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§ Zkk ü) >s Z8 « 5k» Platz an seiner Seite verkauft. Ich batte schon Sen gleichen Gedanken. — ich hoffte, — vergebens. Niemand anders vermag auch nur annähernd das herzogliche Schuldkonto zu tilgeni Jahrhunderte trugen eS zusammen und er steht vor dem Zusammenbruch, wenn meine Mission fehlschlägt!" .Wenn du deinen Auftrag erfüllst, würdest du dann daS Recht der Ehre für mich und unsere Liebe besitzen?" Es war ein langes, langes Zögern, bevor er ant wortete. Er überlegte, was sie mit der Frage bezweckte und was sie meinte. Aber er fand keine Antwort, und zuletzt sagte er ohne weiteres Nachdenken: .Ja!" .Gut, Georg! Ich nehme mein erstes Nein zurück. Hier, Graf Haddeck, mein« rechte Hand und mein Jawort Ihrem Herzog — unserer Liebe wegen." .Ethel!!" — Ein Schrei war eS, wie ihn ein weid wundes Tier in seiner Qual ausstößt. — .Georg!" Er ließ ihren Arm frei, und daS Mondlicht, da» jetzt durch die Bäume schimmerte, zeigte ihr sein totenblasses, schmerz- und schreckverzerrtes Antlitz. .Georg! Es ist doch daS beste, waS ich für unS beide tun kann." .Ja — daS — beste." Heiser klang eS: .Komm, wir wollen nach Hause!" Sie schritten zu ihren Pferden, banden sie loS, er hielt ihr Steigbügel und Zügel. Da umschlang sie ihn plötzlich mit stürmischer Zärt lichkeit, kützte ihn wieder und wieder und rief. .Dem Herzog mein Jawort — dich aber habe ich lieb. Nun sind wir erlöst!" Er schloß die Augen. Willenlos stand er und ihm war, alS stürze er mit dem Glück im Arm in finstere, grundlose Abgründe und sübe Schauer betäubten seine Seele, datz sie nichts fühle von dem grauenhaften Ende Lies:s Sturzes. DeS Herzogs Weib! — Das war alles, was er denken konnte. AlS er auf seinem Pferde saß. kam ihm dieser tolle Zustand zum Bewußtsein. Er gab dem Pferde Sporen und Peitsche, dab es sich wild ausbäumte und dann vorwärts raste, als wolle es sich und dem Reiter den Schädel an einem der Urwald- riesen oder Felsen einrennen. Genickbruch wünschte sich Haddeck. Irgendein schnelles Ende in Ehren. Es war ein Narrenspuk, der ihn in seinen Banden hielt. Vorwärts, hallo! Der Schande aus dem Weg, welche ihm folgte und ihn so willenlos machen konnte! Aber nichts hals ihm. Ohne Unfall endete der tolle Ritt. Lachend über den von der Liebe Berauschten, wie sie meinte, folgte Mib Gulden, und als sie in der Schloßhalle sich von ihm trennte, rief sie: .Keine Zett verlieren, Georg. Noch zur Nacht daS Kabel senden, daß ich mir den Herzogstitel kaufe und ein Recht besitze, trotzdem mit dir glücklich zu sein!" Und Haddeck lachte in seinem Zimmer wie ein Toller über dieses Recht. — Über dieses Recht! 13. Kapitel. ES war eine stürmische Überfahrt, die Mist Gulden and Haddeck zu bestehen hatten. Der Graf vermochte infolge seiner hohen Nervosität nur selten die Kabine zu verlaffen und auch Miß Gulden litt schwer. Endlich erreichten sie Southampton. Dort empfing sie Mister Harry Gulden, der Vater Ethels. Er strahlte vor Befriedigung über die nach seiner Meinung äußerst glückliche Wahl seiner Tochter. AyeS Geschäftliche hatte er bereits mit dem Herzog arrangiert, der mußte einen sehr vorteilhaften Eindruck auf seinen Schwiegervater