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liegt bereits in diesem Falle Einschüchterung jenes Ar beiters vor. und eine solche Vergewaltigung darf in einem freien Lande nicht geduldet werden. Innerhalb der Ge setze steht eS jedem frei, zu tun und zu lassen, was ihm beliebt, jedermann ist aber dem Gesetze verantwortlich und strafbar, wenn er das Gesetz bricht. Das Gesetz hingegen ist berufen, jedermann, ohne Ansehen der Person, in seinen Schutz zu nehmen." Dazu schreibt die „Magdeburger Zeitung": „Wie man hieraus ersteht, geht man in dem „freien Amerika" dem Streikpostenunwesen energisch zu Leibe, in dem die Gerichte Streikposten, die der Bedrohung Arbeits williger als überführt erachtet werden, mit Gefängnis strafe belegen. Seit Jahren haben national gesinnte Ar beiter in Deutschland unter einem noch ärgeren Terroris mus zu leiden, wenn sie einen von Sozialdemokraten vom Zaune gebrochene» Streik nicht mitmachen wollen, oder wenn Arbeitswillige — nicht berufsmäßige Streikbrecher — die ihnen in einer bestreikten Fabrik angebotene Ar beit annehmen, um sich nach langer Arbeitslosigkeit wieder durch ihre Hände Arbeit einen Verdienst für sich und ihre Familie zu verschaffen. Alle Förderer der nationalen Arbeiterbewegung sollten dafür Sorge tragen, diesem Ar- tikel möglichst breite Verbreitung zu geben. Auf drei Punkte hat, wie die „Hamb. Nachr " zu dem obigen Ur teil bemerken, das amerikanische Gericht besonderes Ge wicht gelegt: 1. In den Vereinigten Staaten von Amerika wird bereits das bloße Vorhandensein von Streikposten als Einschüchterung angesehen und demgemäß bestraft. Irgend eine aktive Tätigkeit der Streikposten, irgend eine Einwirkung auf die zur Arbeitsstätte sich begebenden Personen braucht nicht stattgefunden zu haben. Ja, es braucht sich überhaupt kein Arbeitswilliger gezeigt oder gemeldet zu haben. Sind Streikposten aufgestellt worden, so ist schon damit gegen das Gesetz verstoßen. 2. Das Streikpostenstehen muß, so sagt das amerikanische Gericht, in einem freien Lande als Vergewaltigung empfunden und darf deshalb nicht geduldet werden. Soll etwa Deutschland in dieser Hinficht hinter dem „freien" Ame rika zurückstehen? Soll weiter gegen Deutschland der Vorwurf erhoben werden können, daß es weniger freiheit liche Zustände habe als Amerika, weil der Arbeitswillige nicht einen ausreichenden Schutz genießt? 3. In dem Standpunkt, den das amerikanische Gericht vertritt, liegt die denkbar schärfste Verurteilung des demokratischen Prinzips und zugleich des Majsritätsprinzips. Die deutsche Sozialdemokratie sucht mit dem Schlagwort, daß die Minderheit sich fügen müsse, wenn die Mehrheit den Streik wolle, zu operieren und zu argumentieren. Im entschiedensten Gegensatz dazu erklärt das amerikanische Gericht: „Wenn auch Tausende die Arbeit niederlegen und nur einer weiter zu arbeiten wünscht, so hat dir Majestät des Gesetzes diesen einen gegen die Tausende in Schutz zu nehmen." So denkt man im freien Amerika über das Rrcht, nach eigenem Willen und Ermessen zu leben. Aurze Lhrsnik. Trotze Unterschlagungen eines Pfarrers. Die Unterschlagungen des Pfarrers Mohr in Webau bei Weißenfels find nun amtlich festgestellt worden. Danach hat Mohr das gesamte Vermögen der Pfarre von Webau und Rössuln im Betrage von 101300 Mark, das in Z'/zProzentigen Staatsschuldenscheinen angelegt war, ab gehoben und im Verlaufe von zehn Jahre» für sich der- braucht. Auf Webau entfielen 47600 und auf Rössuln 53700 Mark. In seinem hinterlassenen Briefe hat Mohr sich allein als Schuldigen bezeichnet. Die Staatsanwalt, schäft hat die Verfolgung Mohrs ausgenommen. Man vermutet, daß er bei seinen Besuchen in Leipzig Damen bekanntschaften gemacht hat, mit diesen das Geld durch- brachte und auch mit solchen geflüchtet ist. In Weißen fels ist Mohr an dem Montag, seitdem er verschwunden