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«n der russischen Grenze: Als die Teilnehmer an einer Bauernhochzeit in einem geschmückten vierspännigen Leiter wagen zur Kirche fuhren, prallte der Wagen an einer Wegegabelung in voller Fahrt gegen einen Chaufsestein, so daß er zerschmetterte und die Insassen mit großer Wucht auf die Straße geschleudert wurden. Vier In sassen find, tot, die übrigen erlitten Arm- und Beinbrüche Der Kutscher ist unverletzt. S»«eestürme u«d Ueberschwemmunge«. AuS ganz Ungarn werden schwere Schneestürme gemeldet. In Nord- und Ostungarn liegt der Schnee bis einen Meter hoch, wodurch der gesamte Verkehr sehr beeinträchtigt wird. Alle Schnell- und Personenzüae erleiden drei» bis sechsstündige Verspätungen. Bei Fünfkirchen ist ein Personenzug in einer riesigen Schneewehe stecken geblieben. Schnecpflüge konnten keine freie Bahn schaffen. Die Paffagiere mußten deshalb die ganze Nacht in dem fest gefahrenen Eisenbahnzuge bleiben. Schließlich wurden Schlitten requieriert, in denen die Passagiere des Zuges halb erfroren bis zur nächsten Ortschaft befördert wurden — Ein schweres Unwetter hat während der letzten Tage ganz Portugal heimgesucht. .Die Flüsse sind aus den Ufern getreten. Durch das Hochwasser ist besonders in Alemtejo und Estremadura großer Schaden angerichtet wordeu. Viele Dörfer sind unter Wasser gesetzt. Zahl reiches Vieh ist in den Fluten ertrunken. In Coruche wurde die Kirche von dem reißenden Wasser unterspült und zum Einsturz gebracht. In Santarem wurde der Friedhof durch das Hochwasser unterspült, wodurch zahl- reiche Gräber freigelegt worden find. In Mertole wurde ein Landhaus von den Fluten hinweggeriffen. Eine Familie, bestehend auS sieben Köpfen, fand dabei ihren Tod in den Fluten. — Auch aus Südspanien werden große Ueberschwemmungen gemeldet. In Seville und Cordoba ist der Guadalquivir über seine Ufer getreten. Mehrere Stadtviertel stehen unter Wasser. Ein Zug, in dem König Alfons fuhr, mußte, wie aus Leon gemeldet wird, infolge der Regengüsse seine Fahrt bei Palanquinos Unterbrechen. Lawinenstürze in Tirol. Auf einer Skitour in das Rellthal zur Heinrichhutter Hütte wurden Schulrat Bartisch aus Wien und der Bergführer Kößler aus Vandans durch ein« niedergehende Lawine überrascht und in die Tiefe gerissen. Schulrat Bartisch konnte schwer verletzt geborgen werden. Der Bergführer Kößler ist tot. Auch aus anderen Gebieten Tirols werden bet der warmen Witterung heftige Lawinenstürze gemeldet. Der gestrige Witterungsbericht verzeichnet fast in allen Orten Tirols und Vorarlbergs eine Morgentemperatur von 4 dis 8 Wärmegraden. Zwei Flieger t--Nch verunglückt. In Sebastopol find die Flieger der Luftschiffschule Janisch und Leon auf einem Farman-Zweidecker abgestürzt. Es erfolgte eine Benzinexplosion, bet der die tödlich verwun deten Flieger verbrannten. Durch Kohlengase vergiftet. Bei dem Kauf- mann Pech in Belgrad wurden drei bei ihm beschäftigte jüngere Handlungsgehilfen am Donnerstag früh tot auf- gefunden. Der Tod war