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— Namensänderung. Der Lavdrsverbond Evangelischer Ardüteivtreive im Königreiche Sachsen hat seinen Namen und seine Satzungen g« ändert vnd iübit von jcht an den Namen: „Landesverband Evangelisch- nationaler Aib?iteiv-rrine im Könicrc'ch Sachsen". - Ei« Wahlidyll. Im Wahlkreis Hohcnsalza. Mogilno-Strelo ist. dem „Geselligen" zufolge, nicht eine einzige Versammlung abgehalten worden Jy diesem Kreise zu kandidieren, muß ein wahres Verg> vorn sein. — Der wachsende Antomobilverkehr wirkt auf die LaudwittlchafiULe Produktion dadurch nachteilig «iv, daß infolge Verstaubung in erheblichem Uwfangc Feldsröchte untauglich werden. Von landwirtschaftlichen Interessenvertretungen ist nun, we die Nene politische Korrespondenz mitteilt, bei dem Königlich sächsischen Mini- fttnum des Innern die Frage der Entschädigung für solche Feltprvbukle angeregt worden. — Das trockene Jahr 1911. Nach meteorologi- s-tn Aufzeichnungen ist das vergangene Jahr da8 viert- warwste und dos zweittrockenste der letzten 100 Jahre geweseu. Noch wärmer als 1911 waren die Jahre 1843. 1868 und 1872. Seit 1857 hatten wir kein so dürres Jahr wie 1911. — Mitarbeiter am lokalen Teil u«s«r«S Blatte- sind uns immer willkommen. Selbst dre beft- eingerichtete Redaktion kann nicht in der Lage sein, über alle am Orte und in der Nachbarschaft vorgefallenen Tagesereignisse erschöpfend Auskunft zu geben, wenn ihr die Mitarbeit ihrer Abonnenten fehlt. Alle unsere Lrser bitten wir deshalb, über irgend w lche zu ihrer persön- lichen Wahrnehmung gelangten Tagesereignisse der Re- daktion eine kurze Mitteilung zu machen. Entstehende Auslagen werden gern vergütet. Je nach Wichtigkeit der Nachricht find wir auch gern zu einer besonderen Hono rierung derselben bereit. Auch wer sich nicht die Routine zumute» sollte, solche Nachrichten gleich in druckreifer Dar- stellusg übermitteln zu können, laste sich hierdurch nicht adschrecken, denn für eine stilgerechte Weiterverarbeitung der eingehenden Benachrichtigung sorgt dann schon die Redaktion. — In der gestrigen Sitzung des hiesige« könig liche« Sch-sfengerichts, das zusammengesetzt war aus den Herre« Amtsrichter Dr. Schaller als Vorsitzen dem, Gutsbesitzer Moritz Roßberg unv Bäckermeister Emil Schirmer, hier als Schöffen und Referendar Hoffmann als Gerichtsschreibcr, standen folgende Verbandlungen an: 1. Privatklagt der vrrehel. N. hier, vertreten durch ihren Ehemann (Verteidiger Herr Rechtsanwalt Dr. Kronfeld), gegen die verehel. M- hier wegen Beleidigung. Die Par. trien find seit längerer Zeit verfeindet. Am 28. Dezember v. I. soll die Beklagte der Klägerin in wegwerfendem Tone vorgeworfen haben, daß sie sich bei ihrer Nieder- kuuft Wäsche von ihr geborgt habe, was seitens deS Klägers bestritten wird. Von den oufgerufenen Z-ugcn bestätigen Frau Kreisel und Frau Naumann, daß der Vorwurf zweimal in beleidigender Weise gemacht worden ist, während die übrigen Zeuge« nichts wesentliches auS- sagen können. Der Verteidiger beantragte die Bestrafung der Angeklagten, da durch die Zeugen bestätigt worden ist, daß die Absicht der Beleidigung vorgelegen hat. Nach längerem Zureden durch de» Vorsitzenden wurde auf einen Vergleich eingegangen. Die Beklagte erklärte, daß sie nicht die Absicht gehabt hat, die