gemacht haben, da er sein Lob in allen Tonarten verkündete. Mister Gulden wunderte sich, wie interesselos seine Tochter alles mit anhörte. Wie sie völlig gleichgültig daS kostbare Diamantengeschmeide und Diadem betrachtete, daS er in London gekauft und ihr als Hochzeitsgeschenk darretchte. DaS Bild deS Herzogs, eine große Photo graphie. würdigte sie kaum eines flüchtigen BlickeS. Vorsichtig begann er zu fragen und zu forschen. Er vermochte sich die Sachlage nicht zu erklären, er wandle sich an Haddeck. Dieser zuckte mit den Achseln und hatte aus alles kaum ein kurzes Ja oder Nein als Antwort. Da gelang es ihm, eine Beobachtung zu machen, welche ihm vielleicht Aufklärung geben konnte. Es war beim Einsteigen in den Salonwagen des Luxuszuges, der sie nach Schottland bringen sollte. — Haddeck hatte sich ver spätet und Mister Gulden drängte zur Abfahrt. — Da er klärte Miß Gulden, daß sie auf Haddeck warten würde. Er machte ihr Vorhaltungen, indem er auf die programm gemäße Abwicklung der Feierlichkeiten hinwies, und da antwortete sie: .Und wenn dort statt des Herzogs ein Kaiser und statt der tausend Menschen eine Welt aus mich wartete, so müßten sie so lange warten, bis Graf Haddeck an meiner Seite ist!" Endlich kam er. Er hatte sich dadurch verspätet, daß er die Abfahrt des ZugeS um zehn Minuten später an genommen. Während der Fahrt ließ ihn Mister Gulden nickt aus den Augen. Aber jener gab sich keine Blöße. Er bat um die Erlaubnis, rauchen zu dürfen, und zog sich auf die Plattform des letzten Wagens zurück. In schweigsamer Fahrt erreichten sie den Ort, welcher gleichzeitig die Grenzstation des dem Herzog gehörenden Besitztums war. Festliches Getriebe empfing sie. Hochländer in ihren malerischen Trachten, den bunt gewürfelten Tartan künstlerisch um die Schultern ge schlagen, Dudelsackpfeifer und Trommler mit großen Bärcnmützen und eine lärmende, jubelnde Menge. Ein alter, weißhaariger Mann trat auf Miß Gulden zu und begrüßte fte, indem er in der Weise der alten schottischen Barden ein blumengeschmücktes Loblied ihrer Sa,önheit sang. Dann traten vier alte Frauen zu ihr und sprachen jede einen Segensspruch gegen alle Gefahren der Seele und des Leibes. Jetzt führte Haddeck sie zur Grenze. Quer über die Landstraße legte fick ein grünroter Scklagbaum, hohe, weißgestrichene Masten zu beiden Seiten. Girlanden aus Eichen-, Tannenreisern und Blumen mit grünroten Fahnen und Bändern waren über die Straßen gespannt. Vor dem altertümlichen Zollturm hielten die herzoglicken Gala kutschen. Golden spiegelte sich die Sonne aus ihnen. Sie sahen wie große, ungefüge Schnecken auS. Lakaien in goldbetreßten roten Livreen und gepuderten Perücken standen daneben. Ein Gewirr von weißgekleideten Kindern, Militär und Dorf- und Stadtbewohnern aus nah und fern. Musikkapellen spielten. Scharf zog der würzig-herbe Duft der Tannengirlanden durch die sonnige Luft. Jetzt näherte fick ihnen mit tiefer Verbeugung der Hofkavalier des Herzogs, Sir Lovel. Haddeck und er begrüßten sich streng zeremoniell, wobei der Graf, trotz seiner ernsten Stimmung, ein ironisches Läckeln nicht unterdrücken konnte. Hierauf trat Sir Lovel zu Miß Gulden, machte eine tiefe Verbeugung vor