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und Kirche anstreben Ec erwähnte weiter die schlechten Nsffener proLtrkt-nbsrse 29. Dezember 1911. bis Mk. ^Mk.bisMk. i-8 Mk. wurde die Versammlung geschlossen. 14.70 den beid n ersten . 192 50 Kilo von Mk. per Uli mit der Sozialdemokratie ins Gericht und Herr Anders trat noch für den vationalliberale» Kandidaten ein. In Weizen Roggen Gerste Hafer 18,75 17,75 14.25 13 80 16,75 14,60 grob » grob » ' 5- - 3,— . 2,50 « 50 - 50 « 50 Kartoffeln alt . 50 - neu « 50 9,50- 9,- . 7 25 « 7,— , fahr. Es wird jedoch eine gerechtere WohlkceiSeinteilung angestrebt. Des weiteren sei seine Partei sür Erhaltung des KoalitionSrechtes und Hebung der Volksschule. Für den Mittelstand verlange er den Ausbau der Kreditanstalten, damit er sich an den staatlichen Sub- misstonen beteiligen kann. Lebhafter Beifall folgte diesen „ , , , Ausführungen und nach einer kurzen Pause wurde die jahrktag hingegen trübe, neblig und regnerisch, ein tröst Debatte eröffnet. Herr Gutsbesitzer Kirchner-Birkenhain loses Nevjahrsmtter. Man fühlte sich förmlich beleidigt trat dem Kandidaten entgegen und verteidigte die Stellung, über die Entgleisung des bösen Petrus, die einen Gang »ahme der Konservativen resp. deS Bundes der Land ins Freie nicht gerade lockend erscheinen ließ. Das neue wirte im Reichstage. Laute Entrüstungsrufe durchiönten Jahr fängt gut an mochte da mancher ironischen Sinnes den Saal, als er erklärte, daß die Städter mit Gering- denken. Doch man soll nicht abergläubisch sein Regen schätzung auf den Bauer, der seine Feldarbeit besorge, bedeutet doch eigentlich Fruchtbarkeit. Möge darum das herabblicken. Herr Dr. Lochmüller auS Dresden be« neue Jahr für uns alle ein recht fruchtbares werden. So rührte nochmals die Schulreform und erklärte, daß die mögen vor allem jedem die Früchte seines Fleißes be- Nationalliberalen die Scheidung der Schule von Staat schieden sein. Das ist unser Wunsch, dem wir am Heu. tigcn ersten Werktage im neuen Jahre Ausdruck verleihen.! — Die erste Nummer- im neuen Vierteljahr ge langt mit der vorliegenden Ausgabe des „Woch nblatt für Wilsdruff" in die Hände der Bezieher desselben Wer also seine Bestellung noch nicht erneuert hat, beeile sich, das Versäumte nachzuholen, damit in der Zustellung des Blattes keine Unterbrechung eintritt. Bestellungen ! nehmen an die Hauptzeschä'tsstelle in Wilsdruff, sämtliche Nedenausgabestellen, unsere Austräger, sowie sämtliche Postboten und Landbriefträger. — Treue Mieterin. 41 Jahre - eine geraume Spanne Zett — hat Frau verw. Rehme im Hause des Herrn Martin Reichelt, am Markt, gewohnt. Am 1. Mai 1870 errich ete ihr Gatte eine Strumpfwirkerei, di« sie nach bissen vor füuf Jahren erfolgtem Tode übernahm und durch die sie sich in treuer Pflichterfüllung redlich genährt hat. Das Geschäft übernahm am 1. Januar wo der Punsch die Stimmung belebte. Der Markt aber sah wieder eine große Menschenmenge. Erfreulicherweise gab cs Radau« und Rüpclszenen richt, wenn man in der Menge natürlich auch Wert auf eine laute, kcä tige Ver kündigung des neuen Jahres legte. Das geschieht aber viel würdevoller durch etre beschauliche, traute