durch Einatmen von Kohlengas etngetreten. Das Unglück ist infolge Ueberheizung deS Ofens geschehen. AMeritouifche LifeuvahurSuber. AuS Memphis (Bereinigte Staaten) meldet der Draht: Am Mittwoch früh hielten maskierte Räuber einen Zug der Rock Island Bahn auf, kuppelten die Post- und Expreßwaggons ab, sprengten den Geldschrank und entfernten sich mit einer Beute, die bis auf 240000 Mk. geschätzt wird. Passagiere wurden nicht verletzt. Durch öie Lupe. Siu Stückchen Zeitgeschichte t« Bersin. Herr von Bethmann, frostdurckfloffe«, — schaut den neuen Reichstag an, — steht die 110 .Genosse»" — mit gelindem Grusel« an. — Fröstelnd steht der Italiener — de« Erfolg in Tripolis. — schon Millionen find der- schwendet, — und noch immer ungewiß — ist der Aus- fall dieses Krieges — und die Hoffnung tims Sieges — Fröstelnd steht in Bayerns Fluren — alles auf die LandtagSwahlen, — nach dem letzten ReichsergebntS — macht daS Prophezeien Qualen — und die Hoffnung ist gert«g, — daß der Ausfall Freude bringt. — Frierend steht ma« Englands Mühen, — neue Dreadnoughts zu erbauen, — mit besorgten Augen mußman — in dtenaheZu- kuuft schauen, — wohin soll das führen schließlich, — ist für u«8 eS noch ersprießlich, — wenn wir Schritt zu halte« übe« — ständig mit den Vettern drüben? — Kälte strahlt uns auch entgegen — Preußens neuester Etat, — denn der Herr Finavzmiuister — ist zum Nehmen nur «och da, — mühte jüngst sich unaufhörlich, — Geber- launen anzufeuern — und wir lesen leise fröstelnd — wieder mal von neuen Steuern. — Frösteln faßt auch die Spione, — wenn sie in der Zeitung lesen, — wie vernichtend scharf das Urteil — in Steward's Prozeß ge wesen, — den «an schadlos jüngst gemacht — manchen Tag und manche Nacht. — Eines nur i» diesen Tagen — scheint erträglich uns und nett, — so ei« Grog, ein rechter steifer — und ein mollig warmes Bett, — nimm zu beide« Deine Zuflucht — ohne viel Dich zu genieren, — solltest Du, geliebter Leser, — auch bei meinen Zeilen stiere«. Vermischter. * Wie e» i« neuen Reichstage au-fieht. (Ei« Scherz) Der .Leser" fühk.Nehbel" um .Haupt" und .Nacken", .Weill" „Marx" als fiegreichrr .Held" aus der.Hitze" der.Kaempf" zurückkehrt und die .Thöne" nun wohl „Hoch" erklingen werden, da so mancher „Rother" da« „Hauß" ziert, das darum .Gröber", vielleicht gar .Träger als sein Vorgänger sein wird. Manche .Lücke" klafft, mancher „Fegter", der früher .Kühn" war, will verzweifeln am „Heyl", verliert wohl gar schon den „Sopp" und fleht .Schwartz" (Lübeck), weil „Sperlich" vte .Schirmer" «»d „Pfleger" deS nationale» Gedankens geworden. „BloS" ein „Frommer" (besonders der „Schwarze") sucht „Ablaß" und die „Engelen" im „Kerkerirck, da „Frank" und „Südekum", mit dem „Chrysavt"e,Mumm" geschmückt, voll „List" oder „Liszt" sind, und fich nicht im „Spiegel" des „Freiherr von Knigge" sehe»; „Bell" aber uicht, „Vetterle" (Wetteelsl) „Giese" sicht deinen „Zürn" aus, will doch, was „Jur.ck" ist, auStoben, und wir werden später das „Wittum" dieses Reichstages erst beurteilen können Deun