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kaufen und an ihrer Stelle dortsrlbst die Kaserne er richten. AIS Exerzierplatz dürfte der Chklob in Frage kommen. Ein tödlicher Unglücksfall trug sich Sonnabend früh in dem Gteßereigebäude der Vogtländischen Maschinen fabrik Plauen i. V. zu An einer im Gange befind lichen Schleifmaschine, deren Schmirgelscheiben 900 Um drehungen in einer Minute machen, arbeitete der aus Sohl bei Bad Elster gebürtige 27jährige Gustav Alb n Werner (in Meßbach wohnhaft). Plötzlich zersprang rin solcher Schmirgelstein, und obwohl Schutzvorrichtungen vorhanden waren, wurde Werner von einigen Steinstückcn an der Brust und im Gesicht getroffen, sodaß er be- finnuvgSlos zusammenbrach. ES war ihm die linke Brustseite eingedrückt und der Unterkiefer zertrümmert worden. Die schweren Verletzungen führten zum als baldigen Tod des Mannes. Aurze Chronik. Ausschreitungen in der NeujahrSnacht. Aus Düsseldorf wird gemeldet: In der Neujahrrnacht kam eS zwischen der Polizei und einer tausendköpfige« Menge zu schweren Zusammenstößen. Die angegriffenen Beamten wurden mit Stöcken, Steinen und Eisentetlen bombardiert. Fünf Schutzleute wurden infolge von Verletzungen dienst unfähig. 30 der Angreifer wurden festgenommen. Vier Personen durch Gas vergiftet. Dar Opfer einer Gasvergiftung wurden in Pose« vier Damen, die in einer Privatpenston wohnten. Die Wiederbekbungs- versuche waren bisher erfolglos. Eine «essetexplosion in einer Budapester Petroleumrafinerie hat bereits sechs Todesopfer ge- fordert. Im Spital befinden sich noch vier mit gräßlichen Brandwunden bedeckte Personen, darunter auch zwei Ingenieure der Fabrik, die mit dem Tode ringen. Drei der Todesopfer wurden durch die ungeheure Gewalt der Explosion in Stücke zerrissen. Das Unglück wurde verschuldet durch sträfliche Nachlässigkeit und Außeracht- lassung aller Vorsichtsmaßregeln. Rettung Verschütteter. Aus Belgrad wird ge- meldet: In der Skupschtina gab der Minister des Innern bekannt, daß nach amtlichen Berichten von den im Tunnel bei Syrljig seit dem 30. Dezember verschütteten 19 Ar beitern 15 wohlbehalten befreit worden sind. Meuterei im Gefängnisse von Clermont Ein Telegramm auS Clermont berichtet, daß 300 Insassen der dortigen Gefängnisses in der vorletzten Nacht gemeutert haben. Die Gefangenen zertrümmerten alle Fenster und Türen sowie das gesamte Mobiliar, und die zu Hilfe gerufene Gendarmerie mußte ihnen ein förmliches Gefecht liefern, bevor eS gelang, sie zu überwältigen. Eine größere Anzahl Gefangener sowie auch einige Gendarmen sind bei dem Handgemenge schwer verletzt worden. Schneestürme in der Türkei. Aus Konstanti nopel wird gemeldet: Infolge ungeheuren Schneefalls, der bei Hadrmkocy die Bahnstrecke vollständig verwehte und die Telegraphendrähte zerriß, konnten aus der tür kischen Hauptstadt die Züge weder abgehen noch ein treffen. Der Konventional- und der Orient,xpreßzug wurden daher am Mittwcch nicht abselassen. Die Draht- Verbindung mit Europa ist nur noch über den rumänischen Hafen Constantza möglich. Vermischtes. ' Ten größten Inserate« Etat in Deutschland dürste die Firma Ruioif He-tzog in Berlin haben, die jährlich ca. 480000 Mk. iüc Zeitungsinserate auSgibt. Der Begründer d.efir Firma wollte einmal seine Reklame einstkllen. Wie ihm bas Experiment gelungen, darüber läßt er sich folgendermaßen vernehmen: .Mein Geschäft ging dabet io schlecht, baß ich besser getan hätte, es zu schließen Dann begann ich zu instriercn. Ich wendete im ersten Jahre 1250 Mk. daran und mein Umsatz stieg auf 36000 Mk; im dritten Jahre verwendete ich 12000 Mk. auf Inserate, mein Umsatz beziffnie sich auf Hundert- tausende, jetzt beträgt er Millicnen und mein Gewinn steht im Verhältnis dazu. Alles, was ich habe, mein Weltname, mein MilUonevaeschäft verdanke ich nicht allein dir Rcellität der Geschäftsführung, sondern zu neununs. neunzig Hundertstel der Macht der Zeituvgs-Anzeigen Ick bin zu der Gewißheit gekommen, daß heutzutage kOn Geschäft ohne Macht der Zeitungsanzeigen in die Höhe kommen und gewinnbringend werden kann.