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ihn überall mit stürmischen Hochrufen empfangen. Der König brachte einen glänzenden Eindruck mit über den Gang^der militärischen Aktion. Sofia, 19. Juli. Das bulgarische Oberkommando beruft als letztes Aufgebot die Jairgänge 1884 und 1885 ein; ferner werden Männer bis zu 68 Jahren umec die Fahnen gerufen. Politische kmiälckau. Ocutsckcs Heick. * Zu der Angelegenheit des erschossenen deutschen Frcmdcnlcgionärs namens Müller äußert sich nun in einem Briefe ein Kamerad des Erschossenen. In dem Briefe heißt es, daß Müller während der Kämpfe gegen die Beni Bu Vahi von einem alten Legionär zum De sertieren überredet wurde. M. ließ sich zum Desertieren verleiten, trotzdem er wußte, daß er als Minderjähriger von seinen Eltern reklamiert worden war. Er wollte aber das Ergebnis dieser Reklamation nicht abwarten. Die beiden Deserteure wurden ergriffen und vom Kriegs gericht zu Oujda zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung des M. fand zwei Tage später statt, trotzdem die Re klamation seiner Eltern in Paris bereits genehmigt worden war und der Oberstleutnant Pasard, der Vor sitzende des Kriegsgerichts, dies wußte. Die Eltern des M. sollen nicht in Afrika gewesen sein. Nach der Angabe des Briefschreibers stammte Müller aus Kamenz, wäre also, entgegen den französischen Ableugnungen, deutscher Untertan. 4- Zur braunschweigischen Thronfolgefrage und der Meldung, daß von dem Prinzen Ernst August ein formeller Verzicht auf Hannover verlangt werden soll, äußert sich die „Kölnische Zeitung" in einem offenbar offiziös inspirierten Artikel folgendermaßen: „Eine Klärung kann erst erfolgen, wenn der Bundesrat wieder zusammentritt und zu dem neuen Antrag in der braun schweigischen Frage Stellung genommen haben wird. Vor dem Ferienantritt hat der Bundesrat in dieser Frage irgend etwas Neues weder beschlossen noch erörtert." 4- Von einer neuen Heeres- und Flottenverstärkung will angeblich eine Berliner Korrespondenz wissen. Es soll sich beim Heere in erster Linie um eine Neu- bezw. Umbewaffnung der Artillerie handeln. Ferner soll im Reichsmarineamt angeblich eine Vorlage über die Schaffung einer Auslandskreuzerflotte fertig daliegen, weil die Er fahrungen der letzten Zeit die Notwendigkeit einer größeren Zahl von jederzeit verfügbaren Auslandskreuzern ganz besonders haben hervortreten lassen. Man wird aber gut tun, die ganze Meldung mit einiger Vorsicht aufzunehmen. 4- Bei der Ncichstagsersatzwcchl in Weilheim in Oberbayern für den verstorbenen Freiherrn v. Thünefeld (Zentrum) wurde der Amtsrichter Emminger (Zentrum) gewählt. Nach dem bisher vorliegenden Ergebnis der Stimmenzählung erhielten Emminger 11 394, der Bauern- bündler Eisenberger 5081, der Sozialdemokrat Staimer 3376 und der Liberale Dr. Müller 2482 Stimmen. Zersplittert sind 10 Stimmen. Es stehen noch einige Gemeinden aus, die aber an der Wahl Emmingers nichts mehr ändern. piorctLNicrikL. X Eine ganz bedeutende Zollherabsetzung ist, nachdem Präsident Wilson dazu die Anregung gegeben hat, für die nächste Zeit zu erwarten. Senator Simmons unterbreitete namens des Finanzkomitees dem Senat einen Bericht, wonach