j tzt, bet seinem Beginne, weist er in mancher Beziehung ein« sympa'hssche Zusammensetzung auf. Es gehören ihm an em „König" mit „Reck" und „Ritter", ein „Herzog" (von „Waldsteis"?) mit „Herold", „Pfnffer" oder „P eper", e n „Fürst zu Löwenstein", ein „Graefe" usd rin „vos Grarfe", und selbst daS Ausland sendet seine Besten in einem „Sir" oder „Siehr", Amerika in einem „Astor". Ueberhaupt stad der „Lender" viele vei treten: „Braband", „Schwerin" find da, ei« „Prager" ei« „Preuß" und et« „Sachse" (vielleicht ein „Siebenbürger"), die „Gresz" entsendet „Schwabach", und an Ortes finden wir ferner „Arnstadt", „Stadthage«", „Landsberg", „Dahlem" usd Westhausen", ebenso ei« „Böhlendorfs", eine« „v Normanu", „Schulen- bürg", „Siubbendorff", „Wendorff", „Gradnauer". Wir stoße« auf die schöne», altdeutsche« Namen „Albrecht", „Werner" (Gieße« und Herrsfeld), „Hildenbrand", „Burckhardt", „Gebhard", „Warmuth", „Ulrich", „Dietrich" oder „Dietz" (Konstanz und Hamburg), „Thoma" und auf die jetzt bekanntere« wie „Meyer" (Celle und Herford), „Birkenmayer" sowie — „David" mit seinem „David- loh«" und „Cohn". — Wie die Länder und Namen, so find auch die Berufe zahlreich und verschieden. Wir habe« einen „Krahmer", eiuen „Faßbender", einen „Schmidt" (Meißen) und einen „Schmitt" (Würzburg), einen .Schu- mann", einen „Richter" ebenso wie eisen „Hofrichter" und einen „Freiherru von Richtofes", eines „Metzger"; außer „Schultz" (Bromberg) einen „Becker" (Arnsberg) und einen „Becker" (Siegburg), für den „Bartling" einen „Bartschat"; den „Kohl" und des „Qaarck (Koburg und Frankfurt a M) liefert der „Bauer", der „Erdmaun", sei er nun ein „Gerstenberger" vom „Winterfeldt" oder ein „Hofman«" „am Zehohoff" vom „Wamhoff". oder nur vom „Hoff", sei es der „Aagerpotntner" vom „Bruckhoff" oder ein „Neumanu-Hofer"; sein „Hestermann" beaufsichtigt die „Röser", besonders den „Kaphengst", und außer zwei „Vogt" (Krailsheim und Gerabronn) hat er einen „Vogtherr" oder „Leutert", hoffentlich einen „Liebknecht", keinen „Ntederlöhnrr, damit der „Schulz" (Erfurt) nichts zu tun bekommt. Da»eben wohnt der „HaenSler" oder „Hüttmasn", der „Zehnter" mit wenig „Haberland" und einer „Hepp", dessen Obsternte in „Schlee" besteht, und dessen .Kerschbaum" wohl nicht nur „Kerfchstetner" trägt. Zur Verwertung seiner Produkte braucht der Landman» des „Beck" (Heidelberg) oder „Becker" (Bingen) usd den „Müller" (aus Metnstge» oder Fulda) am „Fehrenbach", wo der.Wallrnhorn" durch „Storren" läuft zum.Wellfteis"; er liefert auch die „Kleye", sei ste „Bruhn" oder „Witt", aus festem „Brey" fertigt der „Kroemer" de« „Pfannkuch" mit „Speck" und, ist er zugleich rin guter „Koch", fo wohl auch „Stolle". Nahe verwandt dem Ürberufe deS Landwirts ist der des „Jägers", der mit dem „Hör»" (Neiße oder Sachse«) vielleicht sogar .Blankenhor»" oder „Ahlhorn" sowie scharfem „Bolz" der „Raute" deS „Hase" folgt t« „Bärwinkel" oder am „Bieberstein", este große „Hafenzahl" u»d eine» „Fuchs" heimbrstgt und deu „Förster" »icht aus dem Auge läßt, wen» er