* * Der bös- Mandl In Nr. 275 des in Elbiagen (Württemberg) erscheinenden „Albboten" findet sich in einem Artikel „das große göttliche Universalgefitz des Wetters, des Krieges und der Seuchen" von Johannes Binder folgende Mitteilung: „Unser Erdtrabant Mond erlitt unter der letzten Planetenkonstellation deS Jahres 1910 eine solche Veränderung seiner Gase, daß vorüber gehend neue Gasverbindungen entstanten, die er im No vember, Dezember und Januar nach der Erde auSstrahlte und dadurch die Maul- und Klauenseuche erzeugte" — Daß dec gute Mond, der so stille dahergeht, manche Heim- ltchkeit birgt, haben die Bewohner dieses Planeten schon längst herausgefunden; daß er aber solcher Gemeinheit fähig ist, die Maul- und Klauenseuche auf die Erde aus zustrahlen, das geht doch weit über daS Erlaubte hinaus Durch die Lupe. Ein Stückchen Zeitgeschichte tn Versen. Wie daS alte Jahr geschloffen, — setzt daS neue alles fort, — viel politisches Gezänke — hört man noch aus jedem Ort, — noch ist nichts zur Ruh gekommen, — was die Welt bisher bewegt, — alles, waS wir jüngst vernommen, — zeigt die Erde aufgeregt — Feine bei den Zopf-Chinesen — siegte der Rebellen Hand, — Chinas König ist gewesen, — eilig floh er aus dem Land, — auch die Mandarinen gaben — Fersengeld, genug, sie haben — von der muen Politik — fitzt in Chinas Republik. — Von dem türt'ichen Kabinette — hörten wir gleichzritig fast, — doß es auch verzichtet hätte — auf die künfr'ge Arbeitslast, — der Wesir und die Minister — legten nieder allesamt — das mit Un- dank nur gelohnte — schwierige RegierungSamt. — Deutschland und Amerika — sah man sich um Zölle treiten, — doch behoben, scheint es, sind — heute schon >ie Schwierigkeiten, — die der deutschen Industrie — sonst geschadet wie roh nie. — Persien und Rußland kämpfen — ebenfalls seit ein'ger Zeit, — angespannt sind alle Kräfte — wieder mal in diesem Streit, — England nutzte diese Krise, — sandte schleunigst von zu Haus, — in die Wässer von Aegypten — einen Panzerkreuzer auS, — zwar behauptet es, eS schütze — dort nur die Neu- ralität, — doch was wirklich es bezweckte, — daS er- ährt mau meist zu spät. — Eins ist klar, um Tripolis — handelt sichs dabei gewiß. — Ja Berlins Obdach. Asylen — sah man jüngst mit roher Kraft — eine sremor Kcarkheit wühlen, — viele wurden 'ortgerafft, — nicht gelungen istr bis heute - selbst der Ae?zieschar von Ruf, — diese Krankheit aufzuklären — und was sie so plötzlich chuf. — So mit Not und Schwierigkeiten — führt sich ein daS neue Jahr, — manche hört man heut schon treiten, — ob daS alte bester war; — dennoch ruf ich, über Leser, — Dir ein fröhliches Gotthelf, — wünsch Dir Glück und alles Gute, — Prosit neunzehnhundertzwöls l Airchennachrichtcn aus Wilsdruff. ErbgerlchtsbesttzerS Karl Albin Kaiser in Grumbach; An tonie Doroiheo, Tochter des Lehrers Otto Gerhard, hier; Martha Charlotte, Tochter des Buchdrucker- Friedrich Anton Römer, hier. Hierüber 1 unehcl Sohn Otto Paul. Getraut: Frarz Theodor Neubert, Eisendreher in Leipzig und Marie Hedwig