Klägerin zu beleidigen, und daß sie resp. ihr Ehemann von einer neuen Klage abseheu werde. Der Kläger war damit einverstanden, daß da» MietverhältniS mit dem 30. September als ge. löst zu betrachte» ist. Die Parteien erklärten, in Zukunft jede beleidigende Aeußerung zu Unterlasten Die ent standenen Kosten trägt jede Partei zur Hälfte. Der Kläger zog hierauf die Privatklage nebst Strafantrag zurück. — 2- Privatklage des Lackierers H. und zwei Genosse», vertreten durch Herrn Rechtsanwalt Dr. Kron, selb, gegen den Werkführer St. Die Kläger sind in der Möbellackierlret von Gericke beschäftigt und sollen Bett stellen mangelhaft lackiert haben, weshalb der B klagte als Vertreter seiner Firma bei Ablieferung der Bettstellen zu dem Kutscher Schaffer gesagt haben soll: Die Maler, die die Betten gestrichen hätten, sollien lieber Schweine- ställe anstreichen als Bettstellen! Schaffer solle das den Leute« ja ausrichten. Der Beklagte bestritt, die Aussage so getan zu haben, weshalb wegen Vernehmung des Kutschers Schaffer, destentAdreste bisher nicht ermittelt werden konnte, ei« neuer Termin auf den 8. Februar, 10 Uhr vormittags anberaumt wurde. — Begin» der Verhandlung 10 Uhr, Ende '/,L2 Uhr vormittats — Heute Sonnabend findet von abends 8 Uhr ab im Hotel Adler ein Kaif«rg«b«rtstagSkommers statt. Herr Bürgermeister Kahlenberger hat sea Trtvkipruch aus das Geburtstagskind übernommen. Für die nötige Unter haltung wird dadurch gesorgt sein, daß die Stabtkapelle Mitwirken wird. Außerdem wird Herr Oberlehrer Bluhm- Meißen durch ernste und heitere Vorlesungen, Herr Zahn- technik« Hartmann durch einige Lieder den Abend beson- verschönern. Allgemeine Gesäuge werden auch für . lung iu den Darbietungen iorge». Zu den ab- 1vtch»;UN8Sreichtu Abend werden alle Bewohner von Stadt und eraebenst Mgtiaden. Jeder Kommrrsbe- staden. Auf die Einladung dts M"UÜ.vereM8 in vorliegendem Blatte wird besonders aufmerksam gemach^ k^?.*"**««de. Die am Sonn- abeud stattgetuudene Hauplvnfammlung zeugte wiederum von rastloser, vertiefender Arbeit des Vereins. Zu Pflanzeubeobachtunge« ist man „ins Prinzbachtal, zu Vogelstimmenerkundung i»S Saubachtal gezogen- An einem Sonntag im März hat man Blick; tun dürfen in „die Kinderstube der Tiere". Die heimischen Schm tter, lirge sind den Mitgliedern dcs Vereins in präcktigen Schaustücken vorübergegauk li, und der Tod eims Borsten viehes verursachte eitel fröhliches Zusammensein. Und wer gar noch tiefer geschaut bat in du Arbeit deS Vereins, der weiß von den vielen, vielen Arbeiten um unsere Heimatsammluvg, die ihre E.öffnung demnächst entgegen- steht. 100 Mk. sind ihr im v.tpopget'k» Jahre wiederum von Herrn Anton Reiche vnd 30 Mk. vom Verein für ländliche WoWahitsMge gesundet worden. Herr Pho tograph Otto Schmidt, Tharandt schenkte eine r iche Sammlung wertvoller, interessanter Photographien. — Für das neue Jahr sind unter anderen geplant: An je einem Sonntag Famiüenadend (Herr Köhne, Was ich in Frankreich erlebte und schaute), Wanderung durchs Trtc- bischtal (Herr Mißbach, Dresden) vrd fröhliches Bei sammensein im Walde mit NachmtitabSkaffce und Abend brot. Weiter wird Fräulein Prell über dos heimische Klima unter Zugrundelegung von jahrelangen Be obachtungen sprechen u. a. m. — Die Heimatsawmlung soll nun Ostern durch eine