der hoben Braut und überbrückte ihr die Begrüßungsworte Seiner Hoheit des Herzogs zum E'nzug in sein Land. Den dargereichten Arm des Hof- kavaliers sah sie anscheinend nicht. Mit hochmütigem Blick Sir Lovel dankend, ging sie zu Haddeck und sagte: .Bitte, Ihren Arm, Graf Haddeck! Der Arm, der mich bis hierher geleitet, soll mich auch weiter führen!" (Fortsetzung folgt.) Vas ^et?te. Burleske von Fritz Brentano. Machdruck verboten.) Buttermann saß wieder einmal vollständig aut dem Trockenen Wenn ich sage .wieder einmal", so tue ich dies nur aus angeborener Liebenswürdigkeit, da ich eigentlich sagen müßte .wie immer". Das „auf dem Trockenen fitzen" war nämlich der permanente Zustand im Dasein von Wilhelm Buttermann, der sich des Kosenamens «Der fettige Willem" erfreute. Weniger deshalb, weil er sich eines auffälligen Leibesumfanges rühmen konnte, sondern darum, weil sein einziger Anzug, namentlich was die Vorderansicht und die Unterärmel betraf, allzeit etwas reichlick jenen Spiegelglanz aufwiesen, wie ihn träufelnde Bratensauce, tropfende Bier- und Likörgläier und das permanente Ab- scheuern unsauberer WirtshauStiicke erzeugen. Er war von Haus aus zum Theologen bestimmt, hatte aber, nach- Sem er drei Jahre lang an den Brüsten der »Ima mater gelegen, in edler Selbsterkenntnis eingesehen, daß der heilige Geist lehrkräftiger Religiosität niemals über ihn kommen und den ihm innewohnenden Drang zu feucht fröhlichem DaseinSgenuß besiegen würde. So resignierte er denn entschlossen auf die kirchliche Wissenschaft und wandte sich nach kurzem Schwanken zwischen der Photo graphie und der Zeitungsschreiberei schon deshalb dem letzteren Beruf zu, weil die Auslagen für Papier, Jeder und Tinte doch immerhin beträchtlich geringer als die für einen photographischen Apparat nebst Zubehör waren. Längere Zeit hatte er sich in der Reichshauptstadt von dem schäbigen Rest seines kleinen Vermögens, dann als Reporter von allen möglichen und unmöglichen Zeitungsenten, die er mit besonderem Geschick züchtete, dürftig ernährt, bis sich auch dieses Feld für ihn als absolut unergiebig er wies und er sich kurzerhand entschloß, die Korrektorstelle einer größeren Zeitung anzunehmen, die er nun seit etwa acht Jahren innehatte. Es war gerade keine lukrative Stellung und nicht danach angetan, ihren Mann so reichlich zu ernähren, wie dies Herrn Wilhelm Buttermann wünschenswert erschien. Und so sah sich dieser, da er von seiner gewohnten Lebens weise nicht abgeben wollte, genötigt, allerlei Pumpe anzu legen, die ihm anfänglich auch gelangen, bis sich seine Kreditgeber überzeugten, dab der fettige Willem die an gebundenen Bären als eine abgetane Sache bettachtete, daS heißt, wohl mit Vorliebe Schulden kontrahierte, aber niemals an deren Bezahlung dachte. Da auch sein Gehaltskonto so stark durch Vorschüsse belastet war, daß deren Wiedererstattung mehrere Monate lang sein« Bezüge absorbiert hätte, sperrte ihm der Verleger des Blattes, Herr Gottlieb Fuchs, ein für allemal die Vorschußkasse, und der hartnäckige Besucher Buttermanns, der Königliche Gerichtsvollzieher Rummelbacher, mußte zu seinem Arger allzeit die betreffenden Protokolle mit dem Vermerk: .Pfändung