzen Felgen gestohlen würden. Gin Reifen trägt die Bezeichnung - Peters Union, ist grau, hat rotes Siegel, der andere ist blau- § grau und trägt die Bezeichnung Exeelsior-Lord. Etwaige Wahr- nchmungen wolle man der Polizei melden. > Schneeberg, 7. März. In der Nacht zum Sonntag ist aus einem Grundstück der Zwickauer Straße ein Fahrrad, Marke Dürrkopp, Halbrenner mit gelben Holzfelgen und schwarzem Rahmenbau, gestohlen worden. Der Dieb hatte sich Eingang ! durch das Tor von der Drechslergass« aus gesucht. Es wird i gebeten, etwaige Wahrnehmungen der Polizei zu melden. Schneeberg, 7. März. Die P a s s i o nsst u n de am Miit- woch, dem 9. März, hält Pfarrer Anacker. Radiumbad Oberschlema, 7. März. Heute Vormittag wurde auf der Aller Straße bei d^n Siedlungshäusern ein Mitte der 20er Jahre stehender Mann aus Aue von einem von Schnee berg kommenden Kraftwagen überfahren. Der Verunglückte zog sich neben Wunden am Kopfe einen komplizierten Unterschenkel bruch zu. Wie Augenzeugen bestätigen, trägt der Kraftwagcn- fühber keine Schuld. Der Mann, der einen Hund mit sich führte, wollte diesen von der anderen Seite der Straße heriiberholen und lief direkt in das Auto hinein. Lauter, 7. März. Oeffentliche Gemeindeverordnetensitzung am 3. März. Anwesend 19 Gemeindeverordnete, für den Gemeinderat Bürgermeister Kammerrat Herrmann. Es wurde beschlossen, die Taylorix-Buchhaltung bei der Gemeinde- kaffe einzuführen. Die Einrichtung bringt eine große Verein fachung in der Geschäftsführung. Auf den Einspruch des Ge- meinderates gegen den Beschluß über die Herabsetzung des Lichtstrompreises für Erwerbslose als ungesetzliche Maßnahme wurde der Beschluß aufgehoben. Dem Einsprüche des Ge- metnoerates gegen die Ablehnung der beantragten Erhöhung der Hundesteuer auf 20 bezw. 40 und 60 Mk. (Sätze der Nach bargemeinden), der im Interesse des Haushaltausgleiches dringend notwendig ist, wurde nicht stattgegcben; es soll bei den alten Sätzen verbleiben. Ein Antrag auf Einhaltung des achtstündigen Arbeitstages bei Ausführung von Gemeinde- arbeiten, Verrichtung von Ueberstundenarbeit nur in Not- j fällen und Ausführung unerledigt gebliebener Arbeiten durch ' Erwerbslose wurde angenommen. Ein Gesuch der Vaterhaus- > siedler, die um Erlaß weiterer Zinsen für gewährte Mietzins- ' steuevdarlehen baten, Verursachte eine größere Aussprache über ! die Fragen der Mietenbildung in den neuerbauten Häusern. Es interessiert die Frage, ob nach den Zinsennachlaß für die * Darlehen der Gemeinde auch eine Senkung der Mieten in i allen Fällen eingetreten ist. Die Eingabe wird an den Rech nungsausschuß zurückgegeben, der auf Grund der Finanzie- l rung dieser Häuser den aufgeworfenen Fragen nachgehen soll. ! Danach beschäftigte die Sportplatzbeschaffung die Gemeinde- s verordneten. Her Ratsvertreter trug die Verhandlungen ! und Abmachungen seinerseits und einiger Gemeindevevord- neten mit dem Wirtschaftsbesitzer Bruno Spitzer und der Forst- - Verwaltung vor, wonach Grund und Boden an dStn von der ' Auer Straße bei der Lumbachhöhe links abzweigenden Wege gesichert worden ist. Der Ankauf des /Geländes und die Her- jrichtung eines Sportplatzes wurde beschlossen, und zwar vor allem von dem Gesichtspunkte aus, daß dadurch Gelegenheit , für Notstandsarbeiten geschaffen und wertvolles baureifes Bauland durch den alten Sportplatz erschlossen wird. Den beiden Verträgen mit Spitzner, der für das abgetretene