Ausstellung, „Heimatliches im Bilde", eröffnet werde». Eine groß; Menge Stoff ist bereits zusammengetrage», zahlreiche Hände sind gegen wärtig an der Arbeit. An alle Heimatfreunde aber richten wir die Bitte, mithelfen zu wollen zum schönen Gelingen. Zu Auskünften gern bereit sind die Herre» Kühne, Ger- Hardt, Leonhardt, Apotheker Tzschaschel, Ratsasststent Leh mann, Bücherrevisor Seemann, Branddirektor Geißler, Kaufmann Otto Wehner, Lehrer Leuschner und Töpfer- meister Starke. Gewünscht werden zur Zeit vor allem Karten, Bilder rc, die auf die Heimat bezug haben. — Dit Leitung des Vereins liegt für 1912 in den alten bewährten Hände» wir bisher. — Daß die Leistungen unserer Stabtkapelle auf be- sonders hoher Stufe stehe«, ist schon wiederholt anerkannt worden und bewahrheitete sich auch in dem gestern Abend iw Hotel weißer Adler stattgesundeueu zweite« Winter- Ab»nneme«tsk»«zerte. Als feinfühliger Musiker vei steht e» Herr Mustkoirektor Römisch außerordentlich, ein besonders gewähltes Programm aufzustellen und jrkem Vortragsstücke daS abzugrwinnen, was der Komponist, sei es Freude oder Schmerz, zum Ausdruck bringen will. Jede einzelne Nummer, vor allem das Vorspiel zum Bühnenwethfestsptel „Parstfal" vo» Wagner, die Fantasie aus der Oper „Der Trompeter von Säklivae»" von Neßler und die Rakoczy Ouvertüre von Keler-Bela ver dient Anerkennung, und wurde diese auch seitens des zahlreich erschienene» dankbare» Publikum« durch lebhafte» Beifall quittiert. Den Mittelpunkt der Darbietungen bildete« die Vorträge der Harfenvirtuostn Fräulein Poppe aus Dresden. Schon die anmutige Erscheinung und die jugendliche Frischt der Harfenisti» fesselte« die Konzert- besuchet, »och mehr aber die gediegene und feinsinnige Weise ihres Vortrags. Mit Obeuthürs Fantasie „Le Sylphe", Solo für Harfe, bot sie eine anerkennenswerte Leistung. Etwa» störend wirkte nur daS durch da« Pedallreten verursachte Geräusch, was aber als uuauge- nehme Begleiterscheinung bet diesem Instrument nicht zu vermeiden ist. In de« übrige« Stücke» Serenade für Violine, Cello und Harfe von Oelschlegel und Meditation über Baa>s I. Präludium (Ave Maria) für Violine, Harfe, Harmonium und Streichorchester vo« Gounod hatte die Harfe nur die begleitende Stimme. Die Solo- Partien de» Cellisten, desgleichen auch die des Konzert meisters Herrn Kreß sind gleichfalls lobend anzuerkennen. Außerdem hatte man Gelegenheit, den letztere» in dem Vorspiel und Adagio ans dem Konzert für Violine vou Bruch zu bewundern. Jedenfalls kau» Herr Römisch mit dem gestrigen Erfolg, der sich auch durch zahlreiche Be teiligung am nachfolgenden Tanz bemerkbar machte, zu- frieden sei« und wäre nur zu wünschen, daß die übrigen Konzerte auch einen derartigen Besuch aufzuweisen hätten. — Arrztlicher So«ntagsdi««st vo» mittags 1 Uhr ab: Herr Dr. med. Bretschneider- — Der grotz« Winterf«lddie«si der L3 Di vision mußte bereits vorgestern nachmittag abgebrochen werden. Infolge des milden Wetters der letzten Tage waren die Fluren derartig weich geworden, daß daS Manövrieren den Saatfeldern außerordentlich geschadet bätte. Die in vielen Orten in Aussicht genommenen Quartiere wurden daher nicht belegt, vielmehr rückten die Regimenter »ach ihren Kasernen ein. — Auf Grumbach«» Flur wurden gestern Nach mittag durch den hiestgen Genbarm zwei