fruchtlos" versehen. Ein bares Kapital von 50 Pfennigen besaß der fettige Willem allerdings seit einem Jahre noch. Allein es lag fest, und zwar als Pfand für ein Deckelseidel bei dem Wirt der Destille, von dem Herr Buttermann seinen Gerstensaft bezog. Und da dieses Seidel sich auf der steten Wanderung zwischen der Druckerei und dieser Destille be fand, so blieb auch das Vermögen deS allezeit durstigen Korrektors unangetastet, freilich auch unoerzinst, was ihm allerdings keinen Kummer bereitete. Und dies um so weniger, als sich eben eine glückliche Wendung in dem Leben Wilhelm ButtermannS vorzu bereiten schien. Er hatte seit lange sein Sinnen und Trachten darauf gerichtet, feinen unhaltbar gewordenen Verhältnissen mit Hilfe des bekannten kleinen Gottes Hymen aufzuhelfen — nicht etwa, weil ihn dazu die Sehn sucht nach einem ihm verwandten liebenden Herzen trieb, wohl aber der Drang nach einer Ehehälfte mit einem disponiblen Vermögen, das ihm gestattete, seinen dräuenden Manichäern endlich gerecht zu werden und sich auch äußer lich wieder zu restaurieren. Mit besonderer Vorliebe hatte der fettige Willem seit lange daS Nützliche mit dem Angenehmen verbunden, das heißt, beim Korrekturlesen gewissen weiblichen Heirats gesuchen seine vollste Aufmerksamkeit gewidmet, und auch wiederholt auf solche, die ihm verheißungsvoll erschienen, reagiert, ohne das Ziel seiner Wünsche zu erreichen. Immer hatten sich zwischen ihn und die unbekannte heiratslüsterne Schöne bevorzugtere Bewerber gedrängt, so daß der an gesponnene Briefwechsel regelmäßig mit einer Ablehnung seitens der Dame schloß. Nun aber hatte der permanente Heiratskandidat die höfliche und photographische Bekanntschaft eines weiblichen WesenS gemacht, das allem Anschein nach dazu bestimmt war, sein etwas brüchig gewordenes Lebensschifflein in den Hafen der Ehe zu bugsieren. Hulda Säuerlich geb. Engel nannte sich die ehrsame Wittib aus Guben, von der ihre Bekannten behaupteten, dab sie ihrem Familiennamen alle — ihrem Mädchennamen aber gar keine Ehre mache, und mit der unser Held nach ooraufgegangener, drei wöchiger Korrespondenz, durch die Willem u. a. auch erfaören hatte, daß die „Dame seines Herzens" außer einer stattlichen Einrichtung ein in guten Papieren an gelegtes Vermögen von 30 000 Mark besaß, nun endlich so «eit war, baß Frau Hulda sich entschlossen hatte, nach Berlin zu kommen und sich behufS Abschlusses der Ehe- kapitulation mit Wilhelm Buttermann am Abend in einem von ihm oorgeschlagenen Restaurant zu treffen. Es war die höchste Zeit, denn die Ungemütlichkeit der Lage deS Heiratskandidaten durch höhere Gewalt war unterdessen aufS höchste gestiegen, und selbst die Vor bereitungen für die Zusammenkunft mit seiner Braut in 8v6 bereiteten ihm schweres Kopfzerbrechen. Seine schiefgetretenen Stiefel mußten neu besohlt, sein gleißend schwarzer Anzug gewaltsam aufgefrischt, der stark zerbeulte Zylinder gebügelt und ein für seine Verhältnisse namhaftes Kapital von 5 Mark 90 Pfennig auf neue Wäsche ver wendet werden, so daß ihm, alS er sich noch den Luxus von einem Paar Handschuhen — natürlich baumwollenen — erlaubt hatte, fein Barvermögen eine Stunde vor dem Eintreffen von Frau Hulda Säuerlich