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Kräfte» bedient werde», erkennt doch Jeder als eine Tor heit. Vor einigen tausend Jahren haben Sei den Aegyp. ter« und Römern die Sklavinnen das Getreide mit der Hand in Mörsern zerstoßen und mit Handsteben abgefiebt; Wer aber der Welt weiß machen will, daß unsere Müllerei vor dem Aufkommen der jüngsten Mehlfabriken noch auf derselben Stufe gestanden habe, der macht sich einer groben Fälschung schuldig. In kaum einem Berufszweige find seit 60 Jahren so gewaltige technische Fortschritte gemacht worden, wie in der Müllerei. Und diese Umwandlung hat sich — mit Ausnahme von einigen kleinen Lohnmühlea tu abgelegenen Winkeln — auf die gesamte Müllerei er streikt, auch auf die kleine» Wind- und Bachmühlen. Auch dort hat man zuerst französtsche Mühlsteine, amerikanische Siebzilindrr und Elevatoren, dann Walzenstühle und Hichtmaschinen und alle die Neuerungen etazeführt, die die letzten Jahrzehnte gebracht haben. Wenn nun immer wieder in öffentlichen Blättern die Müllerei als ein rück ständiges Gewerbe hingestellt und mit dem Nagelschmied «nd Handweber verglichen wird, so handelt fichs glattweg um eine Irreführung der öffentlichen Meinung. Solche Märchen mögen vielfach von Leuten ausgehen, die es selber sicht besser wissen; wenn aber rin bekannter Walzen- Mühlen - Direktor immer wieder diese falsche Darstellung kn die Blätter bringt, so handelt er wieder besseres Wissen. Dieses Verfahren, einen ehrenhaften, strebsamen, nach -ehntausenden zählenden Stand, wie die Mittel- und «leinmüller tu der Oeffentlichkeit in dieser Weise herab- zusetzen, ist nicht zu billige». — Vergebung vor» staatliche« Druckauf- trä-e«. Dem „Allgem. Anz. für Druckereien" entnehmen Wir folgendes: Im Hinblick auf den mit dem neuen Jahre in Kraft getretenen neuen Buchdruckertarif hat daS Hatzertsche Ministerium deS Kgl. Hauses und des Aeußern be« KreiSregterungrn tu Erinnerung gebracht, daß bei Vergebung von staatlichen Druckausträgen in der Regel «ur tariftreue Druckereien zu berücksichtigen find. — Apfelsinenschale» als Feueranzünder. Noch recht wenig bekannt ist, daß Apfelsinenschalen einen sorzügliche« Feneranzünder abgeben, der vor dem leider «och so oft verwendeten Petroleum nicht nur den Vorzug der größeren Billigkeit, sondern auch der absolute» Unge- fährlichkeit hat. Ma« sammle deshalb alle Orangen- schale», trockne sie im abgekühlten Ofen ganz hart und verwahre sie in Tüten oder Säckchen. Wenn dann ei«eS Morgen« das Feuer nicht brenne» will, so werfe man et« paar Schalen darauf, und man wird erstaunt über die Wirkung sei». Da heutzutage die wohlschmeckende Südfrucht auch in der einfachsten Familie nicht-mehr zu de« unerschwinglichen Delikatessen gehört, so kann jede Hausfrau einen Vorrat von Orangenschalen sammeln. — Unbezahlte Siech«««ge» sind ei« Krebsschaden Mr jeden Handwerker oder Kaufmann. Sie zwingen ihn 4»r Verzinsung deS geschuldeten Betrages, engen seine ÄevegungSsreiheit ei« und hindern ihn, andere, vorteil haftere Lteferantenbelingungen anzuknüpfen. Fsst immer aber ist diese bedauerliche Lage eine