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Z § A N 'S Z H LL K k! a x: Z O <2 (j)(L »ö L-b 2 s "L -2 o -7g L 'S n LLL^LZ GG »I^ZZ«LZ L>'2-o"»! S ZLZÄLKNÄ 8 sK ZZSG worden war, sich noch ebenso zu plagen und anzustrengen, wie in der schlimmen Zeit, die doch gottlob hinter ihm lag. Was hatte er denn von dem großen, ihm zugefallenen Reichtum, wenn er ihn nicht dazu benützte, sich da» Dasein mit allem auszuschmücken, was ihm irgendwie Freude und Behagen bereiten konnte? Allein dem stellte sich der Ehrgeiz der Gräfin Seeborn in den Weg, und Friedrich ließ sich durch sie unbegreiflicherweise ver blenden. Es war ihre Pflicht als Mutter, sich dem zu widersetzen. Wie das jedoch bewirken? Wodurch die Ein flüsterungen Sidonies paralysieren? Eines gab es, was das zustande gebracht haben würde — die Verheiratung Friedrichs. Der Besitz einer reizenden Frau würde seinen ihm suggerierten Ehrgeiz gewiß zum Schweigen gebracht und ihn zur Benützung seines Reichtums veranlaßt haben. Und würde nicht auch ihr Leben eine freundlichere Gestaltung erfahren, wenn Friedrich an der Seite einer ge liebten Frau seiner Lebenslust die Zügel schießen ließ? Ein fröhlicher Kreis würde sich um ihn versammeln, Kinder würden kommen und mitten unter ihnen die Großmania endlich einmal der Wertschätzung teilhaftig werden, die ihr das Schicksal bisher noch immer versagt hatte. Geleitet von diesem Gedankengang, war die Verheiratung ihres Sohnes der Brennpunkt, um den sich alle Wünsche der Baronin bewegten. Eine Gegnerschaft der Zukunftspläne Sidonies, von der diese nichts ahnte, die aber ihren Ein fluß auf Friedrich manchmal sehr merkbar beeinträchtigte. Das schmeichelnde Drängen seiner Mutter, doch auch der Freude einen Platz in seinem Leben einzuräumen, fand bei ihm ein nur zu bereitwilliges Echo. Wie gerne hätte er nach ihrem Sinn gehandelt. Friedrich sowohl wie Sidonie waren noch weit ent fernt von der Sonnenhöhe des Glückes, zu der sie sich hatten aufschwingen wollen. * * * In den Bureaus der unterschiedlichen Ministerien gab es viel heimliches Flüstern, Achselzucken und neidische, mißvergnügte Gesichter. Wer aber des Herrn Geheim rates Wisinger ansichtig wurde, bückte sich noch einmal so tief vor ihm als sonst. Der hatte wieder so recht gezeigt, was er konnte, wenn er einem wohlgesinnt war. Gestern im Kabinettsrat des Königs war es ent schieden worden, daß Baron Friedrich von Römingen mit einem Statthalterposten belohnt werden solle. Wie ein Lauffeuer war die überraschende Kunde von Ohr zur Ohr geflogen. Die Auszeichnung, die Römingen mit dieser Ernennung widerfuhr, war etwas Unerhörtes. Nach den für die Regierungsbramten-Hierarchie gültigen Avancements normen hätte er erst nach einer erklecklichen Anzahl weiterer Dienstiahre Anspruch auf eine so hohe Stellung gehabt. Er überflügelte durch sein außertourliches Avancement eine lange Reihe verdienstvoller Staatsbeamter, die derzeit noch seine Vorgesetzten waren. Entzücken konnte das natürlich nicht bei ihnen erregen. Geheimrat Wisinger aber ging mit einem sehr vergnügten Gesicht herum und freute sich des Sieges, den er errungen hatte, denn tat sächlich war die Ernennung des neuen Statthalters sein Werk, und leicht war es ihm wahrhaftig nicht geworden, sie durchzusetzen. Daß man aber annahm, der Geheimrat habe sich aus persönlicher Vorliebe für den so auffallend Bevorzugten bewogen gefunden, für ihn einzutreten, das war eine arge Verkennung sowohl des Geheimrates wie der Triebfedern, die ausnahmslos sein Handeln be stimmten. Seiner Objektivität, die stets und immer im Auge behielt, was der Sache, uni die es sich handelte, förderlich oder nachteilig sei, verdankte er den großen Einfluß, den er besaß. Und einzig und allein von diesem Gesichtspunkt aus hatte er sich dafür eingesetzt, daß Friedrich von Römingen mit dem vakanten Statthalter posten belohnt wurde. Seine Besetzung hatte schon viel Kopfzerbrechen verursacht. In der Provinz, um deren Oberleitung es sich handelte, lagen Ausnahmsverhältnisse vor, die die notwendig gewordene