Familien- feier daheim. Klug waren natürlich die, welch? dm Neu- jahrsempfang nicht allzuweit über Mitternacht auSdehnten, und so den ersten Tag im neuen Jahre nicht im allge meinen Katzenjammer untergehen ließ n. Der Silvester- sonntog war klar, zum Teil sonnig und trocken, der Neu und Frohsinn das Fels. Während am Neujahr das Lustspiel „Großstadtluft' oder „Berlin und Ludwigs walde" in Szene ging, gelangte gesteru Abend als Bnufiz , — für Herrn Paul Sandow die Operettenpoffe „Robert und 'h" altere Tochter, Frau verw. Gertz, während sie selbst Bertram" zur Aufführung. „Großstadtluft" zeigte uns Zu ihrer jüngeren Tochter, Frau verehr!. Gründler, über- Schulverhältntfse in Ost« und Westpreußen und dir von Professor Delbrück oufgedcckteu Steuerhinterziehungen der Agrarier in Preußen. Herr Diplomingenieur Jakob ging habe, Kolonialpolittk treiben sei ein Gebot der Selbst- erhaltung. Tie erglische Arbeiterschaft unterstütze die Weltpolitik Englands und befolge den Grundsctz: Erst ich und daun andere. Das sollten die deutschen Arbeiter beherzigen. Wenn für Heer und Morine jährlich Lausend Millionen Mark gefordert würden, so möge man bedenken, daß diese Summen in tausend Kanälen in daS Volk zmückfluten. Die industriellen Unternehmungen mit ihren Arbeitern ziehen hieraus große Vorteile. Es wäre j tzt an der Zeit, zur Politik Bismarcks zuröckzukehren. (Bei. fall.) Die soziale Gesetzgebung bedeute einen unendlichen Segen für die arbeitende Klosse, dir auch zum Teil von der Sozialdemokratie anerkannt worden sei. Dessen un geachtet bedarf sie noch des weiteren Ausbaues, der aber nur Schritt für Schritt erfolgen könne. Die gegenwärtige Teuerung betreffe ja diese Klosse besonders schwer, es müsse aber auch vor Uebertreibungen gewarnt werden. Dos jetzige Reichstagswahlrecht müsse dem Volke erhalten bleiben, von nationalltberaler Sette drohe ihm keine Ge- Meitzner Ferkelmarkt Wege« Eeuchengefah» ausgefalle«. Müller kostbare Geschenke übe reicht. Tiefgerührt entbot Herr Gemeindevorstand Rost allen seinen Dank. An den ernsten Akt, den lieblicher Kindergesang beendet--, schloß sich ein Festmahl, an dem eine große Anzahl der Ge« meindeglteder te-lnahmeu und auch sadurch ihre Verehrung füc ihr Orrsobeiha.pt bekundeten. Im Verläufe des« selben trafen verschiedene t legraphtsche Grüße ein. Manch treffliches Wort wurde gesprochen, manch Hoch auf den steumrdienttn Jubilar wurde ausgebracht. Möge es ihm vergört stin, roch viele Jahre in jugendlicher Frische seines vlravtwortungsreichtn Amtes zu walten zu Nutz und Frommen der Gemeinde Neukirchen. — Am vergangenen Mittwoch gab der unter Leitung deS Herrn Kirchschullehrer L ppmavn stehende Männer« gesangverein Burkhardtswalde nach längerer Pause wieder ein öffenllicheS Konzert unter gütiger Mitwirkung von Damen. Trotz des ungünstigen Wetters war der für solche Veranstaltungen allerdings etwas kleine Saal dicht besitzt Mit großer Aufmerksamkeit lauschten die Besucher den Darbietungen, die sehr gut gelangen. Die ziemlich schweren Chöre, wie Schifferlied von Eckert und Frühlingsahnung von Mendelssohn bewiesen, daß der Verein auf hoher Stufe sZues Könnens