Folg« der erheblichen Außenstände ftr Leistungen u«d gelieferte Waren. Weniger aus bösem Willen als aus Nachlässigkeit läßt das kou- sumiertnde Publikum die zum letzte« Ouartalstermine zu- gestellten Rechnungen längere Zeit unbeachtet liegen, ohne zu belenke», mit welcher Sorge der Geschäftsmann der N«ku«ft jed'S di's^r Posten entgegen steht, an deren Ueber eadung er aus Interesse a» der Erhaltung seiner Kundschaft sicht nochmals zu erinrern wagt. Wir bitte« deSholb an dieser Stelle alle unsele verehrten Leserinnen u«d Leser — wir find sicher, daß es nur dieses Hinweises bedarf — in eine möglichst umgehende Prüfung der ihnen zugestellte« Rcch-mngen und sonstiger Verbindlichkeiten «i»zulrete« und nie Beträge, gege« welche Einwendungen «icht b'ftehen, »ach Maßgabe der verfügbaren Mitte zahlbar zu wache». Eta weiteres Aufschieben lediglich aus BequemlichkeitSgründen wird u. E. jeder unserer Leser gern vermeide», wenn wir darauf Hinweisen, daß von der rechtz it gea Einkunft außenstehender Beträge oft die Exi stenz s lsst der bestfuvdierien Geschäfte abyängt. Denn eS handUt sich meistens nicht um 3 oder 4, sondern um -dreihundert chw vierhundert Poste« und bei solcher Auf ¬ summierung machen sich sich geringe E'.nzelbeträge durch ihre Menge fühlbar. Vermischtes. * Welche» Zweck habe« die Träne«? Sind te wirklich nur dazu da, um eine tiefe seelische Erregaag auszudrücken? Die Tatsache, daß sie fortwährend abze- ändert werden, beweist, daß sie noch eine andere Affgabe u erfüllen. Diese besteht darin, daß sie die Oberfläche >es AugeS vor dem AuStrockaen schützen. Im Gegensatz sterzu kommt bisweilen eine vermehrte Tätigkeit der Tränendrüsen zustande, ei« Vorgang, de» man, sobald er durch eine heftige Gemütsbewegung veranlaßt wird, „Weinen" nennt. Besonders stad es Gefühle trauriger Art, wie Schmerz, Furcht usw., die den Tränenflaß ver mehren, aber es treten auch Fälle ein, in denen man unter Tränen lacht. Wie diese beide« Gegensätze des Ge fühls auf die Tränenabsonderung wirken, ist noch nicht erklärt; jedenfalls müssen wir eine Vermittlung der Nerve» als Ursache annehmen. So ist es wohl zu erkläre«, daß manche „nervöse" Personen sehr leicht zum Weinen neigen; sie haben, wie man zu sagen pflegt, zu nahe am Wasser gebaut. Deutlicher zeigt sich die Nervenvermittelung be« Reizen, welche die benachbarten Schleimhäute treffen. So z. B. jede Entzündung deS Auges von Tränen begleitet. Ebenso wirkt eine Reizung der Nasenschleimhaut. Schon bei dem bloßem Geruch scharfriechender Substanzen „gehe» die Augen über" (man denke nur an den Geruch einer Zwiebel, einer Zitrone usw.). Solange die stetige Ab- fonderung normal ist, wird ei» Urberfließen durch die fettigen Ausscheidungen kleiner Drüsen an der Hintersette der Lider verhindert. Durch den fortwährenden Lidschlag werde« die abgesonderten Träne« am Lidrand entlang vom äußeren nach dem inneren Augenwinkel hin bewegt, wo sie sich am Tränensee sammel«. Von hier aus fließen die Tränen durch den sogenannten Tränenseekanal in die Nase, wo ste sich dem Sekret der Nase heimische« oder verdunsten. Bemerkenswert ist