Statthalterwahl ganz außerordentlich erschwerten. Früher ein selbständiges kleines Fürstentum, war sie vor nicht sehr langer Zeit dem Regentenhaus durch eine ziemlich verwickelte Erb folge zugefallen und einstweilen noch ein recht unge- berdiges Glied der großen Völkerfamilie, die sich unter der Oberherrschaft ihres neuen Laudesherrn zu einem «oben Ganzen »ulammenschloß. Unter den neugewonnenen Untertanen aber gab es eine starke Partei, die ganz und gar nicht damit einverstanden war, daß ihr Vaterländchen seine Unabhängigkeit eingebüßt hatte und zu einer Provinz des mächtigen Nachbarstaates herabgesunken sei. Zu dieser Partei gehörten alle, deren Privileg es gewesen war, an dem Miniaturhofstuat der ausgestorbenen Fürstenfamili^ eine Rolle zu spielen, also gerade die durch Rang und Besitz hervorragendsten Familien des Ländchens. Sie alle hätten es lieber gesehen, wenn ein noch existierender, landloser Seitenzweig des früheren Negentenhauses mit dem Fürstentum belohnt worden wäre. Verhindern hatten die verflossenen Partiknlaristen die „Annektierung" freilich nicht können, aber sie schrien laut über Vergewaltigung und Rechtsbruch, der durch die Macht der Starken gegen einen Schwachen verübt worden sei. Sie lehnten sich gegen die Neuerungen auf, die be hufs einer einheitlichen Verwaltung in der neuen Provinz eingeführt werden mußten, vereitelten der ihnen miß liebigen Regierung deren beste Absichten und machten ihren Repräsentanten das Leben so sauer wie nur irgend möglich. Den letzten Statthalter hatten sie durch aller hand Schikanen geradezu zum Land hinausgeärgert. Nun galt es einen Ersatz für ihn zu finden. Das war nicht so leicht. — Es widerstrebte dem gütigen und einsichtsvollen Monarchen, den gegen ihn ge richteten Widerstand mit Gewalt niederzuwerfen. „Wir werden unter Anwendung von Güte und Milde auch zum Ziel gelangen", pflegte er zu sagen. Es gehörte viel Takt, eine große Dosis Geduld und doch auch eine ganz gehörige Portion Festigkeit dazu, um einesteils gegen die Vorschrift des Königs nicht zu ver stoßen, zum andern aber in dem Kampf mit dem ihnen entgegentretenden Widerstand diesen dennoch zu besiegen Mehr aber als alle seine Untergebenen mußte der oberste Repräsentant der Staatsgewalt, der Vertreter des Königs, der Statthalter der Provinz diese Eigenschaften besitzen. Es war schwer, einen zu finden, der über sie verfügte und sich außerdem auch noch durch seine Persönlichkeit, seinen Rang, seine Verhältnisse für diesen wichtigen und hervor ragenden Posten eignete. Der rechte Mann aber hatte sich nicht finden wollen. Erst als unter den leitenden Staatswürdenträgern schon eine ziemliche Ratlosigkeit herrschte, war der Geheimrat Wisinger mit seinem Vor schlag hervorgetreten. Er hatte die heftigste Opposition hervorgerufen. Ein verhältnismäßig noch so junger Be amter und über die Köpfe seiner Vorgesetzten hinweg — absolut unmöglich! Vor den Gründen jedoch, die der Herr Geheimrat ins Treffen führte, hielt die'e Unmöglichkeit nicht stand. Er zählte auf, daß erstens Römingen in hervorragendem Maße die persönlichen Eigenschaften besitze, über die der Statthalter der rebellischen Provinz verfügen niüsse: ge sellschaftlichen und politischen Takt, gewinnende Liebens würdigkeit, Vornehmheit in der Gesinnung und äußeren Haltung. Daß es ihm aber auch an der in jener Stellung unbedingt notwendigen Geduld und Festigkeit nicht mangle, habe er dadurch bewiesen, daß er trotz des ihm znge- fallenen großen Vermögens mit eiserner Beharrlichkeit und unermüdlichem Fleiß in dem von ihm erwählten Beruf tätig geblieben sei. Auch daß er unvermählt sei, befürworte seinen Erfolg. Der Adel, den er gewinnen solle, zeichne sich durch einen ganz ungewöhnlichen Töchter reichtum aus — vr§o Der letzte der angeführten Gründe für Römingens Ernennung zum Statthalter hatte ein Schmunzeln auf die Lippen der Widersacher des Geheimrates gelockt; ein Gegner aber, den man zum Lächeln bringt, ist besiegt. Der Vorschlag des Geheimrates war Seiner Majestät unterbreitet und von dem König sanktioniert