steht. Auch die humoristischen Gesamtspiele wurden vorzüglich vorgetragen, sodaß sie laut.n Beifall der Zuhörer auslösten. Die Leranstalturg bewies, daß der Verein über gute Kräfte in jeder Beziehung verfügt. Auf vielseitigen Wunsch soll die Aufführung Mittwoch, den 10 Januar d. I. in Burk« hardtSwalde wiederholt werden. — Et« unbedeutender Eisenbahnunfall ereignete sich vorgestern abend auf der Holtest« lle Jaspisstratze» Von dem Zuge, der 8,44 Uhr von Wilsdruff einlief, ent« gl-iste ein Wagen mit der Hinterachse, was die Veran« lassung wurde, daß auch der folgende Wagen noch arrS den Schienen sprang- Da der Zug bereits ganz langsam fuhr, war der angerichtetr Schaden nur gering. Verletzt, wurde niemand. so recht den Unterschied zwischen Groß« und Kleinstadt; dem echten Berliner Kind, in die letztere verbannt, ist es unmöglich, dort zu leben. Die Sehnsucht nach der Vater- stadt Berlin kommt so mächtig in ihm auf, daß sogar das geliebte Weib darüber vergiss«» wird, das aber auch bald dem Gatten in die Großstadt nachfolgt. DaS leichte Leben in derselben sowie die Klatschsucht der lieben Freundinnen in dem Städtchen wird treffend geschildert und trug die Aufführung hierzu noch das ihrige bei, die Situationen markant zu schiloern, was seilens der Zuschauer mit leb- haftem Beifall quittiert wurde. Der gestrige Abend war in der Tat em Ehrenabend für Herrn Paul Sandow. Sein Bertram war aber auch von einer solchen naturge treuen Wiedergabe, mit einem Witz und einer Verschla« genheit auSgestaltet, daß das Publikum seine Helle Freude an ihm hatte und lebhaft applaudierte. Als Zeichen be sonderer Wertschätzung erhielt er zwei Buketts und einen mächtigen Lorbeerkcauz, bet denen noch durch besondere An« häugsel und Unterlagen auch für den Gaumen gesorgt war. Ein würdiger Partner war Herr Curt Richter als Robert; weiter wären noch zu erwähnen der Gefängnis« Wärter Strambach (Herr Bruno Sandow), sein Neffe Michel (Frau Laura Sandow), die beiden pflichteifrigen, , aber doch durch die Gauner oft geprellten Gendarmen (Herren Christian Richler und Mox Kowa) und Fräulein Susel R.chter al« Rösel, welche gestern Abend außerdem zeigte, daß sie sich auch gesanglich hören lassen kann. — Morgen Adead Uhr Doppel-Benefiz für Herrn Bruno Sandow nebst Gattin, Frau Laura Sandow, anläßlich dessen der größte Schlager der Saison, dcr vieroktige Schwank „Eine tolle Wirtschaft" vo« C. Laufs zur Auf- MMtzEn kommt, d.r allen Lachlustigen besonders zu em- s Psehlen ist. Herr Bruno Sandow ist wohl überall beliebt « Und hat als Charakterdarsteller allenthalben Erfolg ge habt. Wir wollen hier nur an sein Auftreten in Schillers „Räuber" als Franz Mohr erinnern. Ebenso hat Frau Laura Sandow gezeigt, daß auch sie die ihr zugewiescnen Rollen stets exakt und sicher dmchgeführt und deshalb die Zuneigung des Publikums erworben hat. ES ist deshalb zu hoffen, daß auch dem Ehipaar morgen Abend ein zahl- reicher Besuch zu teil wird, der eine gerechte Würdigung ihrer Verdienste zeigen und den Dank deS Publikums be weisen soll. — Wie alljährlich, veranstaltete auch diesmal am Neujahr Abend unsere Stadtkapclle ein humoristisches Konzert im Hotel