eutwichene Sträf- linge der Anstalt Bräuvsdorf festgenommen. Die OrtS- behörde nahm sie einstweilen in Gewahrsam, von wo auS sie der Anstalt wieder zugeführt wurden. — Vor einer geladenen Zuhörerschaft legte der vor 2 Jahren gegründete Chorgesavgvrrein in Keffelsdorf abermals Probe seine» Können« ab. Konnte man ihm schon bet seinem ersten Auftreten daS beste Zeugnis aus stellen, so ist er zu seinem gestrigen ebenso aufrichtig zu beglückwünschen. Man konnte von neuem fcststellen, daß der Verein im Volks- und Kunstgesauge wesentliche Fort schritt« gemacht hat. Herr Kantor Fichtner und seine etwa 30 Damen und Herren zählende Sängerschar haben wacker gearbeitet, wie die aufmerksamen Gäste durch allgemeinen Beifall ausdrückten. Auch das neue, von Herrn Gasthofs- besitzt! Borsdorf ausgestellte Pianoforte trug das seinige, meisterhaft bei Begleitungen gespielt, zum Gelingen bei Besonders ansprechend gelangen der leichte „Rtngelreih'«" von Nagler nnd „Frohstsn" von Gumbert mit dem aller liebsten Kehrreim: „Was gefällt in der Welt, ist der Frohsinn im Herzen." Auch dieses wurde behend über wunden. Nicht minder dankbar war man den Solisten für ihre infirumcntalln, gesanglichen uvd diklomatorischen Leistungen, wie am Schluffe für da« lustige „Rendezvous im Povillon", in welchem der Humor zur Geltung kam. I der, der das Glück hatie, Zuhörer gewesen zu sei», schied mit dem Wunsche daß der Chorgisangverein so w iter strebe: wachse, blühe und gedeihe. — — Zu unserer Notiz über Unkersdorf in der letzten Nummer werden wir ersucht, zu berichtigen, daß der Ge legenheitsarbeiter R. in der Folge vollständiger Trunkenheit auf der Doristraße in UnkerSdorf gestürzt ist und ihm hierbei ter rechte Arm ausfikl. — Bei der am Dienttag in Ur-Kisdorf erfolgten NeuveiPachtung der Jagd wurde diese dem allen Pächter, Herrn Eugen Zeiß- Dresden, einstimmig wieder zugeschlagen. — Wie bei diesen teuere» Zetten ost Wasser schwer heranzvbrivgen ist, beweist folgender Fall: Am vergangenen Mittwoch abend war ein Geschirr der Friedrich August- Quelle zu Bnesvitz, welches BrieSnitzer Wasser nnd Bries- uitzer Limonade lührte, an der Weistropper Grenze am Galgenberg in den Graben geraten und im Schnee steck» geblieben. Da es «ach langem vergeblichen Bemühen nicht wieder flott gemacht werden konnte, kam der Ge schäftsreisende der Firma, der das Geschirr begleitete, zu später Abendstunde in den Gasthof WeiStropp, um et« Vorspann zu holen. Er konnte jedoch ein solches nicht bekommen. So machten sich dr«n, da Hilfe Not tat, kurz- entschlossen die im Gasthofe auwesendr Billardspiel-Ver- eivigung und noch etliche junge Leute mit Schaufeln, eisernen Hebezeug Stangen und Laterne» auf den Weg, um den stcckeogtbliebcnen Wafferwagen herauSzubrisge«, was ihue» nach längeren Bemühungen auch gelasg. DK zerbrochene Deichsel wurde dann in später Rachtßunde vom Schmied, welcher gleichfalls als Helfer mit an Ort und Stelle war, in seiner Werkstatt repariert. — Ein Birrvages hätte sicher nicht so leicht gehoben werden können, da doch Bier bedeutend gehaltreicher ist als Wasser!? — UrberauS rege war der Verkehr aus der neue» Rodelbahn am Landberg am Sonntag Zahlreiches Publikum auS der näheren und weiteren Umgebung war herbeigeeilt und huldigte diesem schöne» Wintersport. DaS rachtvolle Wetter