das Komitee für die Tarifvorlage eine durch schnittliche Herabsetzung der Zollsätze gegen den jetzigen Tarif um 27,64 Prozent und um 4,22 Prozent gegenüber der Underwoodbill des Präsidenten Wilson vorschlägt. Die Bevorzugung amerikanischer Schiffe und die er schwerende Bestimmung über Vorlegung von Geschäfts büchern sind fallen gelassen worden. Okina. - x Die Revolution, die sich vornehmlich gegen Duan- Schikai richtet, ist immer noch im Gange. Die Rebellen sind allerdings bei einem Zusammenstoß mit der 5. Division bei Hangtschwang am Kaiserkanal zurückgeschlageu worden. Die Nordtruppen unter General Changchsuen marschieren von Schantung auf Pukau am Jangtse, wo wahrscheinlich die Entscheidungsschlacht mit den Nankingtruppen statt finden wird. Bei den Aufständischen befinden sich jetzt 40 japanische Offiziere. Der Vertreter Chinas in Tokio soll deshalb und wegen japanischer Waffenlieferung vor stellig werden. Die allgemeine Lage hat sich für die Nordtruppen gebessert, die Südtruppen wählten Tsenk- dunhsuan, einen alten Feind Duan-Schikais, zum Prä sidenten und ernannten einige Minister. Es wird be richtet, daß die Südtruppen den Gouverneur von Anhui und etwa 20 andere Offiziere töteten. Aus In- unä Kuslanä. .. Berlin, 19. Juli. Wie nunmehr verlautet, beabsichtigt Reichsregierung keine gesetzliche Regelung des -neklamewesens vorzunehmen. , Christiani», 19. Juli. Das norwegische Storthing ver bandelte über einen Antrag auf Abschaffung der Ordens- Eichen. 75 Abgeordnete stimmten für den Antrag und 47 dagegen. Da der Antrag eine Verfassungsänderung enthält und deshalb für die Annahme eine Zweidrittelmajorität er forderlich ist, ist er also abgelehnt. Haag, 19. Juli. Die Einweihung des Friedens palastes im Haag wird am 28. August stattsindcn. Alle europäischen Regierungen werden Vertreter entsenden. 4 Paris, 19. Juli. Die Vudgetkommission der französischen Kammer hat für Junggesellen, die über SO Jahre alt find, einen Steuerzuschlag von 20 Prozent beschlossen. Rom, 19. Juli. Eine italienische Truppenabteilung hat die bei Tobruk in Tripolis versammelten Streitkräfte der aufrührerischen Tripolitaner in die Flucht geschlagen und ihr Lager erobert. stak unä fern. — 0 über den deutschen Saatenstand wird amtlicherseitS geschrieben: Während in Norddeutschland östlich der Elbe Vunnche Feldfrüchte auch in der letzten Woche weitere k ntte gemacht haben, ist in Mittel-, West- und Süd- , euochland vielfach infolge der immer noch regnerischen und kühlen Witterung eine Besserung der Felder nicht zu verzeichnen, mehrfach sogar eine Verschlechterung. Doch W auch in Norddeutschland immer noch größere Be- denen die trockene Witterung mehr schädlich als utzlich ist, ha sie von den Niederschlägen zu wenig ab- haben. Mehrfach wird über ein starkes Lagern Getreides geklagt. Auf vielen Feldern in Mittel- und «uddeutschland liegt das Sommer- und Wintergetreide Ae gewalzt. Der Winterweizen hat im allgemeinen Stand behauptet, doch wird häufig über Rost ge- Die Wintergerste ist größtenteils geschnitten, die si^^^^erste .reift auffallend schnell und wird voraus- stchtlich bald schnittreif. Auch der Hafer hat dort, wo genügend, Regen