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1 .Ich gehe I Tense u l Meister Ach Mumpel Arme um > Vater?" 1 Ja, er h !'. Nun mu ! rühren, mu und vielleic gang Kons iLvidia bra Su Hause. I'e ging un als Korress Pensionat Zwei I nit dem Manchmal stunden, i' ie wob, S Nvidia wa «n hielt, wwer Ger wer sogar Sie w wünsche z nner die erschleierb Da kar icn wollt en, als ie Stratz^ Wenn s Schwestern n wäre, enn sie urschen Da tra nem Ho e ein N as Puls wechnent uf fühlte orgehen. lle ihre in grobe! rannte si Das i ldern. ! M. Da Lind. — Ja, L >el über ine seine >er Grup chneNer: Witzes 6) i Eine var in i iostete es sich nicht >ich mit hatte sich wollte si Nacht la Und war törichter zu gehen Und chenträui Motzen, Mud der fen von Muir w gehei Pension, Sie wundert (Photogr. u. Bellis v. Franz Hanfstaengl, München.) DaS Leben ist Nun ist sie tot! Ein Werden und Bei geben. Doch wird dem armen Tierchen schon Ein Rächer noch erstehen. Man gönnt ihr keine Krume Brot, Geschweige Speck und Braten. Man schickt nach ihr die Katze auS; Verkauft ist sie, verraten. ä H 5 Man jagt, inan hetzt sie überall Im Hans, im Hof, im Keller, Und wo sie sich nur blicken lägt, Zeigt sich der Fallensteller. Ein Schlag — dann ein Triumphgeheul, Ein leises, klagend Quieken, Dann sieht die bösen Buben inan Sie auf die Harke pieken. Sie Uftelt hin, sie iiftelt her Mit Zittern und mit Beben Und läßt beim Grübeln außer acht Die Sorgfalt um ihr Leben. Da plötzlich tönt's von oben her: „Da ist sie, schnell den Stecken." Und eh' sie sich's versieht, kann sie Sich leider nicht mehr decken. Man steht, die Maus ist noch nicht tot, Cs sucht sic allerorten Der Fritz, der Franz, der Max, der Karl, Der Josef und Konsor.en. Und während man das arme Tier Als Zielobjelt erkoren, Denkt sich die Maus im Mauseloch, Weshalb sie nur g boren?! Tagein, tagaus, selbst in der Nacht Ist stets sie auf dem Posten, Sonst kann zuguter etzt es ihr Das bißchen Leben kostet!. „Dom „Hundeleben" spricht man da!" Sie lächelte ironisch. „Ich wünscht', ich halt' es nur wie der, So murmelt sie lakonisch. Ole 1^1 «l U 9. Nach dem Gemälde von H. Kaulba ch. Drum weh' Ihr Buben! Habet acht Und laßt Euch dieses sagen: ES rächt sich solche Grausamkeit An Euch in spätem Tagen. Gnirht.