Feld 'Austauschfeld und für den Waldboden und die Aussaat usw. -eine Entschädigung erhält, wurde beigetreten und beschlossen, die Finanzierung durch Aufnahme eines Darlehens von 18000 RM. und durch Mittel aus der produktiven Erwerbs- losenfiirsorge und sonstiger in Frage kommender Mittel zu erreichen. Die Arbeiten sollen mit Rücksicht auf die Erwerbs losen alsbald in Angriff genommen werden. Mit dem von der Landessiedlungsgesellschaft „Sachs. Heim" ausgearbeiteten Bebauungsplan ,Lauter-Nord" wird sich der Bauausschuß noch des Näheren, vor allem durch Begehung der Flur be fassen. Mit den Stimmen der Rechten wurde Einverständnis erklärt zu der Führung zweier Straßen oberhalb der Bartcky- straße im Gelände des Kirchberges. Dagegen soll die Staats straße nur in der von der Staatsstraßenverwaltung bisher ge. forderten Breite vorgesehen werden. Der im Bebauungsplan vorgesehene Sportplatz an der Lutherstraße soll nicht angelegt werden. — In nichtöffentlicher Sitzung wurden u. a. mehrere Einbürgerungsgesuche erledigt. Lauter, 7. März. Tot aufgefunden wurde Ler erwerbs lose Maurer Emil Lohrmann von hier im Schuppen des Post verwalters Preiß. L. war obdachlos, hat einige Tage zuvor im Freien genächtigt und sich dabei erkältet, was aller Wahr scheinlichkeit nach seinen Tod zur Folge gehabt hat. Er lebte seit längerer Zeit von seiner Ehefrau getrennt. Bockau, 7. März. In der Kirchgemeindever sammlung, die leider nur sehr schwach besucht war, er stattete Pfarrer Köhler den kirchlichen Jahresbericht, aus dem nur das Wichtigste erwähnt sei. Die Zahl Ler Ge burten ist stark gesunken und betrug im Berichtsjahre nur noch 100 gegen 117 im Jahre 1925. Fast alle Paare begehrten die kirchliche Einsegnung ihres Ghebundes. Doch wurde mit ernster Aiahnung auf die nach dem Kriege und der Revolution ein gerissene Unsitte hingewiesen, daß die Eheschließung in vielen Fällen erst erfolgte, nachdem die jungen Leute schon jahrelang zusammengewohnt haben. Me Zahl der Abendmahlsgäste ist von 1285 im Vorjahre <mf 2317 gestiegen, dos wären nach der letzten kirchlichen Zählung 1919 59,5 und 60,6 Prozent, nach, der Zahl der konfirmierten Christen gar 97P und 98^ Prozent. Die Konfirmation wurde in beiden Jahren je einmal ver- weigert. Was die Austrittsbewegung angeht, kann anerkannt werden, daß das Verhältnis zu den Kätholiken ein durchaus schjedlich-friedliches ist, während von Len Sekten mit allerhand Mitteln gearbeitet wird. Es erfolgten 3 Austritte und 2 Rücktritte, 1 Austritt zu den Methodisten. Besonders arbeiten jetzt die Neuapostvlischen, zu denen 4 Austritte er folgten; zu Hirt und Herde ebenfalls 4 Austritte (2 Ehepaare). Das Flugblatt der Neu«postalischen wurde darauf im einzelnen besprochen und widerlegt. Nicht selten ist auch über Sonntags- enthsiligung bitter zu klagen gewesen, weniger durch Arbeit, sondern viel häufiger durch übertriebenen Sportbetrieb am Sonntagvormittag und durch ausgedehnte Devomügunqssucht ! an Sonnabenden. Me Kollekten ergaben 1825 399 RM und j 1926 490 RM, während an sonstigen! Gaben die schöne Summe von 1230 bz«. 