weißer Aoler. Dicht gedrängt saß man im Saale und erfreute sich an den Darbietungen der muntz reu Schar unter der Leitung des Trompeters Herrn Böhme. Alles wurde mit Sicherheit aufgeführt und namentlich die Ensembleszcue« sprachen sehr an und ernteten lebhafte» Beifall. — Der Verein Oeko«omia Wilsdruff beschloß ' in seiner am Silvestcrsonntag im Hotel Adler abgehaltenen Versammlung, zu dem am 9. Februar stattfiadenden FaschingS-Vergnügen ein Schnitterfest zu ve-aastalten, wobei eine Schor junger Schnitter und Schnitterinnen ihrem Gutsherrn einen Huldigungsreigen entgegenbringen werden. Inserate werden noch näheres über dieses Ver gnüge« bringen. I siedelte. Möge ihr Lebensabend ein sorgenloser und glück licher sein 85 —,- 8516,50 80 14,80 80-,- 7014,- 70-.- 50 9,25 zurück resp. stellte einige Behauptungen richtig. Mit der Aufforderung, am Wahltage mit dem Stimmzettel der nationalen Sache zu dienen, schloß er. Gegen '/,12 Uhr 50 —50 —50 15 50 50 -,- 50 50 50 Getretdepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. neuer — — — — 19,50 19,70 neuer — — — — 18,20 18,46' — — 19,50 19,80 19,90 20,2h seinem Schlußwort ging dieser nochmals auf die einzelnen Debatteredncr ein und wies die gemachten Vorwürfe Roggenkleie Welzenkleie Maiskörner Maisschrot Heu, alt Heu, neu Schüttstroh Gebundstroh Marktbericht. Meißen, am 29. Dezember. Butter, 1 Kilo 2,90 bis 3,— Mk.; Gänse, 1 Pfund 85-90 Pfg.; Hasen, Stück 3,50-4,00 Mk.; Eier, 1 Stück 10 Pfg. am 1000 Wetzen um —- « neu —/— » Roggen neu-/—« ' » - /- « Gerste Brau« « « Futter« « Hafer neu . « alt ° Futtermehl i 100 , ll — Merkwürdige Naturerscheinung. Als in der Nächt vom alten Jahr zum n«uen so gegen Uhr morgens die letzten Silvester feiernden Erdenbürger Wils druffs ihrer heimischen Stätte zuwandelten, erschien ihnen plötzlich am östlichen Himmel in der Richtung von TöpscrS Gut nach dem Rathaus zukommend, vor den Wolken herziehend, ein feuriger, hellleuchtender, zfgarrenformähn- ltchrr, cn. zehn Meter langer Körper mit einem langen! Schweife am Himmel, der nach ca. '/«stündiger Beobach, tung den Blicken der Schauenoen wieder entschwand; eS machte den Eindruck, als ginge er am Himmel in die Höhe, bezw. er verschwand hinter den Wolken. Ein Komet kann es nicht gewesen sein. — Hierzu meldet das „Meißner Tageblatt" auS Zscheila: „In der Silvesternacht früh gegen '/,3 Uhr wurde am bedeckten Himmel gcgen Osten eine merkwürdige HimmelSerscheinuug beobachtet. Wie ein Komet stand ein feuriges, etwa zwei Meter lang und zehn Zentimeter breit erscheinendes Mal vor den Wolken, die eilends dahinter hinwegzogen. Nach etwa zehn Minuten fing es an za verblassen und nach und nach zu verschwinden. Vielleicht ist diese Beobachtung auch anderwärts gemacht worden." — Die „Elbtolabend- post" schreibt unter» 2. Januar: „Am erste» Festtage (soll wohl heißen NeujahrStag) gegen 3 Uhr morgens wurde auf den benachbarten Höhen am nordwestlichen Himmel eine glühend große Lichterscheinung beobachtet, die einen langen Lichtschweif hatte. Die Erscheinung war lange zu sehen. Eine Täuschung war ausgeschlossen. Der Königlichen Wetterwarte war heute Mittag hiervon noch nichts bekannt, doch