oochdiechemtscheZusammmen- setzung der Tränenflüsfigkeit; ste enthält 99 Prozent Wasser und ungefähr 1 Prozent Salz, letztere besonder« in der Form deS gewöhnlichen Kochsalzes. Hierauf beruht der bekannte salzige Geschmack der Tränen. Lin wsrt Nb-r die Msde. Noch immer herrscht daS Ewpirekleid als Gesellschafts- und Ballkleid in unserer Da- mentoilktte vor. Unsere Vor lage zeigt ein hellgrünes Voile- kletd mit durchgehender Vorder- bahn aus cremefarbener Seide, die mit grünseidenen SoutaLe- litzen reich benäht ist. Der viereckige Ausschnitt ist von einer Blende begrenzt, die eben falls eine Soutacheuäheret er- hielt. Die hübschen Aermel können mit und ohne Tüll- Manschette gearbeitet werden, da das eigenartige. Aermrl- arrangemevt schon eisen Ab schluß «hielt. Das hübsche Kleid kann von jeder Dame mit Hilfe eines Favoritschoittes vachgearbeitet werde». Der Schnitt ist er hältlich unter Nr 5534 in 42, 44, 46, 48 cm halber Ober weite für 125 Mk. in jeder unter Ne. 31497 für 70 Pfg. Dresden-N. Hauswirtschaftliche Ratschläge. AuSgleite« bei Glatteis. Während der Winters zeit, wo ost während der Nacht plötzlich Glatteis auf de» Fußsteiges und Straßen eintritt und daS Gehe« gefähr lich macht, sei auf folgendes Schutzmittel gege» daS AuS- gleiten auf Glatteis aufmerksam gemacht. 50 Gramm dicken Terpentin, 200 Gramm Kolophonium, 50 Gramm Benzin und 250 Gramm Spiritus läßt man in einer Flasche an einem warmen Orte so lange stehen, bis eine Lösung des Terpentins und Kolophoniums erfolgt ist. Mit dieser Lösung bestreiche man einige Male die Schuh sohlen und lasse die Flüssigkeit eiutrockien. Z«r Beseitigung der Sch«eemassen bar de« Häuser« wirs neuerdings eia etafaches Mittel zur As- wensuag gebracht: Heringslake. Angestellte Versuche er gaben, daß die HrrtngSlake Schnee und Eis leicht auf- löst und dem Schuhweck der Passanten weit weniger ge fährlich ist als das vielfach verwandte rote Salz. Durchgeriebene Küße. Der Winter zwingt uns, unsere Füge mtt festem Schuhwerk za belaste». DteS bleibt natürlich nicht ohne Einwirkung auf den Gesund heitszustand unserer Füße. Eine der lästigste« Folgen der Notwendigkeit, ewig „gestiefelt und gespornt" zu sein, sind durchgertebene Füße. Uu sie zu heile«, werde« ste zunächst mtt lauwarmem Wasser und Seife gründlich gr- reiatqt; dann beklebt man die wundes Stellen mit Leukoplast oder einer mehrfachen Schicht von indischem Pflanzenfaserpapier. Dieses Papier ist in Apotheken und Drogesgeschäftes zu haben, haftet fest und schützt die Wasbe vor Druck und Verunreinigung. Leukoplast haftet sehr fest, darf aber nicht direkt auf die Wunde komme», da eS diese stark reizen würde; man muß erst et» wenig reine Verbandwatte auflegen, und dann das Pflaster darüberbringen. N ich einiger Zeit wird dann daS Pflaster wieder entfernt und in lauwarmem Wasser daS Ganze abgewaschen. Sollte dann die Wunde «och nicht heil sei«, so wird die a« der Wunde haftende Watte in lauem Fuß bad aufgeweicht und der Verband erneuert. Um da» Durchscheuer« auf Wandrrusgrn zu vermeide», muß ma» genügend breites u»d dem Fuße genau angepaßteS, am besten »ach eigenem Leisten gefertigtes Schuh werk trage«, wo es angeht, barfuß laufe« und allabendlich die Füße wasche«. Rrrnft, Wissenschaft und Literat«*. Wochen-Spielpla« der Dresdner Theater. Reside«ztheater:Son«tag(11. Februar) Die lustige Witwe, Montag (12. Februar) und Montag (19 Februar) Die Scheidung, Karneval in Nizza, Hille Boboe, Dienstag. Mittwoch, Freitag. Sonnabend und Sonntag (18. Februar) Der unsterbliche Lamp, Donnerstag Die kleine Freundin. Anfang abends 8 Uhr. Außerdem Sonntag (11 Februar), Mittwoch, Sonnabend und Sonntag (l8. Februar) nach mittags ^/,4 Uhr Der Edelwetßköntg. Btktoria-Salon: Täglich Spezialitäten-Vorstellung, u. a. der V.'rwandlungSschauspieler L^on PerSt in dem russischen Anarchistenstück „Im blaue« Licht", 7 Ko-Tt«- Jchi-Troupe (Japans beste Universalkünstler), Mlle. Moder« Smaragds mtt ihrer einzig dastehende« Katzeudressar, Mar- qaertta Gilton mit ihren dressierte« Raffetauben und daS übrige große Februar-Programm. Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntags nachmittags 4 Uhr. Drerdne* Kchlachtviehpreise. Auftrieb: Ochse« 6, Bullen 11, Kalben und Kühe 3, Kälber 1087, Schafe 87, Schweine 1340, zusammen 2534 Stück. Preise pro 50 Kilogramm Lebend- resp. Schlacht- gewicht: Ochsen, Bullen, Kalben und Kühe Montaqspreise; beste Mast- und Saugkälber. 58—60 resp. 98 -100, mittlere Mast, und gute Saugkälber 52—57 resp. 90 bis 97 und geringe Kälber 45—50 resp 83—88 Mk., mittel. — Schafe Montagspreise. Schweine: Vollfleischtge der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter btS zu 1V. Jahr 51-52 resp. 66-67, Fettscdw-ine 53-54 resp 68—69, fleischige 50—51 resp. 66-67, gering e«t- wickelte 48—49 resp. 64-65 und Sauen und Eber 46-50 resp.62-66 Mk., flott. - Ueberuänder: - Ochse«, — Bulle, — Kühe, — Schafe, — Kalben sowie — Schweine. Nr.kZSI. Größe. Soutachemuster von der Modruzestrale, Stiirmilcke Mögen Kriminal-Roman von Karl von Ri egerstein. 48) (Nachdruck verboten.) Sein Blick irrte, dem eines Wahnsinnigen gleich, umher. Dann fuhr er sich mit der Hand nach dem Herzen, und mit heiserer Stimme stieß er hervor: „Wo ... wo ist der Beweis?!' „Hierl' Eine Stimme aus dem Zuschauerraum war es. Eine Stimme dicht hinter ihm. Die Stimme einer Frau. Wie von einer Viper gestochen, drehte er sich um Und — stand seiner Braut Aug in Auge gegenüber, ihr, die hochaufgerichtet dastand und mit ihrer Hellen, Raren, durchdringenden Stimme wiederholte: „Hier. Hier dieser Schmuck, der der Ermordeten gestohlen war und den Sie mir als Brautgeschenk gaben.' Wie ein Tosen ging eS durch den Raum und wie ein brandendes Wogen durch die Menge der Zuhörer. »Sie lügt! sie lügt!' schrie Ramingen und suchte mit einem wilden Satze dem in seiner imposanten Ruhe doppelt schönen Weibe, daS einer Rachegöttin «lelch bastand, den Schmuck zu entreißen. Im selben Augenblicke aber fühlte sich Ramingen, der sich wie «In Rasender wehrte, von hinten gepackt und fest sehalten. Von Heide. Mit Mühe machte sich der Vorsitzende ver- ständlich. „Wer sind Sie?' fragte er die schöne Frau. „Ich heiße Käthe Field und bin im Detektiv- emreau