2411 RM gespendet wurde. Me Heidenmission, ein besonderer Liebeszweig unserer Gemeind«, erbrachte 314 und 320 RM. Die Orgel wurde gereinigt und mit elektrischem Gebläse versehen. Durch die mannigfachen und dankenswerten Bemühungen des Kantors Crassolt ist die Orgelempore er- weitert und mit neuen Leuchtern und Lampen versehen worden. Außerdem wurde das Pfarrhaus ousgebessert und neu gedeckt. Zum Schluffe wurde der Kirchensteuern ge dacht, bei deren Erhebung der Kirchenvorstand in fast jeder Sitzung durch Genehmigung von Erlaßgesuchen etwa vor handen« Härten der Einschätzung zu lindern sich mühte. Die für 1926 vorliegenden Lohnsteuerausweise werden di« Ein- schätzung für das nächste Jahr wesentlich erleichtern. * Beierfeld, 7. März. Vörden AugenseinerBraut trank aus Liebeskummer ein ZOjähriger Arbeiter eine Flasche Salzsäure aus. Der Unglückliche hatte noch soviel Kraft, sich bis zu seiner Wohnung zu schleppen, brach aber noch vor der Tür zusammen. Trotz ärztlicher Hilfe verstarb der Liebeskranke nach entsetzlichen Qualen am anderen Morgen. ** Chemnitz. Am Freitag abend warf sich auf dem Haupt- bahnhof bei der Einfahrt des aus Leipzig kommenden Schnell zuges ein 22 Jahre alter stellen- und wohnngsloser Konditor aus Ballenstedt in selbstmörderischer Absicht auf Lie Schienen und wurde dabei derart schwer verletzt, daß der T o d alsbald eiutrat. ** Chemnitz. In Neukirchen entstand bei dem Gutsbesitzer Arthur Bäßler im oberen Ortsteil Groß feuer. In kurzer Zeit standen zwei große Seitengebäude in Flammen. Das nebenanstehende Wohnhaus war in großer Gefahr. Durch das tatkräftige Eingreifen der Ortsfeuerwehr sowie sechs auswärtiger Wehren konnte dieses gerettet werden. Schneeberg, 7. Mürz. Das StiftungsfestdesBerg- Vereins, der Auftakt zum 30jährigen, erfuhr eine besondere Weihe durch die Uraufführung der fünfaktigen Tragödie „Pflicht und Liebe" von Richard Hauck, dem verdienten Vor sitzenden des Vereins. Passionsstimmunq liegt über dem Erst lingswerk des als Geschichtsforscher schon bestens bekannten Dichters. Mit eiserner Konsequenz hat er die Tragödie zu einem erschütternden Ende geführt. Alteingesessener Bauernstolz, ein gedenk seiner Pflicht gegenüber Vorfahren und Nachkommen, kämpft gegen die Großmacht der Liebe, die stärker ist als alle Vernunft. Kein Verworfener ist unter den handelnden Per sonen. Treue gegen Treue führt zum Konflikt und zum tragischen Ende. Der Vater hat dem Freunde auf dem Sterbe bette sein einziges Kind als Schwiegertochter versprochen. Dos junge Mädchen aber ist in unüberwindlicher Liebe Leni Pflege bruder verbunden. Der edle Sohn des verstorbenen Freundes leistet mit schwerem Herzen Verzicht. Der verstoßene Pflege sohn kehrt heimlich zurück und fordert den vermeintlichen Neben buhler zum Zweikampfe. Er fällt, während der Knoten der Handlung bereits gelöst war, indem der Vater seinen Wider stand aufgegeben hatte. Die unerbittliche Härte des Schicksals wirkt erschütternd und verfehlte ihren tiefen Eindruck auf die ZuschaucrNncht. Der Dichter führt sie über den Einzelfall, über Zeit und Raum hinaus, indem er das übermenschliche Ringen von Haß und Liebe symbolisch die menschlichen Handlungen begleiten läßt. Die Vision der sterbenden Heldin vom Hoch ¬ zeitsmahle im Himmel (meisterhaft gespielt) ist das einzige ver. söhnend« Moment; der Dichter fordert damit die höchste Auf. faffuna des Publikums: Osterglauben! Es war ein kühnes Wag. nis, eine so tiefernste Tragödie von ortsdekannten Kräften aufführen zu lassen, aber nur in unwesentlichen Situationen wollte der Humor das Publikum kitzeln, an den entscheidenden Punkten lag lautlose Stille, höchstens von leisem Schluchzen unterbrochen, über dem gefüllten Saale. Auch die grausliche Erscheinung des Teufels unter Blitz