gefallen ist, vielfach seinen Stand verbessert, wenn es auch auf den leichten Böden Norddeutschlands vielfach keine Rettung mehr für ihn gibt. Die Heuernte ist, abgesehen von den höheren Lagen in Mittel- und Süddeutschland, zum größten Teile beendet. Die Niederschläge haben der Qualität außerordentlich geschadet. Von den Hackfrüchten stehen auch jetzt noch die Rüben verhältnismäßig am besten, während bei den Kartoffeln mehrfach darüber geklagt wird, daß sich infolge andauernder Nässe Blattrollkrankheit und Schwarzbeinigkeit zeigen. Auch haben Niederschläge in verschiedenen Gebieten das rechtzeitige Behacken der Rüben und Kartoffeln verhindert, so daß sich viel Unkraut gebildet hat. 0 Selbstmord eines Elfjährigen. Aus geringfügiger Ursache hat sich in Rathenow ein elfjähriger Knabe das Leben genommen. Der Schüler Fritz Otto wollte mit mehreren Schulkameraden baden gehen. Die Mutter be fürchtete jedoch, daß dem Kinde, das einen Herzfehler hatte, in dem kalten Wasser ein Unfall zustoßen könnte und verbot ihm das Baden. Hierüber war der Knabe aufgebracht, da er sich vor seinen Freunden schämte. Bald daraus verließ er das elterliche Haus und blieb ver schwunden. Als man dann nach ihm luchte, fand ihn der Vater in der Scheune erhängt auf. o Vier Arbeiter in der Baugrube ertrunken. In dem Dorfe Hemmoor (Oste) in der Provinz Hannover brach m der dortigen Portlandzementfabrik infolge starker Regenfalle die Betonmauer eines mit Zementrohschlamm gefüllten Bassins, wobei der Schlamm in die Baugrube der Fabrik drang. Die in der Grube beschäftigten vier Arbeiter konnten trotz energischer Rettungsversuche nur als Leichen geborgen werden. s Versinke» eines Weingartens. Eine seltsame Natur erscheinung hält jetzt die Bewohner von drei Gemeinden in der Gegend von Großwardein in größter Aufregung. In Vamoslaz stürzte unter großem Getöse ein Weingarten ein und versank in wenigen Augenblicken unter der Erd oberfläche. Die Senkung ist ungefähr 400 Meter lang und iVs Meter tief. Die Bevölkerung befürchtet weitere Erd senkungen. Letzte Nachrichten. Ireiöurg i. Br., 20 Juli. Das Generalkommando des 14. Armeekorps gibt Mitteilungen über die bekannten Entwendungen von Geschützteilen beim Feldartilleriercgiment 76 in Breisgau. Danach sind durch Einbruch in einen Geschützschuppen mehrere Geschützteile älterer Art gestohlen worden, die aber keine wesentliche Bedeutung für Spionage- zwecke haben. Die Täter sind ermittelt und verhaftet. Einer hat früher bei den, Regiment gedient und kannte die Oert- lichkeiten. Wien, 20. Juli. Wie verlautet, fordert die Oester reich-Ungarische Kriegsverwaltung eine Erhöhung des gemein- sammen aktiven Heeres um 35—40000 Mann. Nom, 20. Juli. Großes Aufsehen erregt hier die Ver haftung des 60jährigen Pensionärs und ehemaligen Sektions chefs im Kriegsministerium Morozzo della Rooca. Er wird beschuldigt, Spionage zu Gunsten Oesterreichs getrieben zu haben Naris, 20. Juli. Das Gesetz über die Wiederher stellung der dreijährigen Dienstzeit wurde nach heftigen Debatten in letzter Nacht bei der Gesamtabstimmung mit 358 gegen 204 Stimmen angenommen. Die Mehrheit der Deputiertenkammer brachte dem Ministerpräsidenten