L'ppe-t, Köchin in Leipzigs Alfred Richard Jähre, Tischler hier und Anna Marie Jähne geb Kretzschmar hier; Robert Gustav Lehmann, Maschinenarbeiter hier und Martha Lisa Birkner, Dienst mädchen hier. Beerdigt: Emilie Christiane Zschoche geb. Herrnsdorf, hinter! Witwe des weil Friedrich August Zschoche, gtwefl Gutsbesitzers tn H.rzogswalde, 87 I 1 M 14 Tg. alt, (zur Bestattung nach HerzozSwalde überführt); Paultue Biedermann, Kinderfrau hier, 78 I 7 M. alt; Elsa Marie Geschke, Tochter deS Mcx Richard Geschke, Schneider meisters hier, 9 I 11 M 16 Tg all; Ernst Traugott Büttner, Z mmermann tu Grumbach, 66^J 7 M 27 Tg. alt. Hatsswirtfchaftliche Ratschläge. Wi«terheizn«g. Die Erkrankungen der Atmung-- orga»e, dt- veionve- im jetzige« Winter an der Tagesordnung sind, dürsten meist weniger auf die lang same Abkühlung der Luft, als auf die nicht sachgemäße Heizung der Wohnung zurückzuführeu fit«. Der mensch» Uche Körper kann bei sachgemäßer Kleidung de« allmäh liche« Uebergang vom Sommer zum Winter ertrage», ohne daß KrankheitSerscheinungen eine notwendige Folge sei« müssen. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, daß die Heizung auch den Forderungen der Vernunft und der GesundheitSlehre entspkicht. Die Haut des Menschen ist daS beste Thermometer und regelt das Wärmebetzürfnis deS menschlicher' Körpers völlig selbsttätig je nach der Temperatur, welche die Lust im Freien hat. Um eine Heizung gesundheitsgemäß zu gestalten, find zwei Vor schriften zu beachten: erstens muß die Luft tn den Zimmer» stets frisch erhalle» werden, und zweitens müssen die Wohnungen soweit angewärwt Werber, daß man daS Gefühl einer angenehmen milsen Temperatur hat. Jede Uebel Heizung der Wohnung wiikt auf d e Dauer nicht' nur unangenehm, sondern verweichlicht auch den Körper. Man geize im Winter auch nicht mit dem Oeffnen der Fenster, auS Angst, daß die warme Luft aus den Zim mern entweiche. Je frischer die Luft ist, desto schneller erwärmt sich das Zimmer wieder, uud je verbrauchter sie ist, desto schwerer ist iS, der dicken, feuchtigkeitsgesättigte» Lust Wärme mitzuteileu. Vorsicht mit Vanille! Diese Warnung dürfte gerade tu der Zeit der Feue angebracht sein. Vanille- Vergiftungen komme« sehr häufig vor und sind überaus gefährlich. Sie entstehen meist dabuich, daß Vanille mit Milch abgekocht oder mit Milch, die zum Sauerwerden neigt, zu Speisen verwandt wird. Tasurch zersetzt sich die Vanille, und eS entstehen giftige Verbindungen Im Sommer sollte man eS grundiätzlich vermeiden, Vanille und Milch zusammen zu benutze», denn man kann weder am Geruch roch am Geschmack feststellcn, ob die Milch nicht doch schon eine« Hang zum Sauerwerden hat. Vor allen Dingen aber darf man nicht bereits einmal tn Milch gekochte oder mit Milch verwandte Vanille nochmals ge- irauches. Um Frostbe«len an den Füße« zu der» meide«, reibe man die dafür emp är giichen Stellen abends und morgens tüchtig mit einem rauhen Handtuch. Besonder» geschehe dies rach einem warmen Bad oder beim Wechsel« der Strümpfe in feuchtem Wetter. Um das Beschlagen der Fenster bei frostigem Wetter zu verhindern, patze maa sie erst in dir gewöhn lichen Weise, dann reibe man sie mit einem tn Glyzerin getauchten Lapprn ab, um sie nun Mit eimm Ledertuch zu lotteren. Monat Dezember. Getauft: Rudolf Alfred, Sohn des Arbeiters Er«st Otto Lantzsch, hier; Hermann Curt, Sohn des TtsLttr« Wilhelm Oswald Leder, hier; Richard Herbert, Soh» des Tischlers Richard Wuak, hier; Margarete Elsa, Tochler d«s BahnarbeiterS Emil Hermann Schneider, hier; Wella