hatte ebenfalls Hunderte von Schlittesp hinauSgelockt nach dem Thrandt-Grtllenburger Wald; welch rin Leben in Spechtshausen, Hartha, Grillenburg, Herrndorf und Grund. Viele dieser Orte waren so zahl reich besucht, daß die Stallungen sür die Pferde bei weitem nicht auSreiLten. — In Mohoru starb verflossene Woche der Guts besitzer Moritz Naumann im 73. Lebensjahr. Nauman» war als Jmkr weit und breli bekannt, gehörte auch seit längeren Jahren dem Aussichtsrat der Mohorner Spär- und Vorschußkaffe an. — Der unter Vorsitz beS Herrn Lehrer Wagner stehende Gesangverein Neukirchen hielt im Kretzschmars-» Gasthofe seine diesjährige Haupt- und Generalversammlung ab, die sich eines guten Besuches zu erfreue» hatte. Nqch der üblichen Begrüßung u»d Erledigung einiger interner Angelegenheiten erfolgte die Ablegung der Jahresrechvung durch den Kassierer, Herrn Schubmachermeister Möhler. Der Abschluß ist ein sehr günstiger. Nach erfolgter Prüfung wurde dies,Ibe richtig gesprochen und dem Kassierer Entlastung erteilt. Hierauf folgte die Wahl de» Gesamt- Vorstandes. Als erster Vorsitzender bez. zweiter wurde« die Herren Waguer und Schöne wiedergewählt, ebenso als Kassierer Herr Möhler und als Liedermristrr Herr Kirchschullehrer Müller. Die Wahl der AuSschußmit- glteder erfolgte ebenfalls einstimmig. DaS diesjährige Stiftungsfest deS Vereins soll am Mittwoch, den 21. Fe bruar, in üblicher Weise im dortigen Gasthofe abgehaUen werden. — Wie alljährlich, so veranstaltet auch Heuer wieder und zwar am kommenden Sonntag der KSaigl. Sächs. Militärvereiu Neukirchen im dortigen Gasthof« eine Kaiser-Geburtstagsfeier, wozu ein reichhaltiges Programm aufgestellt ist. Airchennachrichten Am 4. Sonntag nach der Erscheinung. Kollekte sür den Küchenbau in Colmnitz bei Großenhain. Wilsdruff. Vorm. 9 Uhr Predigtgotiesdienst. (Text: Jesua 1, 7—S.) Nachm. 1 Uhr Missionslindergottesdienst. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst Abends '/-8 Uhr evangelischer Jungsrauenverein Im Pfarrhause. Abends '/r8 Uhr evangel. luth. Jünglingsverein. (Tonhalle). Grumbach. Vorm. 9 Uhr Predigtgotiesdienst. K«ff«lsdorf. Vorn». '/,9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl: Hilssgcistllcher Kassier. Vorm. 9 Uhr Predigtgotiesdienst: Pfarrer Heber. Nachm. t Uhr Kindergoiiesdienst: Hilfsgeistlicher Küpser. Nachm. 2 Uhr Tausgottesdienst: Derselbe. Sora. Vorm. 9 Uhr Hauptgottesdienst. Röhrsdorf. Vorin. '/z9 Uhr Piedlgtgottcsdienst. Limdach. Vorm. 9 Uhr Predigtgotiesdienst. Nachm. I Uhr Kindergottesdienst. Blankenstein. Vorm. >/-» Uhr Beichte und Feier des heil. Abendmahls. Vorm 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. Ta««eberg. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. Neukirch««. Vorm. 9 Uhr Predigtgottesdienst. S«che für Ostern einen in weise Weiß- und Feinbäckerei unter sehr günstige» Bedingungen. E Max Groß«, Bäckermeister Dr«sd«u.Trachau (Wilder Mann). NM" Gefunden wurde auf der Dresdner Straße uu «'N pack ril-idungrstiick«. Näheres be> kurt Plsttngp, DresonerStr 69. MMUK FMW gesucht. Näheres in der Exp. v. Bl. i»e Ein Kuabe, welcher Lust hat, da» ItleMei'llilMei'ic zu erlernen, kann unter günstigen Bedin gungen zu Ostern in die Lehre treten bei 1?« Sokn, ldvmpngrmoistvr. WMiMslsiMlal's L«eknaazskor«al»re stets vorrätig Sei Arthur Zfchu«*«.