von Sans Seide t' Wie eine Bombe schlug diese Enthüllung ein. Den gewaltigsten Eindruck aber machte sie auf den Mörder. Mit der Kraft, die die Wut in ihm plötzlich verdoppelte, riß er sich los und zog blitzschnell, ehe jemand ihn daran hindern konnte, einen Revolver. „Dirne!' schrie er auf und schoß eine Kugel auf Käthe ab. Eine unbeschreibliche Szene folgte. In wilder Panik schien ein Teil des Publikums flüchten zu wollen, ein anderer drängte vor, fünf, acht, zehn Männer stürzten sich auf Ramingen, aber sie kamen zu spät. Und auch Heide. Der ersten Kugel hatte dieser durch einen Schlag, der den Arm Ramingens emporschleuderte, eine andere Richtung gegeben, die zweite Kugel aber traf ihr Ziel, und dieses Ziel war Ramingen selbst, der die Waffe blitzschnell gegen sich gekehrt hatte, und der im selben Augenblick, da der Schuß krachte, durch das Herz getroffen tot zusammenbrach. WaS ist noch weiter zu sagen? Daß Herr von Walter freigesprochen wurde, ist selbstverständlich. Daß er seinem Kinde und sein Kind ihm wiedergegeben wurde, auch. Daß der Diener Karl im Walterschen Hause, in dem er Zeit seines Lebens blieb, mehr als ein Freund, denn ein Diener gehalten wurde, ebenso. Daß Hans Heide und Käthe Field ein Paar wurden, das glaubt wohl jeder. Jedesmal aber, wenn die Sprache auf den Fall Walter kommt, man Hans Heides Verdienste rühmt und seinen kolossalen Scharfsinn heroorhebt, dann schüttelt er mit dem Kovf und sagt: .Nun ja hoch. ja es ging ja alles ganz gut; aber um die fünf tausend Mark für die Ergreifung des Mörders bin ich bei Ramingen trotz meines Scharfsinns gekommen.' Ende. Allgemeines und Nützliches. Künstliche Eisbereitung. Man kann sich im Hause selbst ohne irgendwelche Maschinen EiS Her stellen, das dem käuflich bezogenen in nichts nach steht. Das Rezept ist folgendes: Man nimmt einen groben irdenen Tops, gießt 100 Gramm Schwefel säure und 50 Gramm Wasser hinein und fügt sodann 30 Gramm schwefelsaure Soda hinzu. In diese Mischung, die natürlich au/ji^jL^ÜA^rer Menge hergestellt werden kann, st^ man ein"-»AÄ.iereS Gefäß, welches das zum E-srieren zu bringende Wasser enthält, deckt es zu U.H dreht das Ganze leicht hin und her. damit die ^äUemischung in Be wegung bleibt. In wenigen Minuten wird daS Waffer in den: kleinen Gefäß zu -Zis geworden fein. Dieselbe Lösung läßt sich mehrere Male verwenden. Um Marmor aut Hoi, beseitigen, mache man durch Hineinschütten hon fein pulveri siertem Gips in Wasser (nicht Umgekehrt) einen dünnen Brei, rühre diesen sa,nell, xhe er fest wird, in gleichfalls dünnflüssigen Tischlerleim und be streiche damit den Marmorgegenftamd,' den man danach fest auf den Holzuntersatz a^ufdrückt. Man beschwere das Ganze und lasse eh einige Tage trocknen. m k L. son s Weg? Mast Besch, kettun oder bahre des 8 Setres sder Anbei beson schäft der I feier sr Seiwoh Arühst nähme 5 d. Pod bildunc pituieri Lustsch c und eil verletzt. mit 22' über ei ;u schn entdeckt einem! sührlich 2 3 Kaiser 3 abgeleg schlagen 8 tas, 1 schwat Kiel Da di wird liefern Kälte auslai spcevg Kreuz. „Stet sich ei Belt i «eht e unsere unter Frühe