geb. Engel gerade noch eine Mark betrug. Umsonst versuchte der total ab- gebrannte Korrektor in der Eile bei verschiedenen Persön lichkeiten einen kleinen Pump anzulegen — sein Kredit war seit langer Zeit so vollständig erschüttert, daß es ihm unmöglich wurde, den Taler zu beschaffen, der nach seiner Ansicht absolut notwendig war, um seine Braut standes gemäß zu bewirten. Verzweiflungsooll griff er zu dem Bleistift, um sich schriftlich zu vergegenwärtigen, was er im äußersten Not fall für diesen Zweck aufbieten müsse. Wenn er unter dem heuchlerischen Vorwande, daß er bereits gespeist habe, auf fein eigenes Abendbrot verzichtete, was ihm allerdings sehr unangenehm war, da die Liebe merkwürdigerweise seinen Appetit stets sehr schärfte, so stellte sich seine Be rechnung etwa folgendermaßen: Ein Gericht von 75 Pfennig bis 1 Mark für Frau Hulda Säuerlich, zwei Glas Bier für sich, zwei Mr 'die Dame, in Summa 60 Pfennig, 10 Pfennig Trinkgeld Mr den Kellner — alles in allem 17 Groschen, so daß er also einem Defizit von 70 Pfennigen gegenüberstand, dessen Deckung binnen einer halben Stunde ihm wie ein Alp auf der Brust lag. Wie geistesabwesend blickte er in seinem Arbeitszimmer umher, und plötzlich ging es wie ein Sonnenstrahl über sein sorgenumdüstertes, rundliches Antlitz. Sein Blick war auf das Deckelseidel gefallen, durch dessen Rückgabe er sein Kapitalvermögen von 50 Pfennigen flüssig machte, so daß ihm an seinem Verlobungsbudget nur noch 20 Pfennig fehlten. Nochmals nahm er seine Aufstellung zur Hand. Wenn er nur ein Glas Bier trank und dem Kellner nur 5 Pfennig Trinkgeld gab, so war er schön raus, und wenn gar seine Znkünftige nur 60 oder 75 Pfennig für ihr Abendessen verausgabte, konnte er ihr sogar noch ein kleines Dessert anbieten und sich mit einem Stück Torte oder, falls sie solchen oorzog, mit Harzer Käse und Butter in ihr Herz einschmeicheln. .Heureka — gerettet!" sprach er, tief aufatmend, öffnete die Tür und rief mit Stentorstimme nach Panl, dem Laufburschen, der auch alsbald erschien und den Auftrag erhielt, das Glas nach der Kneipe und die dafür ver pfändeten 50 Pfennig zurückzubringen. Paul, der schon seit zwei Jahren das Biergeschäft zwischen dem Destillateur Visavis und dem fettigen Willem vermittelte, war über diese überraschende Mission sehr erstaunt. Zögernd griff er nach dem Deckelglas und fragte mit einem Gesicht, das an Dämlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ: .Del Fand zurückholen? Ach nee!" »Ja — zurückholen!" brüllte Buttermann, der soeben einen Blick auf die Wanduhr geworfen und gesehen hatte, dab es die höchste Eisenbahn war. .Ich denk«, ich habe deutlich genug gesprochen." .Aber morjen", stotterte Paul, .wat machen wir morjen bei Jhr'n Frühschoppen? Rennebohm jibt doch nischt ohne Fand!" Schwapp, hatte er seine Backpfeife weg! O, Willem hatte den Herren Lehrlingen und Laufburschen gegenüber eine sehr leichte Hand. Diesmal freilich zu seinem Unglück, denn erschrocken trat der gekeilte Paul einen Schritt zurück, stolperte über den Stuhl des schlagfertigen Korrektors, wobei das augenblicklich so wertvolle Seidel seiner Hand entfiel und — kladderadatsch — in Scherben ging. (Schluß folgt.)