wird vermutet, daß es sich um einen Kometen handelt " — Am 30. Dezember v. I. ist von der hiesigen Gendarmerie in Herzogswalde der vom 102 Infam terieregiment desertierte Rekrut B. festgevommen und der Königlichen Kommandantur Dresden zugefühlt worden. B. war seit einigen Tagen unter falschem Namen bei einem dortigen Gutsbesitzer als Stallschweizer in Stellung — Am 1. Januar d. I. feierte in voller Rüstigkeit der allbeltebte und wertgcschätzte Herr Grmetndevorstaud Franz Rost in Neukirchen sein 25jährtgeS Amts, jubiläum, auS welchem Anlaß dem Jubilar mannigfache Ehrungen zuteil wurden. Nach dem VormittagSgottes- dieaste versammelten sich die Gemeinderatsmitglieder sowie viele Gcmeindeglteder, Vertreter der einzelnen Vereine ec im dortigen Kretzschmarschen Gasthose, woselbst sich auch der Jubilar mit seinen Angehörigen eingefunden hatte. Nach einem wirkungsvollen Gesangsvortrag „Gott grüße Dich" durch den Gesangverein ergriff Herr Pfarrer Teufer das Wort und hob tn trefflicher Weise in seiner zu Herzen gehenden Ansprache all die vielfachen Verdienste deS Jubilars hervor und schloß mit dem innige« Wunsche, daß eS dem Herrn Gemeiudevorstand vergönnt sein möge, noch viele Jahre zu wirken zum Wohle des Ottes und seiner Bewohner. Unter beglückwünschenden Worten wurden dem Jubilar «amens der Korporationen und Vereine durch die Herren Gemeindeältesten Müller, Militär« und Landwirtschaftlichen Vereins-Vorsttzenden qe, Gutsbesitzer Naumann und Kirchschullehrer I Lei LtutenHerserkest mrä llLlrrLimrerrs» bat »icb ecdl «Mische Almute W dureb ibrs vorrllgllcb lindernde Wirkung immer medr eingeliibrt. Vie Steinraute ist in Lmerik» längst Mr alle , / NLlsleiden in Oebraucb und säblt ru den rvirkssmsten M // u. vricktigsten KrLutern. Ksrton w 0.25, 0.50. o.W u. l.so. M // Einige rroplen peMtkvmisnvI Makon 30, S0 u. 40 ?k.) U asm les rugeliigl, srdükt die Wirkung! In Verbindung mit Klspperd-In, r.Insm Sl.nsnbonlg Mllcbss 0.50, l.20 u. 2.25) ksnn sieb jedermann einen ausgereickneten selbst darstellen, der Überaus keilsain wirkt kloppordvln» »mvrlkan. Stelariutendondon», Sckacbtel 51 0.25 v.so, und o.W. v «. Llexverdeln, vresden, rr«u«n,tr»Ss S. 6ezrlindet 1707. lNsäsrlags bei uc» ^««1 LletLSvIi, IdroKert« HVIIsüruLt. — Der Uebergang vom alten zum neuen Jahre hat sich urter den üblichen Begleiterscheinungen vollzogt??. Hell erleuchtete Fenster bl-ckten am Soontag, zum Silvesteraber d, in d e Nacht hinaus, frohe G.sellig- ke t bei Musik. Gesang und flimmernden Christbaumkerzen anzeigend. Und als die Glocken zur Jahreswende ihren ersten Ton erklingen ließen und die Weisen der Stadt- koptlle hivausschalten zur Begrüßung des neuen Jahres, da öffneten sich die Fenster, da ertönte das Klingen der Gläfl r mit dampfendem Punsch und laut erklang der srobc Ruf: „Prosit Neojahr!" Wie immer, so suchte sich auch dieses Jabr wieder dcr aus den Köpft» froher Z cher sprühende Funke einen Ausweg in frischem Tatendrangs und so wurde es fisel in einzelnes öffentlichen Lokalen, — Theater im Löwen. An Abenden d.s neuen Jahres behauptete wieteru^ Humor -,-« 9,75 -,-« 10,50 bis Mk. — « « 5,50 « « 3,50 « « 3-. 6 bildr hat, komi