nach der Abstimmung lebhafte Ovationen dar. Shanghai, 20. Juli Die revolutionären Truppen der Südprovinzen setzten sich in den Besitz des hiesigen Arsenals und können damit einen großen Erfolg verzeichnen Die Nordtruppen kehren nach Peking zurück. Vom Rriegslckauplat;. Bukarest, 20 Juli. Neber die Gefangennahme einer bulgarischen Brigade wird amtlich berichtet, daß eine rumänische Kolonne Kavallerie und Artillerie bei Ferdinandovo auf eine Brigade der 9. bulgarischen Division stieß. Nach kurzem Kamps ergab sich die bulgarische Brigade mit dem kommandierenden General und 12 Geschützen Sofia, 2 >. Juli. Hier herrscht große Verzweiflung und völlige Ratlosigkeit. Truppen aller Garnisonen ziehen nach hier, so daß sich allmählich die ganze bulgarische Armee hier konzentriert. 15000 Schwerverwundete find zum großen Teil ohne Aerzte und ohne Verpflegung. Die Menschen zahl ist von 110000 aut 200000 gewachsen Viele schlafen auf Straßen und Plätzen. Die Lebensmittelpreise steigen mit jedem Tage. Netersvurg, 20. Juli. Die Antwort der Pforte auf die Vorhaltungen des russischen Botschafters wegen des Vormarsches der türkischen Armee in Thrazien erregt hier Bestürzung. Der Schritt des Botschafters in Konstantinopel blieb ohne jedes Ergebnis. Der Großwesir wies auf die Stimmung der türkischen Bevölkerung und der Armee hin und erklärte ziemlich deutlich, daß sich die Türkei nicht ein schüchtern lassen werde. Konstantinopel, 20. Juli Es heißt hier, der türkische Ministerrat habe beschlossen, eine Note an die Mächte zu senden, in der erklärt werde, die Türkei könne die bulgarischen Grausamkeiten gegen die Bevölkerung der bisher türkischen Gebiete nicht länger dulden Die Türkei könne sich auch nicht an die Bestimmungen des Londoner Vorfriedens mehr halten, da der Balkanbund nicht mehr existiere, mit dem dieser abgeschlossen worden sei. Bukarest, 20. Juli. In der Antwort Kaiser Franz Josefs von Oesterreich auf den Hilferuf des Königs von Bulgarien soll es geheißen haben, daß Oesterreich so lange für Bulgarien nichts tun könne, als nicht die Forderungen Rumäniens erfüllt worden seien. Öeen unä sVlarlne. O Neubauten der deutsche» Marine. In den Etat voranschlag der Marineverwaltung für das neue Rechnungs jahr 1914, der zu Anfang August dem Reichsschatzamt zu- gehen"soll, sind, wie verlautet, an großen Flottenneubauten nur zwei Schiffe, der „Ersatz Kaiser Friedrich III." und der Ersatz für einen großen Kreuzer, zur Einstellung gelangt. G Militärluftschiffahrt in Norwegen. Eine Vorlage des norwegischen Kriegsministers verlangt rund 550 000 Kronen für Anschaffung von 14 Flugmaschinen, von denen der größte Teil für das südliche Norwegen bestimmt ist, während der Rest im nördlichen Norwegen zwischen Drontheim und Hammerfest stationiert wird. Die Äeroplane sind haupt sächlich oder fast ausschließlich für den Küstendienst bestimmt, um die Küste zu bewachen und das Nahen von fremden Schiffen anzuzeigen. Auch ist man schon jetzt daran, in der Nähe von Cbristiania eine Fliegerschule anzulegen, des gleichen eine Werkstatt zur Anfertigung von Flugzeugen. lrongrekfe unä Versammlungen. - ** Der 3V. Landwirtschaftliche GenossenschaftStag