worden. Nie war so viel Indiskretion geübt worden, wie bei dieser er staunlichen Kunde — mit Windeseile flog sie von Ohr zu Ohr; die Gründe allerdings, d.nen Römingen sein Avancement verdankte, waren das Geheimnis des Kabinettsrates geblieben. Nur daß der Geheimrat Wisinger es sei, der Römingen in Vorschlag gebracht habe, war männiglich bekannt geworden. Auch Römingen erfuhr nur, welche Auszeichnung ihm bevorstehe und wessen Fürsprache er sie verdanke, nicht aber, welche Gründe den G-eheimrat zu seinem Vorschlag bewogen hatten. Die Ernennung erfüllte ihn mit hoher Freude, mußte er diese doch als eine Anerkennung seiner Verdienste betrachten, eine Voraussetzung, die sein Selbst gefühl aufs angenehmste berührte. Allerdings 'mußte er sich zugestehen, daß er ohne den Einfluß Sidonies sich wohl kaum den Anstrengungen unterzogen hätte, ohne die er einen solchen Erfolg nie erzielt haben würde, und mit einem warmen, herzlichen Dankgefühl erkannte er es an, daß er dafür in ihrer Schuld stehe. Aber schließlich wurde doch das, was er geleistet hatte, durch die ihm widerfahrene Auszeichnung belohnt, und er durfte deshalb mit gutem Recht stolz auf sie sein. Das war das eine Erfreuliche an dem unerwarteten Ereignis, welches für ihn noch weit mehr des Guten enthielt. Es brachte ihm die Befreiung von geradezu unerträglichen Zuständen. Sidonie! — Er liebte sie noch ebenso innig wie früher, gewiß, er hätte es nicht ertragen, auf ihren Besitz verzichten zu müssen. Aber Sidonies Anforderungen an ihn, aus ihrer eigenen Bedürfnislosigkeit entspringend, hatten sich immer mehr und mehr gesteigert. Alles und jedes, was er tat oder unternahm, diente ihr als Anlaß zu tadelnden Bemerkungen. Das war kein Leben mehr, was er führte, das war Sklaverei. Gewiß war es wünschenswert, soviel als möglich für ihre gemeinsame Zukunft zu erübrigen, allein bis zur Knauserei, durch die man den Fluch der Lächerlichkeit auf sich lud, durfte denn doch das Ansammeln ihres Reservekapitals nicht betrieben werden. Man wartete eben etwas länger, das war kein Unglück, und erfreute sich, wenigstens solange man ihn besaß, des Reichtums, auf den man leider später Verzicht leisten mußte. Es war eine wahre Himmelswohltat, daß seine Versetzung für einige Zeit eine Trennung zwischen ihm und Sidonie herbeiführte. So wär' es nicht fort gegangen! Wie sie die große Neuigkeit wohl aufnehmen würde? Sie würde rechnen, natürlich, das war sicher das erste, und wenn ihr das gezogene Fazit ungünstig erschien, Opposition erheben, und wenn er festblieb, darauf bestehen, ihn samt seiner Mutter zu begleiten. Das aber geschah nicht! Das sollte sie nicht durch setzen! Er gelobte fich heilig, unter keiner Bedingung darauf abzielende Wünsche Sidonies zu berücksichtigen. Weitaus besser, als das Fortdauern der sich stets von neuem zwischen ihnen erhebenden Zwistigkeiten, war es — sowohl für ihn als für sie — eine Zeitlang getrennt zu sein. Wenn sie nicht mehr jede seiner Handlungen kontrollieren konnte, kamen die Anlässe zum Unfrieden in Wegfall, und ihre Liebe würde wieder zu Worte gelangen. Die ihm bevorstehende Beförderung war in Wirklich keit eine Erlösung für ihn! (Fortsetzung folgt.) Ver cles Häes. Humoreske von Kurt Wehlau. (Nachdruck verboten.) Gottlieb Fürchtegott Meyer lag in tiefem, gesundem, traumlosem Schlaf und seine Gattin Karoline Sidonie Meyer, geb. Meier, mit der er seit vierzig Jahren ver heiratet war, neben ihm. Plötzlich stöhnte Gottlieb Fürchtegott Meyer im Schlaf auf, wälzte sich auf die linke Seite, dann wieder cechts und auf den Rücken zurück und fuhr plötzlich auf. Er hatte ein Geräusch gehört. Unten im Korridor. Ganz deutlich. Wer konnte das fein? Im Hause war doch sonst niemand. Katze war auch keine im Hause. Also . . .? Und er horchte hinaus. Aber es regte sich nichts. Es war alles ganz mäuschenstill. Nur seine Frau schnarchte. Aber das tat sie immer. Er hatte also ganz entschieden geträumt, legte sich wieder zurück und wollte gerade wieder einschlafen, als das Geräusch von vorhin auch plötzlich ganz