ist, bei einem Friseur gesehen worden, wo er sich den Bart abnehmen ließ. Seit dieser Zeit fehlt jede Spur von ihm. Die Familie hat Mohr gänzlich mittellos zu rückgelassen. Sie wird von der Gemeinde unterstützt. Schweres Gife«»a-««nglüS in Wittenberge. Aus Wittenberge wird vom Freitag gemeldet: Um 2 Uhr 20 Minuten früh ist der Postzug 6067 infolge Ueber- fahrens der Einfahrtssignals auf Bahnhof Wittenberge gegen den nach Lüneburg ausfahrenden Kohlenzug 6994 gefahren. Der Zugführer und ein Wagenwärter wurden getötet, vier Zugbeamte verletzt. Alle Gleise von und nach Hamburg, Lüneburg und Perleberg sind gesperrt, voraussichtlich auf 12 Stunden. Die Personenbeförderung von Berlin nach Hamburg und Lüneburg wird über Stendal aufrecht erhalten. Der Materialschaden ist groß. Lie Erricht««- eines Hagenbeckschen Tier» partes i« der Ju«gfer«heide bei Bern« wird demnächst in Angriff genommen werden. Sämtliche Zeich nungen und Pläne find bereits fertiggestellt. Die Er öffnung wird auf jeden Fall zum Regierungsjubiläum des Kaisers am 15. Juni 1913 stattfinden. Pa«ik i« ei«er Kirche. Aus Krakau wird ge- meldet: In Sambor entstand während einer Predigt in der Kirche eine Panik, weil jemand den Nuf „Feuer!" ausgestoßen hatte. Die Menge stürzte ohne Rücksicht auf die zu Boden fallenden Frauen und Kinder nach dem Ausgang. 36 Personen wurden verletzt, darunter eine Frau tödlich. Untergang eines englische« Dampfers. Aus Eastbourne (England) wird gemeldet: Der mit der deut schen Bark „Pisaqua" im Kanal zusammengestobene eng- lische Dampfer „Oceana" ist am Sonnabend vormittag gesunken. Er war von Tilbury mit Bestimmung nach Bombay abgegangen und hatte 16 Passagiere erster und gegen 30 Passagiere zweiter Klasse an Bord, die zur Zeit des Zusammenstoßes schliefen. Es heißt, daß 25 umge- kommen sind. — Eine weitere Meldung besagt: Der Dampfer „Oceana" hatte eine Besatzung von 280 Mann und 41 Passagieren, von denen 28 in Newhaven und 9 in Eastbourne an Land gesetzt wurden. Demnach scheinen vier Passagiere zu fehlen. Man befürchtet, daß diese sowie einige Mann von der Besatzung bein^Kentern eines Rettungsbootes ertrunken find. Die „Oceana" führte 747610 Pfund Sterling in barem Geld mit sich. Die Bark „Pisaqua" ist tn^nkendem Zustand von Schleppern in Dover eingebracht worden. Reiches Ste «kohlenlager i« Kore«. Aus Soeul wird gemeldet: In der Nähe der Stadt Hamheung wurde ein reiches Steinkohlenlager entdeckt. Eine Gesell schaft von japanischen Kapitalisten beginnt im Frühjahr mit der Ausbeutung des Lagers. Heftiger Sturm i« Südmarokko. Ein heftiger Sturm wird von der maurischen Küste im Süden Ma rokkos gemeldet. Ein in Ceuta eingetroffener Fisch, dampfer bringt die Nachricht, daß ein italienischer trans- atlantischer Dampfer nahe der Bucht von Almanca ge scheitert sei und sich in gefährlicher Lage befinde. Der Dampfer habe Boote aufs Meer gesetzt, welche sofort ge kentert seien; alle Insassen bis auf einen seien umge kommen. Andere Reisende seien an Bord geblieben, doch sei es unmöglich, ihnen zu Hilfe zu kommen. Grubeukataftrophe. Aus Taganrog am Asow- schen Meere meldet der Draht: Auf der Zeche „Jtaltanka" ereignete sich am Sonnabend eine schwere Gasexplosion. 49 Leichen sind geborgen. Zehn Arbeiter erhielten schwere Brandwunden. Annft, Wissenschaft nnd Literatur Wochm-Spielpla« der Dresdner Theater. Opernhaus: Dienstag Götterdämmerung, Mittwoch Der Rofenkavalier, Donnerstag Die Zauberflöte, Freitag Wenn ich König wär, Sonnabend Madame Butterfly, Sonntag Die Meistersinger von Nürnberg Movtag Carmen. Schauspielhaus: Dienstag Gudrun, Mittwoch Die Erziehung zur Ehe, Lottchens Geburtstag, Donnerstag, Freitag und Montag Godiva, Sonnabend Die Stützen der Gesellschaft, Sonntag Der Raub der Sabinerinne». Ss- fang abends V,8 Uhr. Außerdem Sonntag Zriny. S»- fang nachmittags V,3 