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Berliner Messinglinien-Fabrik Aktiengesellschaft [51845 ) Bürgten; 52167] Specialität! für die Heintze & Blanckertz piiliiililiIIIIIIIIIIIIIIIIiIBIIIIIIIIIiIaLiLSLGaSSTNSaLITIIIIIITiGSSSSSLNALNNASANANALNLSNLGNAANINIANIIID N931. Schreibfederfabrik, Berlin. Professor Martens in Charlottenburg u. s. w. [51315 stehen zu Diensten. [52769' E.F. Pv.M. HEINTZE & BLANCKERTZ BERL IM stoff, Zellstoff, Lumpen etc. etc. Vorzüge vor den Apparaten anderer Systeme: Absolut sicheres, ununterbrochenes Arbeiten ohne Bedienung Keine besondere Waage. Wegfall jeder Rechnung. Billigkeit in Anschaffung und Betrieb. Leistung: In 12 Stunden je nach Grösse 3—18 Proben ä 300 oder 500 Gramm. Der Apparat wird in 3 verseh. Grössen angefertigt. Officielle Empfehlungen: Vorstand des Vereins deutscher Holzstofffabrikanten. Königl. mech techn. Versnchsanstalt Charlottenburg. E.DRECHSLER BERLIN s.w. Alleinverkauf in Deutschland, Oesterreich Ungarn und Schweiz durch M. WIESNER, Wiesbaden. 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An solchen besitzt Clericus u a. ein paar Loose der »Hochfürstlich Darmstädtischen Zahlen-Lotterie«, 171. Ziehung vom 28. September 1785. Dieselben setzen den »unbestimmten Auszug« auf das 15-, den »bestimmten Aus zug« auf das 75-, die »Ambe« auf das 270-, die »Terne« auf das 5300- und die »Quaterne« auf das 60000 des Einsatzes fest. Bei den vorliegenden Loosen wurden für den »Auszug« 1 Kreuzer, für die »Ambe« 4 Kreuzer bezahlt Auf demselben System, mit Eintheilung in »Utdrag« (15), Bestämt Utdrag« (75), »Ambe« (270), »Terne« (ab gerissen) und »Quaterne« (64 000) basirte die königlich schwedische Lotterie, von der zur Ziehung am 21. Juli 1819 ein in Holzschnitt ausgeführtes, mit dem königlichen Wappen geschmücktes Loos vor liegt, von dem, wie es auch heute noch üblich, die eine untere Ecke mit dem Namen des Kollekteurs abgerissen ist. Nicht sehr schön, nur in Buchdruck ansgeführt, ist ein durch einen Fälschungsversuch der Klassennummer bemerkenswerthes Loos der grossen Geld- und Häuserlotterie des Stadtmagistrats von Jassy vom Jahre 1851. Zu dieser Lotterie waten nur 5500 Nummern aus gegeben worden, auf welche, einschliesslich 500 Freiloose, in 6 Ziehungen 711 Treffer im Gesammtwerthe von 225 000 Piaster entfielen. Das interessanteste Stück der Sammlung ist ein mit 50 Bubeln bezahltes Loos der kaiserlich konzessionirten, auf Gütern der Gou vernements Nischnei-Nowgorod, Orel und Tula fundirten Lotterie, deren Ziehung am 15. November 1822 ihren Anfang nehmen sollte und Gewinne von 500—200 000 Rubeln in Aussicht stellte. Das Loos, durchweg in Kupferstich ansgeführt, macht einen beinahe vornehmen Eindruck, aber ein Bleistiftvermerk am Rande enthält den höchst charakteristischen Vermerk: Nie gezogen, ruhend mit Autorisation der Regierung, die Einzahlung nicht wieder erstattet! Der Kupon abschnitt zeigt ein hübsches Ephenblätter-Ornament. Epheu gilt sonst als Symbol von Treue und Glauben. Die bureankratische Scheere hat das Symbol bedeutungsvoll durchschnitten! velin, gerippt und mit kunstvollen Wasserzeichen empfiehlt die Metalltucl- und Egoutteur-Fabrik von Andreas Kufferath Mariaweiler bei Düren. Empfehlungen erster Häuser des In- und Auslandes Bester u. leistungsfähigster Sortierapparat. 1N für Sulfit u. Natron,Cellulose 2-) NGZO/UERGE9UJSRSSW A velin u. gerippt , Zeugfänger,Deckelriemen etc. J Vereinigte Berlin-Frankfurter Giummiwaaren-Fabriken I Berlin O. und Gelnhausen bei Frankfurt a. M. = Gummi-Bezüge für Nasspress- u. Gautschwalzen nach bewährtem System und langjähriger Erfahrung. | lieber 1000 in Gebrauch. — Referenzen und Prospecte zur Verfügung. E Anfertigung sämmtl. techn. 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