deutlich wieder da war: ein Knarren wie von einer Tür. Nun muß man Gottlieb Fürchtegott Meyer kennen, um zu wissen, daß er das Wort Furcht absolut nicht kanme, vor Dingen dieser Welt wenigstens fürchtete er sich nicht, und aus der andern hatte er noch niemals etwas vernommen, obwohl in seiner Familie . . , Aber daran dachte er nicht. Er dachte nur daran, was das da unten wohl sei. Jetzt schon wieder, daS Knarren." Und er machte Licht, zog sich schnell die Unaussprechlichen an und schlich hinaus Oben auf dem Treppenabsatz hielt er noch einmal inne. Nichts. Dann ging er leise ein paar Stufen hinunter. Plötzlich aber fuhr er zusammen. Hinter ihm der schlich jemand. Er fühlte es. Er war nicht allein und hörte auch schlüpfende, schlürfende Schritte hinter sich her. Ein tödlicher Schreck packte ihn dabei, wie er ihn bisher noch nie gekannt, der Schweiß trat auf seine Stirn, daS Haar sträubte sich ihm und er hatte ein Gefühl, als geschehe da etwas ganz Außergewöhnliches. Trotzdem hatte er die Kraft, zurückzusehen. — Nichts! — Er leuchtete mit der Lampe in alle Winkel hinein: nichts! Nur unten knarrte die Tür. „Was nun", murmelte er und redete sich selbst Mut ein, „Da oben ist niemand." Und er ging wieder ein paar Stufen hinab. Im selben Augen blick aber schlich ihm „der andere" wieder nach. Der Unsichtbare! Ganz deutlich vernahm er seinen Schritt dicht hinter sich. Ganz deutlich. Und — im selben Augenblick wußte Fürchtegott Meyer auch, was es war: der Tod. Der lauerte auf ihn. Der war ihm ganz nahe. Der schlich hinter ihm her. Und es wurde ihm eisig kalt. Und seine Bein« schlotterten und die Hand konnte die Lampe kaum halten. Noch einen Versuch wollte er machen, noch eine Stufe tapste er zögernd hinab. Kein Zweifel. Wieder der schlürfend« Schritt hinter ihm. Und niemand zu sehen. Niemand- Den Tod im Herzen, wankte Meyer hinauf inS Schlafzimmer zurück, immer auf der Treppe die Schritte des Todes hinter sich. „Line", stöhnte er, als er vor dem Bett stand. „Line, wach auf. Meine lebte Stunde ist da." Jäh aus dem Schlaf geweckt, fuhr Karoline Sidonie Meyer auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah ganz entsetzt auf ihren Gemahl, der geisterbleich und wie angfigelähmt zitternd vor ihr stand. „Line", sagte er mit Grabesstimme, „mit mir ist es aus. Ich habe, wie mein- seliger Vater, die Mahnung des Todes gehört. Wir Meyers hören sie immer. Hinter mir her ist er geschlichen; Line! Line!" Frau Karoline Sidonie Meyer aber war sine sehr robuste Natur. „Unsinn", sagte. „Das bildest du dir ein. Ich sagte dir gleich, iß keine Krebse, die sind abends zu schwer." „Es sind nicht die Krebse", sagte er dumpf, „sondern es ist der Tob. Willst du selber ihn hören, so komme mit." Und von Neugier getrieben, vielleicht auch von ein klein wenig Angst, stand Frau Karoline Sidonie Meyer wirklich auf und ging ihrem Gatten nach. Bis zum Treppenabsatz ging alles gut. Wie er aber die ersten paar Stufen hinabging, da fing es an: Schlapp, schlapp, schlapp ging es hinter ihm her. „Da, da, hörst du?!" rief er aus und wandte seiner Frau sein angstvolles, schreckverzerrtes Gesicht zu. Diese aber schlug sich vor die Stirn und lachte und lachte. „Gottlieb!" rief sie, „Gottlieb Fürchtegott, was bist du für ein . . . guter, lieber dummer Mensch. Weißt du, was eS ist? Weißt du, wo dein Tod steckt? Hier!" fuhr sie fort, „hier an deinen Hosen hängt die Mahnung des Todes." „An... mei... nen . . . Ho ... sen?" stammelte er. „Jawohl. An deinen Hosen." Und wahrhaftig, so war's. Au seinen Hosen hatte er die Hosenträger lang runter hängen gelassen und die schlürften und schlapsten hinter ihm her. Das war alles. Unserem Gottlieb Fürchtegott Meyer aber fiel ein Alp von dem Herzen. Trotzdem ging er jedoch recht kleinlaut wieder zu Bett. Denn aus lachen ließ er sich gerade nicht gern. Auch nicht von der eigenen Frau. Das Menschenherz ist aller Wunder größtes? ? Denn wechselnd birgt's in seiner Tiefen Schoß, Was rauh, was mild, was niedrig und was groß; Ein Rätsel ist es, und kein Weiser löst es. Halm.