Uhr. Zentral.Theater: Dienstag, Mittwoch, Donners tag und Freitag, Eva, Sonnabend und Sonntag Pup- pevmädel. Anfang abends 8 Uhr. Außerdem Sonnt«- Die moderne Eva. Anfang nachmittags '/,4 Uhr. Marktbericht. Meißen, am 16. März. Butter, 1 Kilo A— bis 3,10 Mk.; Gänse, 1 Pfund - Pf«.; Hase», Stück Mk.; Eier, 1 Stück 8 Pfg. Getreidepreise geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen neuer- - - - 20,t0 20,ZV Roggen neuer — — — — 18,3V 18,5V Gerste — — — — — — Hafer — — 20,40 20,60 20,70 20,90 Meitzner Kerkelmartt am Sonnabend, d. 16. März. ES standen 18 Stück zum Preise von 14—20 Mk. zum Verkauf. Nossener probnktenbSrse am 15. März 1812. 1000 lcx Mk. bis ML Kg Mk.biS Rr. 14,W -197, io- 202, 100 k. per 3,80 4,- 203, 185, 9- 7,50 - 200, -182, 50 Kilo v 50 - 50 - 50 - 50 - 50 - —50 15,75 50 Gerste Brau- - Futter- Hafer neu - alt Futtermehl l , ll n Mk. - - 5,— - 3- - 2,50 9,75 1V.SV 5,25 3,50 3- 85—.- 8517,00 8014,50 80—,— 70-- 70-.- 50 9,85 50 -.— 50 9,50 50 7,50 50—,— 50—,— biS Heu, alt Heu, neu Schüttstroh Gebundstroh Kartoffeln alt » neu - 18,75 - 17,75 - 14,75 - 14,75 Roggenkleie - Weizenkleie grob - Maiskörner grob - Maisschrot - Wetze« uw —/— - » um —/— - Roggen neu-/— - Wichtige Wsvte an unsere Frauen. Frauen ohne zeitweilige Beschwerden gibt eS wenige. Von Kindheit bis zum Alter scheint Leiden ein Tei! der Frau zu sein. Vielfach hört man sagen: „ich di« nicht mehr so stark wie früher und fürchte, daß ich so nie mehr sein werde." Es liegt dies in dem Blutzukande, welcher seine richtige Beschaffenheit nicht hat und dadurch das Nervensystem sowie der ganze Körper mangelhaft gespeist wird. (»a) Kraue« und MSdche« i« -e« Ueberga«--- jahre« unterliegen vielen Slöruvgen, welche speziell auf Vas Blut und die Nerven zurückzuführen find, und karm Leeiferri« nicht hochgenug geschätzt werden. Leeiferri» ist ein Präparat, welches von anerkannt vorzüglicher Wir kung ist, um das Blut in einen gesunden, kräftigen Zu stand zu versetzen, dessen Zirkulation zu hebe«, sowie die Nerven zu kräftigen und den ganze« Körper widerstands fähig zu machen. Vielfach erprobt und von Autorität«« verordnet. Leeiferri« (Ovo-Lecithin-Eisen) kostet Mk. 3.— die Flasche. Beim Einkauf achte man genau auf das Wort „Leeiferri«." In Apotheken erhältlich, ganz sicher von: Mohren Apotheke, DreSde«. Anrecht Gut. Kriminalroman von Reinhold Ortmann. 2j (Nachdruck verboten.) „So? — Hab' ich's vielleicht schon wieder nicht recht gemacht, Frau Römhild? — Na ja, auf besondere Dank barkeit darf man nie bei den Menschen rechnen, für die man sich abrackert und schindet." Eine lebhafte Röte breitete sich über das Gesicht der jungen Frau, aber sie bewahrte äußerlich ihre freundliche Ruhe. „Geh jetzt zu Johanna in die Küche, Erwin," sagte sie, „und bitte sie, dir deine Abendsuppe zu geben." „Aber ich mag keine Suppe — ich will mit Babby Huckepack reiten." „Ra, dann komm, mein Herzensliebling!" stimmte Babette zu, indem sie sich anschickte, den Kleinen cmpor- zuheben. Die schwarzgekleidete Frau am Fenster aber stand auf, nahm den Knaben trotz seines weinerlichen Sträubens an der Hand und führte ihn zur Tür. „Sa — da geht dein Weg. — Ich folge dir sogleich, und ich werd« sehr bös sein, wenn ich dich nicht hübsch artig bei Johanna in der Küche finde." Als das Kind aus dem Zimmer war, wandte sie sich mit ernster Miene zu der Alten zurück, die ihr mit zorn funkelnden Augen und in sichtlich herausfordernder Haltung gegenüber stand. „Ich habe Ihnen schon oft erklärt, Babette, daß Sie mir den Jungen mit Ihrer unangebrachten Nachgiebigkeit verderben. Können Sie's denn gar nicht über sich gewinnen, sich ein wenig nach meinen Wünschen zu richten?" „Also ich verderbe Ihnen Ihren Erwin? — Ich — die Tag und Nacht an nichts anderes denkt als an den Jungen! Und wenn ich Ihnen nun sage, Frau Römhild, daß Sie ihn verderben — ja, Sie — mit Ihrer Strenge und mit Ihrem ewigen: Dies sollst du nicht tun und das sollst du nicht tun! Ich bin länger auf der Welt als Sie, und ich habe schon seinen Vater betreut, wie er nicht älter war als jetzt der Erwin. Den haben seine Eltern auch so verrückt erziehen wollen mit tausend Verboten vom Morgen bis zum Abend. Und der hatte auch keinen Menschen, zu dem er sich flüchten konnte, außer mir, genau wie Ihr Erwin." „Ich will Ihnen gewiß nicht zu nahe treten, Babette, denn ich zweifle nicht daran, daß Sie es heute mit meinem Knaben ebenso gut meinen wie einst mit seinem Vater. Aber es wäre auch für den vielleicht besser und heilsamer gewesen, wenn er sich nicht bei jeder Gelegenheit hätte zu jemandem flüchten können, der durch unzeitige Schwäche die guten Absichten seiner Eltern durchkreuzte." „Entschuldigen Sie, wenn das zu hoch für mich ist, gnädige Frau! Ich bin eben mein Leben lang nur eine simple Kindsmagd und Wirtschafterin gewesen. Aber was den Herrn Paul Römhild angeht, Ihren seligen Mann, so habe ich ihn am Ende bester gekannt als seine Eltern — und jedenfalls hundertmal besser, als Sie ibn gekannt haben. Für Sie ist er natürlich heute blos noch ein schlechter Mensch — ein Dieb, oder was weiß ich! Aber Sic haben gar kein Recht, über ihn zu urteilen — Sie nicht!" „Babette!" „Ja, ja, ich weiß schon — ich vergesse mich. Aber wenn wir auf den Punkt zu sprechen kommen, werde ich mich wahrscheinlich immer vergessen; daran müssen Sie sich schon gewöhnen. Denn Ihr Mann war nicht schlecht, und wenn er was Unrechtes getan hat, so fällt die Schuld auf andere, nicht auf ihn. Er ist leichfcrtig geworden, und er hat sein Vergnügen gesucht, wo er's nicht hätte suchen sollen — meinetwegen! — Warum aber hat cr's getan? Weil er in seinem Hause die Liebe und die Zärtlichkeit nicht ge funden hat, die er als Ehemann hätte verlangen können. Wenn man jemanden heiratet, Fran Römhild, blos um eine schöne Versorgung und ein angenehmes Leben zu haben, .so hat man kein Recht, ihn nachher wegen seiner Fehler zu ver dammen. Nichts für ungut — aber das ist nun mal l» meine Meinung." „Eine Meinung, die ich nachgerade oft genug habe hören müssen," erwiderte die junge Frau, noch immer be herrscht, aber mit totenblassem Gesicht. „Sie dürfen nicht erwarten, daß ich mich mit Ihnen darüber auseinandersetze. Aber Sie sollten nicht vergessen, daß auch die Rechte, die meine große Dankesschuld Ihnen über mich gegeben hat, irgendwo ihre Grenze haben müssen. Sie mißbrauchen diese Rechte sehr oft, Babette, und es könnte ein Tag kommen, an dem ich mich außerstande fühle, solche Tyrannei länger zu ertragen." Die finstere Miene der alten Dienerin Wen sich um ein Geringes aufzuhellen. Sie ging auf Frau Römhild zu und streckte ihr die knochige Hand entgegen. „Sie müssen es nicht so schwer nehmen, was ich sage. Daß ich ein rasches Mundwerk habe, ist ein Fehler, den ich in meinem Alter wohl nicht mehr ablcgen werde. Und daß mir trotzdem das Herz auf dem rechten Fleck sitzt, hab' ich doch, wie ich denke, in mancher schweren Stunde be wiesen. Wenn wir uns wegen des geliebten Jungen ein bischen besser verständen, wäre ja auch alles gut." Mit einem Seufzer hatte die junge Frau zum Zeichen der Versöhnung ihre feine schmale Hand in die derbe, arbeits harte Rechte der Alten gelegt. „Lassen wir's also auf sich beruhen, Babette!" sagte sie. — Sie sorgen nun wohl dafür, daß es dem neuen Mieter an nichts mangelt. Wann will er denn einziehen?" „Heute Abend noch. Er hat seine Sachen auf dem Bahnhof gelassen, wie er sagt. Und er wollte gleich gehen, sie zu holen. Lassen Sie sich nur so wenig als möglich blicken, so lang er im Hause ist — ich rate es Ihnen in guter Absicht, Frau Römhild! Denn ich habe so eine Empfindung, als ob wir an dem nicht viel Freude erleben- würden." (Fortsetzung folgt.»