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670 PAPIER-ZEITUNG. No. 29 Herstellung gravirier Platten und Walzen beliebiger [46120 auf electro-chemischem Wege. Näh. Auskunft wird auf Anfrage gern ertheilt. # Neueste Erfindung! Braune Pa ackpapiere mässig Lager davon, in der Preislage bis zu AI. 30.— per 50 Kos. The „Ladies" Club Noto Paper 114 [15632 frei an Bord London. [46424 Aasstanzmesser und Ausschlageisen Unsere Qualität zu M. 9.— per 50 Kos. • ist sehr preiswürdig. Wir halten regel Ein Papier mit Wasser zeichen und seidenartiger s « unnöthig, darauf weiter einzugehen, da das jeder Fachmann selbst finden kann. Auch gewisse Vereinfachungen in der Konstruktion lassen sich in einzelnen Fällen anbringen, wenn man z. B. steifes Papier im Auge hat. Doch sind das immerhin Ausnahmen, während die beschriebene Anordnung die Regel bilden wird. „ „ 64 X 80 pr. 1000 Bogen ab Fabrik Flesche & Sabin. Chromopapierfabrik BERLIN NO Büchertisch. Adressbuch der Papierfabriken, Pappen-, Holzstoff- und Holzpappen-, Strohstoff- und Cellulosefabriken des Deutschen Reiches, Oesterreich-Ungarns und der Schweiz. XIV. Auflage. Zusammen gestellt von Güntter-Staib in Biberach. Die neue, vierzehnte Auflage hat dieselbe Ausstattung wie alle früheren, weist aber an gesichts der beständigen Vermehrung der Betriebe des Papierfachs grösseren Umfang auf. Deutschland hat nach den Angaben des Adressbuchs jetzt 506 Papier-, 351 Pappenfabriken mit zusammen 953 Maschinen, ferner 534 Holzstoff- und Holzpappen-, 40 Stroh stoff- und 63 Zellstofffabriken. Oesterreich-Ungarn besitzt 163 Papier- und 77 Pappenfabriken mit zusammen 287 Maschinen; ferner 211 Holzstoff- und Holzpappen- 11 Strohstoff- und 28 Zell stofffabriken. Die Schweiz hat 20 Papier- und 17 Pappenfabriken mit zusammen 45 Maschinen; 12 Holzstoff- und Holzpappen-, 1 Stroh stoff- und 6 Zellstofffabriken. Im Haupttheile des Buchs sind die Adressen nach Ländern, Provinzen und Ortschaften geordnet, in einem angehängten Inhaltsverzeichniss in alphabetischer Reihenfolge. Das Adressbuch ist auf 36 verschiedene Papiersorten gedruckt und hat einen sehr reichlichen Anzeigen-Anhang. Die Tinten-Fabrikation und die Herstellung der Hektographen und Hektographentinten, die Fabrikation der Tusche, der Tinten stifte, der Stempeldruckfarben, sowie des Waschblau. Von Siegmund Lehner, Chemiker und Fabrikant. Vierte Auflage. Wien, Pest, Leipzig; Hartlebens Verlag. Das Werk gehört zum alten Stamm von Hartlebens Chemisch-Technischer Bibliothek, die jetzt auf nahezu 200 Bände angewachsen ist, und seine mehrfachen Auflagen liefern den Beweis, dass seine Mittheilungen vielen Gewerbtreibenden werth- voll erscheinen. Die Erläuterungen, welche der Verfasser dem aus »Rezepten« bestehenden Haupttheil voranschickt, lassen tüchtige Allgemeinkenntnisse auf chemischem Gebiet und Erfahrungen in der Tintenfabrikation erkennen. Was die sehr zahlreichen Einzelvorschriften zur Tintebereitung anlangt, so bemerkt der Verfasser, dass er alle selbst erprobt hat, »so dass Jeder, der genau nach Angabe arbeitet und gute Rohstoffe verwendet, auch zu guten Ergebnissen gelangen muss.« Zahlreiche kritische Bemerkungen hinter den einzelnen Vor schriften lassen die gewissenhafte Ausführung solcher Nachprüfungen glaubhaft erscheinen. Nach einer allgemeinen Einleitung, welche die Entwickelung und das Wesen der Tinten, sowie ihre Wechselbeziehungen zu den Be schreibstoffen erläutert, geht der Verfasser im zweiten Abschnitt zur Würdigung der verschiedenen Tintenarten über und behandelt dann nach einander: die Rohstoffe der gerbstoffhaltigen Tinten, die Fabri kation dieser Tinten, die Blauholz-Gerbstofftinten, Eisenoxydtinten, Alizarintinten, Extraktivstofftinten, Blauholztinten, Kopirtinten, ferner: Hektographen und Hektographentinten, Sicherheitstinten, Tinten- Extrakte und Tintenpulver, Konservirungs- und Wiederauffrischungs mittel. Dann folgen Bereitungs-Vorschriften für bunte und Metalltinten, für wasserlösliche Tusche und autographische Fetttusche, für Tinten stifte, Wäschezeichentinten, sympathetische Tinten und Stempelfarben. Wenn auch der Werth der einzelnen Vorschriften verschieden sein mag, so muss sich unter der grossen Menge doch viel Brauchbares finden, dessen Herausschälung der Verfasser durch geeignete Finger zeige erleichtert. g#;; 9 _ * © * 1» u für Couverts, Etiquetten etc. fertigt als Specialität [45094 K. Weber, Werkzeugfabrik, Berlin S., Sebastianstrasse 4. jNlectrochemische Graviranstalt • 4 Commandit-Gesellschaft, Berlin C, Gertraudtenstr. I. Patente in allen Industrie-Staaten. Glätte. Klein-Verkaufspreis hier 75 Pf. per Packet von 120 Bogen. Preis für Grosshändler M. 8.70 per Ries von 16 Packeten zu 120 Bogen. The „Gentlemens" Note paper. IS geschäftliche Correspondenz. Klein-Verkaufspreis hier M. 1.— für 120 Bogen. — Preise für Grosshändler M. 11.75 per Ries wie oben. INcchnaniarn Gartan Höchste Saugfähigkeit, Wasserzeichen MVNUlAAAOI U. „VdnLol’ „Blanket". Preis per Ries 441/2X57 cm 480 Bogen 17 Kos. M. 15.30, andere Formate und Gewichte im Verhältniss. N.B. 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