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«ei» i m o11a ixvixvixvixro^L?vixvv<si>Vv^ixvixvL^v^>v^>v^>^>2L<v'^r Mit dem jüngst verstorbenen Großherzog ! Wilhelm Alexander von Luxemburg ist der > letzte männliche Sproß des Hauses Nassau! ins Grab gesunken und damit ist jetzt auch die ältere Walramische Linie des' Hauses Nassau im Mannesstamme erloschen, nach dem schon 1890 mit dem Tode König Wil- i Helms III. der Niederlande der letzte männ 2um ^bronnecklel in Luxemburg. « mit Maria Anna von Portugal, aber keinen Sohn, und das nassauische Familienstatut kannte nur eine Nachfolge im Mannesstamm, aber keine Weiberfolge. Der vorerwähnte Graf Nikolaus von Merenberg wäre, seine Ebenbürtigkeit vorausgesetzt, der nächste Agnat und somit thronfolgeberechtigt ge wesen. Und sein Nachfolgerecht war zum Das großherzogliche Schloß Berg. Zum Thronwechsel in Luxemburg. mindesten doch nicht unbedingt ausgeschlossen. Dem half nun eine von dem auch jetzt noch amtierenden Minister Eyschen angeregte und 1907 vorgenommene Aenderung des Fa milienstatuts ab, wonach die älteste Tochter dem Großherzog in der Krone des Hauses Luxemburg sowie als Chef des Hauses; nachfolgen sollte. Diese Aenderungen wur den am 5. Juli 1907 von der Luxemburgi schen Kammer genehmigt und damit . Teil der Verfassung. Wie Großherzog Wil helm meist auf Schloß Berg gelebt hat, so ist er auch hier gestor ben. Seine Leiche wurde von hier nach Luxem burg überführt, um später in der Familien gruft in Weilburg an der Lahn beigesetzt zu werden. Unser oben- steheudes Bild zeigt das großherzogliche Schloß Berg. — An der Westküste A m e - rikas kann man häufigriesenhafte Seeflöße sehen, die an beiden Enden zigar- rensörmig zulaufen, um besser vorwärts zu kommen. Das hier ab gebildete Floß enthält nicht weniger als acht hunderttausend laufende Fuß Holz. Man kann liche Nachkomme der jüngeren Ottonischen Linie gestorben war. Großherzog Wilhelm hat nur einen Bruder gehabt, der schon als > Kind gestorben ist. Der einizige Bruder sei- ! nes Vaters, Prinz Nikolaus, war morgana tisch vermählt mit Natalie von Puschkin, späteren Gräfin Merenberg, deren Sohn Graf Nikolaus von Merenberg in jahrelangen; Prozessen einen Erbanspruch auf den luxem burgischen Thron und die nassauischen Fa milienfideikommisse ver geblich geltend zu machen versuchte. Großherzog Wilhelm hat als Prinz längere Zeit der öster reichischen Armee ange hört, in der er bis zum Generalmajor aufrückte; nach dem Tode seines. Vaters wurde er auch Inhaber des österreichi schen Infanterie - Regi ments Nr. 15 und Chef des russischen IO. Ulanen regiments. Zur Regie rung seines Landes wurde er erstmalig im April 1902 berufen, wo ihn sein damals schon fast 85 jähriger Vater zu seinem Statthalter er nannte. Auf den Thron gelangte Großherzog Wilhelm dann 1905, doch war er damals schon ein schiverkranker Mann und kurze Zeit Ein Riesen-Seeslotz. Amerikas « reickwm. « danach verschlimmerte sich sein gesund heitlicher Zustand immer mehr, so daß er nicht mehr in der Lage war, die Zügel der Regierung zu führen. Er hielt sich meist in Bad Tölz und auf seinen Schlössern Berg und Hohenburg von der Außenwelt ganz abgeschlossen aus. Die Großherzogin Maria Anna übernahm an seiner Statt die tat sächliche Leitung der Geschäfte und wurde auch 1998 offiziell Regentin des Großherzog-, tums. Sie wird vorerst Wohl auch weiterhin an der Spitze der Regierung bleiben, da die jetzige Großherzogin Marie, die ebenso wie ihre Mutter katholisch ist, erst im Juni d. I. ihr 18. Lebensjahr vollendet und damit die Volljährigkeit erreicht. Unser Bild auf der ersten Seite zeigt uns die junge Großherzo gin, unr deren Thronfolge einst ein langer Streit tobte. Der jetzt verstorbene Großher zog hatte nur sechs Töchter aus seiner Ehe sich aus diesen Riesenflötzen einen unge fähren Begriff von dem Holzreichtum Ame rikas machen. Durch unvernünftigen Raub bau, namentlich durch die oft geradezu ab sichtlich angelegten Waldbrände droht aller dings diese Quelle des Reichtums schon in einer verhältnismäßig nahen Zukunft zu ver siegen, falls hier nicht durch entsprechende Maßnahmen Abhilfe geschaffen wird, » * .-x:O.!c7 Seit s geschlecht- in einer herrscht i Lug und verkauft, trogen zr falsch, ba nicht ihr vierter di umso gen heit. Da gen, die oberen E ein ungei Hilse ma und siche fertigung Geldes ir sich versch Und Unte ner versu apparat der Schc passieren konstruier sche Gelds ist es mi Betrüger tisch ist ai nicht in ? führung von Koh das richti kohlenhar