und Donner hatte keinerlei komischen Beigeschmack, wie das bei beschränkten Bühneneiu- richtungsn so leicht möglich ist, vollends im Erzgebirge zwischen Fastnacht und Walpurgis. Die Spieler hatten sich in gewissen. Hafter Vorbereitung in ihre Rollen hinetngelebt. Den zwischen Familientradition und Liebe zum einzigen Kind« schwankenden Vater gab überzeugend Otto Stückrad. Neben dieser bewährten Kraft waren es meist Neulinge, die zum ersten Male die Bretter betraten. Die drei Frauengestalten, die Tochter (Ilse Ebert), die Tante (Else Klinge) und die Hausdame (Hilde Stückrad), Hatton den Stil der Biedermeierzeit am besten getroffen, nicht nur in gediegener Kleidung, sondern auch im gemessenen Be nehmen. Paul Groß bot in seinem Peter v. Innhausen einen würdigen Partner, so auch Iohannes Naumann in der Werther- gestalt des Pflegesohnes und Lorenz als dessen Freund. Beim Feldwebel (Friedr. Leichsenring) konnte der verkommene Lands- knecht äußerlich noch stärker markiert werden, getobt hat er gut, manchmal bis zum Nichtoerstehen. Den Diener svielte Theobald Klinge als Kreatur, die keinen Charakter hat. Der Satan des Richard Albert war mimisch ein Meisterstück. Frl. Mariechen Meyer, das blonde deutsche Mädel, milderte als Engel in fein sinniger Weise den schweren Druck, unter dem das Publikum am tragischen Ende stand. Die Regie klappte unter der Leitung Otto Stilckrads vorzüglich, die Bühne war durch echte Stücke dem Stile der Biedermeierzeit angepaßt. Die kurzen Pausen ,üllte der Mandolinenklub durch Konzertstücke aus, so daß der Uebergnng zu einem flotten Ball nicht ganz unvermittelt kam. Noch Kürzung einiger Gespräche ist das Erstwerk Richard Haucks zur Aufführung wärmstens zu empfehlen, auch als Lesedrama wird es seine tiefe Wirkung nicht verfehlen. Reicher Beifall rief Darsteller und Dichter mehrmals an die Rampe, v? Neustädtel, 7. März. Der Männergesangverein Liederkranz hielt am Sonnabend im Karlsbader Haus sein 8 6. S tiftungsfest ab, das sich eines außerordentlich _U^K7WIS Q VOLL«. k-S-VKLLoeU 3. Ziehung 5. Mosse 190. Sächf. Lanüesloüerke Ziehung am 5. März 1S27 lohne Gewähr.) M« Nummern, neben welchen kein« Sewmnbejelchnnug fleh«, gut mit ISO^liarl gezogen. 80000 auf Nr. I069IS bei Herr» N. Neiß, OreSten. IVOOO auf Nr. 77525 bei Herrn Gustas Mbrechl, Nächst-. soa» auf Nr. 98217 bei Herrn B. Strlckermann, Leipzig. 8000 auf Nr. 127103 bei Herrn Martin Kaufmann Leipzig. 0988 4 so LOS 797 390 133 908 89S 927 97« 188 190 552 «89 112 826 »484 499 07« 432 239 858 (250) «74 554 87 l 200 (250) 227 2699 227 653 <256) 045 6S4 324 465 117 591 573 (250) 963 588 701 473 186 (250) «82 005 353 »483 308 641 732 954 234 (2S0) «18 410 (250) 870 258 679 (2000) 350 891 827 799 861 683 28« 604 (500) 4939 047 998 795 141 790 (250) 258 014 (250) 410 22« 352 l250) 720 447 150 »720 207 748 140 «54 0S5 136 45? 591 942 058 107 878 203 89« «470 265 «65 190 064 524 380 223 144 268 574 822 00« 532 203 272 »293 652 930 164 202 145 306 399 f250) 657 908 799 153 697 441 196 255 807 8427 096 (250) 151 859 914 826 177 804 164 621 376 »508 771 397 227 619 053 485 571 606 920 558 »»355 938 875 599 531 197 035 089 431 143 255 907 084 489 559 714 506 11334 227 169 760 968 898 964 (250) 045 (250) 155 26« 144 335 27« 579 309 906 920 830 (500) 561 859 627 850 »2370 117 806 «05 693 993 119 004 515 568 490 061 »S204 (300) 183 (250) 31« 90« 586 834 368 106 996 «88 759 14035 027 944 006 971 