esteu „Bock" schießt, einen „Ebert" oder .Geyer" verfolgt, oder gar, „Weilnböck'lest nicht zu haben, auf «st .Rtcklin" pürscht. Zur Jagd gehört der Fischfang und so zählt das HauS eme« .Fischer" (Hamel»), der mit dem „Wurm" i« „Fischbeck" eine» .Weltz" oder einen „Salm" erbrütet. Seine» »asst» Beruf teilt er mit dem „Schiffer", der mit dem „Zimmermann" seinen „Kiel" gelegt hat oder als Binnenschiff de« „Trendel" betreibt unter der Aufsicht des „Drichman»'. Auch der „Baumann" oder „Baudert" braucht den „Spahn" deS „Boettger", den „BisSer", den „Stamm" aus dem „Heise", die .Calker", wr«u er de» „Keil" treiben „Will" (Stolp oder Straßburg!), sowie de» „Hebel" und den „Schmidt" (Berlin), damit es ein fester „Giebel" werde u«d kein „Reißhaus" usd der «Haußma»»" schnell — trotz des.Rauch" — „Löscher" eines „Brandes" sein kau». Mit dem „Stychel" arbeitet der „Büchner", während der „Erzberger" den „Feuerstein" oder ein anderes „Steindl" sucht; wen» er zugleich „Fischer" (Berlin oder Zittau) ist, so findet er vielleicht et» „Stücklen" „Bernstest', usd der „Scheidemann" oder „Silberschmidt" bearbeitet deu „Schatz" damit ih« die „Schöne" trage am Feste „Michaelis", „Pauli" (Hagenow) oder „Pauly" (Kochem) oder am Tage des heilige»„Simon". Literarischer. Die Zuckerkrankheit, Wesen, Behandlung und Heilung schildert ein soebe« neu erschienenes Buch von Dr. mrd. Georg Luda, dem infolge der große« Verbreitung und Gefährlichkeit dieser Krankheit weiteste Verbreitung st alle« Kressen unseres Volkes zu wünschen ist. Die Zuckerkrankheit oder wie der Fachmann sagt, Diabetes, gehört zu de« Krankeiten, die fich »ach und nach im menschliche« Körper einstste«, und die oft erst «ach ziem lich langer Zett, dann aber meist umso erschreckender ihr wahres Gesicht zeige«. Gerade bei dieser Art Krankheit kan« sachgemäße Aufklärung und rechtzeitige Vorbeugung von allergrößtem Nutzen sei«, und auch bei schon fort- geschrittese» Stadie» wird der Kranke, wenn er das Wese» seines Leidens kennt, dieses viel leichter tragen und einem üble» Ende entgegenwirken köanen. Dr. Luda gibt eine anregend geschriebene usd dabei leicht verständliche Dar stellung aller Fragen, die die Zuckerkrankheit betreffen, schildert Symptome und Verlauf der Krankheit, ferner die verschiedenen Behandlungsarten, wobei auch die verwerf lichen Geheimmittel, durch die so viele harmlose Menschen schon zu Schade» gekomme» fstd, entsprechend unter die Lupe »gesommr« werden. Jeder Diabetiker wird dem Lerfaffer dankbar sei» für die praktische Anweisung zur Bestimmung des Zuckergehalts im Harn sowie für die detailliertem ErvährusaSvorsLriften usw DaS Buch, d«S jesen, d r fich hinstchrlich seiner G-sundhkit und speziell seines Verdamm Happarates uicht ganz fest fühlt, t» eigensten Inter sse leien sollte, ist im Medizinische« Ver lag Schweizer L Co., Berlin vrw. 87, zum Preise von 1,80 Mark erschienen. Rätsel-Ecke. Preisrätsel. 1 3. sstür, 2 4. 6. nulteuäre, 1. 5. 7 iscedlieri 2. 5 7 Mdeta, 1 3 ters, 3. 4 6. ulleckkis, 1. 4. 5. 