in Wiesbaden ist zu Ende. In der Schlußsitzung wurde be schlossen, sich mit den andern Genossenschaftsverbindungen zur Schaffung eines einheitlichen Bilanzschemas in Ver bindung zu sehen. Verbandsdirektor 'v. Krockhausen be gründete einen Anttag, den Gefahren der Geldkisen für die Genoffenschaften dadurch zu begegnen, daß das eigene Kapital der Spar- und Darlehnskaffen sowie der Verbands kassen in ein angemessenes Verhältnis zu den Spareinlagen und sonstigen fremden Geldern gebracht wird, und zwar durch Erhöhung der Geschäftsanteile und Verstärkung der Reserven, über das Ziel, wie das zu erreichen ist, wurden mehrere Mittel befürwortet, wie Anlegung der überflüssigen Gelder nur in Verbandsorganisationen, besserer Zinsfuß und Auf klärung. Der neugewählte Anwalt Gennes beleuchtete die Ursachen genossenschaftlicher Mißerfolge und empfahl Maß nahmen, derartige Vorkommnisse zu verhüten. Kunst unä Wissenschaft. MockenspielplLN den Dresäener idealer. Residenztheater: Dienstag, „Die Schmetterlings schlacht", Mittwoch und Sonntag „Alt-Heidelberg", Donners tag, Sonnabend und Montag „Die im Schatten leben, Freitag „Kater Lampe". Anfang täglich abends 8 Uhr. Zentral-Theater: Täglich abends 8 Uhr Gastspiel von Ludwig Mertens „Original-Parisiana": Turfgeheimnisse. — Verbotene Frucht. — Der Herr mit der grünen Krawatte. — Ein Hotelabenteuer. 1 2 3 3 4 2 17 5 7 3 4 7 1 4 3 2 14 1 4 18 9 4 5 4 7 1 6 4 5 1 4 5 2 3 4 2 7 17 1 1 4 7 6 4 8 9 4 6 9 2 3 4 5 4 5 7 8 9 Kätsei-bcke. Aahlenrätsek. 5 6 571894 Erholung. 1 ägyptische Gottheit. Singvogel biblische Gestalt. Baum. Nahrungsmittel. Körperteil. Titelheld eines Dramas von Shakespeare, ägyptische Gottheit. Reinigungsmittel, leitende Persönlichkeit, altgliechischer Dichter, männlicher Vorname. Detpßischer Spruch. Rage zum Himmel, belehr' dich und dien' auch häufig zur sKleidung. Werden die Zeichen verstellt, liebt man mich frisch und pikant Lösungen in nächster Nummer. Auflösung des Gleichklangs aus voriger Nummer: Stock. Nossener Produktenbörse am 18. Juli 1913. // 10) 6 75 7 50 5 80 9 — 8 50 6 — 6 — 16 25 16 60 12 75 7 75 6 80 160 1 — 2 40 825 9 — 2 75 2 — 150 2 60 , 50 , 50 , 50 50 50 50 50 50 50 „ beregnet Futtermehl I .. U Roggen, neu 68/72,, „ Hafer, unberegnet „ 85 15 25 85 16 40 80 12 25 Roggenkleie „ Weizenkleie, grob „ Maiskörner, grob „ Maisschrot „ Heu, neu Schüttstroh Gebundstroh Speisekartoffeln, neu 182 - 191 — 193 - 195 — 153 — 160 — 151 — 156 — 116—136 - 17 75 16 75 1175 1325 1175 1000 !<§ M.Pf. M.Pf. I<8 M.Pf. bis M.Pf. Weizen, neu 70,74^ „ neu 75/76,, , 50 „ 50 „ per 50 Kilo M. 2 50 bis Meißner Marktbericht am 19. Juli 1913. Butter, ein Kilo 2,50—2,60 Mk., Land ei er, ein Stück 8—9 Pfg., Honig, ein Pfund , Mk., Gänse, ein Pfund 90 Pfg, altes Huhn, ein Stück 3,20—3,75Mk., junge Hühner, ein Stück 0,90—1,50 Mk., Enten, ein Stück 3,00-3,60 Mk., Tauben, ein Stück 40-60 Pfg. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen — — 19,20 19,50 19,60 20,00 Roggen — — 15,80 16,00 16,10 16,40 Hafer 14,50 15,50 15,60 16,50 16,60 17,00 Meißner Kerkelmarkt am 19 Juli: Preis pro Stück 16-22 Mark Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten inck. Nomau beilage.