85« (1000) 730 816 988 788 810 594 (250) »5178 941 (250) 420 (250) 703 092 207 067 98I 283 (300) 575 369 47« 10166 «55 111 355 «34 769 933 316 483 «02 158 329 825 17236 816 399 (250) 863 481 198 (250) 047 80» «37 722 403 666 (250) 693 120 I8II2 401 072 17« 775 616 «58 159 66« 486 19036 372 295 740 071 091 «73 471 207 (250) 907 (250) 818 552 441 018 843 73« 542 20039 024 941 734 137 796 (250) 563 328 »1435 816 681 025 1K4 297 833 733 891 376 231 110 »»315 931 568 881 501 997 291 544 022 006 119 »»044 455 591 479 992 (250) «41 334 74» 121 531 042 730 »4779 889 247 813 346 294 009 187 860 121 776 254 25955 484 990 418 868 093 061 549 274 (250) 952 218 067 691 »«209 230 (3000) 792 749 80« 428 (250) 15» 683 598 593 534 560 (500) 02» 240 410 099 924 108 585 «49 005 158 »7838 121 736 (250) 440 777 870 «5t 688 439 (500) 962 139 194 429 »8245 (500) 72« 508 963 61« 658 868 715 (250) 4S4 120 593 880 (250) 435 889 024 355 144 »»346 73« 505 (250) 991 (SOO) 670 05l 02« 138 (250) 591 320 964 443 048 427 18« 011 496 »8981 449 934 9«6 (250) 524 208 890 494 807 022 049 (500) «84 108 OSO (250) 579 712 »1624 021 718 443 (250) 325 05« 574 879 SK7 58« 1«2 027 450 834 318 874 »2705 244 (250) 558 403 «45 «11 855 013 »66 «75 276 7»1 724 394 »»153 239 716 (250) 710 642 968 384 723 90« 839 152 (250) 162 414 299 314 977 310 671 476 473 »4549 044 227 (500) 2I9 222 0,0 (250) 383 648 94« 355 958 035 293 521 281 972 279 395 38100 328 584 565 065 (250) 391 810 257 885 l250) 39« 127 360 735 846 75« »«812 782 037 44« 522 189 (250) 852 447 849 451 983 329 »7953 SSO (500) 399 «02 718 276 1L8 311 (250) «09 952 253 470 »27 245 902 »8787 987 559 83» 530 461 852 148 78« 98« 453 417 456 160 (250) 065 229 »»«15 057 428 047 273 (250) 9L8 43« (500) 5«S 647 749 875 871 607 40907 216 884 79« 048 902 489 328 398 407 288 «44 509 470 274 (500) 475 552 028 811 883 394 (250) 41888 78« 845 53« «81 234 959 901 (SOO) 107 853 233 690 494 4»358 723 U» 257 «15 780 789 289 .276 292 500 610 542 4S309 911 (500) 125 342 001 587 828 07« 879 181 881 84 t 1V9 (250) 481 722 715 44559 968 (250) 574 980 004 115 458 853 7 23 989 844 478 440 679 990 371 4S7Ü6 005 181 237 (250) 970 362 185 817 027 525 120 276 991 842 41« 984 4at3o 64» 972 117 730 994 119 (250) «»817 405 558 129 231 92« 104 «82 70« (250 713 864 4«7 420 2> 0 (250) 48223 «29 887 593 428 490 595 305 934 942 979 178 4S44S 289 0S1 897 751 747 91« 145 95« 93» 883 224 (300) 133 165 8i1 982 824 538 582 (500) LO7,(20uv) 945 177 80115 249 954 401 54« 907 «Ü2 2«1 725 010 88« 121 300 435 8S4 (SSO) 931 318 745 81165 462 784 757 774 IV4 590 934 579 «03 283 S49 8»05« 20» 798 920 107 700 457 (250) 58« »50 OSO 917 897 505 (250) »310» 995 759 25» 288 (250, 034 531 090 01« (250) 157 514 »S3 954 793 107 719 42» 84983 499 (250) 235 809 034 770 328 140 250 410 (250) 771 821 471 «78 88828 913 810 777 (250) 551 891 221 773 075 ««79« 504 829 718 (250) 043 2S9 013 997 542 46» 839 87«8ö 518 520 «02 339 751 (1000) 74» 987 064 «49 710 (250) 4«8 182 585 9ÜS 755 88312 820 810 253 738 380 179 II« (300) 579 485 484 482 140 781 »»886 293 (250) 752 400 05« 427 «20 04 9 (250) 8«4 844 250 408 080 «»197 531 198 202 90« 812 966 378 292 257 942 (250) 019 (250) «1273 015 755 715 07.3 237 (:>ÜO) 228 450 546 953 (250) 419 787 »98 403 418 215 220 «»578 UU 817 08« »28 011 499 230 498 47« 374 (2000) 8l7 »43 l!2S 767 «3l»8 995 341 605 699 2l? 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