8 äercledaiibnes Fü die richtig? Lösung des Preisrätsels setzen wir eineBüch er-Prämie aus. Es wird unter denjenige« richtigen Lösungen gelost, die bis Mittwoch abend in der „Redaktion des Wilsdruffer Wochenblattes" mit der Auf- schrift: „Preisrätsel-Lösung" eingegangen find. Um Us- Zuträglichkeiten bet der Auswahl der Gewinne zu der« meiden, muß die Lösung außer dem Name« und Wohn ort auch die Altersangabe deS Abonnenten enthalten. — Bei Abholung der Gewisse ist die letzte Abonnements» quittung vorzuzeigeu. Skatanfgabe. (»deck die vier Farbe«; Aß: « König: v Dam« Ober; 8 Bube, Wenzel, Unter; v d« die drei Spieler.) v der Vorhaodspieler, will ei» Großspiel mache«, da er 2 Buben, (den 2. und 3) und 3 Däuser mit 2 Zehnen und Königen hat und daneben »ur die bla»ke 67. IA der Mittelhandspieler, geht aber höher uud sagt auf folgende Karte aufgedeckten Rull an (eS gst>5 nämlich nur Großfptel mit Zweien über offnen Null). Der Null fällt mit dem 7. Stich Wie saßen die Karten? Wie ging das Spiel? Bilderrätsel. LILL Lösungen in nächster Nummer. Auslösung«» der Rätsel auS voriger Nummer. Vexierbild: Quer, längs der Tischplatte. Kopf a»f der Stubllehne. Silbenrätsel: Dein bestes Glück, o Menschenkind, Berede dich mit Nichten, Daß eS erfüllte Wünsche find, — E« find erfüllte Pflichten. Delphischer Spruch: Morast. Unser Töchterchen Maria kam als 7-MouatSkind auf die Welt Md ging, anstatt voran, immer mehr zurück, so daß es mit 3 Monaten nur Pfund wog. Nachdem verschiedene andere Mittel nichts geholfen hatten, nahmen wir unsere Zuflucht zu dem bekannten Kinder- Stärkungsmittel Scotts Emulsion uud können mit ruhigem Gewissen jetzt behauptm, daß wir die Kräftigung unserer Kleinen nur hierdurch erzielten. Denn Mariechen begann bald zuzunehmen, erreichte innerhalb zweier Monate gerade das doppelte Gewicht, nämlich 11 Pfund, Md heute, 16 Monate alt, Hal sie es schon auf 25 Pfund gebracht. Die Zahnzeit wurde vorzüglich überstanden. (G-z.) Fra« Heinen, Neuß a.RH„ 7. Wat ISIS. Scotts Emulsion In der Ernährung und in dem Aufziehen vorzeitig auf die Welt ge kommener Kinder muß besonders fürsorglich vorgegangen werden., Hier rächt sich jeder Fehler und jede Versäumnis. Gerade solchen Kindchen erweist sichScotts Lebertran-Emulsion, in den entsprechenden Mengen regelmäßig genommen, als ein wahrer Segen. Die Entwicklung solcher Frühkinder wird durch Scotts Emulsion ost so gefördert, daß sie nach einiger Zeit weder im blühenden Aussehen noch im kräftigen Körper- und Knochenbau von anderen Kindern irgendwie zu unterscheiden sink. Scotts Emulsion wird von un« ausschließlich im große« verkauft, uud zw« nie lose nach Gewicht oder Matz, sondern nnrin versiegelte» Originalsi-sche- t» Norton mit unserer^Sch^mark« lFtsch« mit dem Lörschs. Scott ck kotou^ 'Ä-tta^dUil-t'Anster Medizinal-Vedertran ido.o, vrima »Vnerdi «Ne» t-doSphorigsaurer «all «L »uterphosphorlgsaures Natron -,». »ulo.rr»,«» seentzer arab. Gummi pul». LF, Wäger irs.U, Alkohol II,». 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