Elisabeth, Tochter des Gutsbesitzers Heinrich Willy Oben- dorfer, hier; Martha Alma, Tochter ins Tischlers Mcx Emil Dürre, hier; Paul Gerhardt, Sohn des Lackierers Karl Mox Löwe, hier; Alfred Fritz, Sohn des Tisrlers Franz Paul Jäger, hier; Er«a Hildega-d, Tochter de- Tischlers Ernst Richard Grumpelt, hier; Hildegard Char lotte Helene, Tochter des Tischlers Reinhold Paul Julius Schneider, hier; Gertrud Lisbeth, Tochter des Tifchlels Mox Hugo Hanisch, hier; Karl Rudolf, Sohn des Tischlers Mox Artur Berger, hier; Bruno Albin Horst, Sohn des Sehr zarte, Weitze W-Vjacken, besonders ge- kickte rd r gehäckctte, rektgt man am besten trocken. Mau lcgl sie m eine Schüssel, bestreut sie mit Kartoffel- oser lenem Weizenmehl und reibt sie daun so lange zwischen den Händm, bis sie rein sind. Nan schüttelt man dos Mehl heraus. Ist die R.iniguvg noch richt zurZufriedevheit gelungen, so wiederhole man daS Verfahren Slürmisebe Mögen Kriminal-Roman von Karl von Rieger st ein. 12) ' (Nachdruck verboten.) „Gut. Und noch eins, Herr Wendler, für Sie ist der Herr ein Herr Schneider. Weiter nichts. Merken Sie sich das. Auch wenn Sie anderes über ihn hören oder sonst in Erfahrung bringen. Schneider. Weiter nichts. Für Sie und Ihre Fa milie. Adieu/ Und damit war Herr Wendler verabschiedet. Hans Heide aber trat an seinen Schreibtisch, drehte die Kurbel des Telephons und nahm die Hör muschel zurHand. „Liebes Kind, Herr Walter möge so freundlich sein, Wendler in dessen Wohnung zu folgen. Oder warte, rufe ihn selbst ans Telephon. — Herr Walter. Ich habe ein sicheres Asyl für die Zeit verschafft, in der Sie sich verborgen halten müssen. Ganz verborgen natürlich. Daß es Ihnen nicht einfällt, das Haus etwa verlassen zu wollen . . . Nein. Ich glaube nicht. Lange wird es nicht dauern. Aber ein paar Tage, ein paar Wochen immer hin .. . Das halten Sie nicht aus? Ja, lieber Herr Walter, Sie müssen. Sonst schaden Sie der Sache... Na, wollen mal sehen. Übrigens spreche ich bei Ihnen heute noch vor. Du, Käthe, steh zu, — bitte, rufen Sie meine Braut — Käthe, wenn Walter fort ist, bitte, komm rüber. Wir haben alle Hände voll zu tun. Und schicke Reisner herüber oder bring ihn gleich mit. Ich habe Er- ;midignngen einzuziehen. Dich? Ja natürlich, Schatz, ' rechne ich ja wie immer zu allermeist/ Ein paar Minuten später trat Käthe bei Heide ein. „Nun, ist Walter fort?" fragte dieser. — „Jawohl!" „Und Reisner?" — „Kommt gleich." In demselben Augenblick kam der junge An gestellte Heides auch schon herein. „Schön, daß Sie da sind, Reisner. Sie müssen in der Walterschen Angelegenheit eine Recherche machen. Vermögenslage, Charakter, Leumund. Sie erkundigen sich überall, verstehen Sie. Ich muß mich auf Ihre Auskunft verlassen können. Auch im Klub des Westens fragen Sie nach. Nein, nicht um Herrn Walter, um einen Herrn von Ramingen handelt es sich. Vor allem, um den gestrigen Abend. Erkundigen Sie sich, bis wieviel Uhr Herr von Ramingen dort war. Möglichst auf die Minute. „Dann gehen Sie vom Klubhaus an Herrn von Walters Haus vorbei bis nach der ... warten Sie ..." und er nahm die Visitenkarte Ramingens und las die Adresse ab, — „bis nach der Uhland- straße 112. Mit der Uhr in der Hand. Gewöhn licher Schritt. Dort fragen Sie nach, wann Herr von Ramingen nach Hause gekommen. Aber unauf fällig, gesprächsweise. Und wenn Sie damit fertig sind, kurzen, schnellen Bericht. Adieu, Herr Reisner." Käthe war allen diesen Anordnungen lächelnd gefolgt. „Hast du denn sin-rn bestimmten Verdacht?" fragte sie. „Nein, er gefällt mir nicht. Das ist alles." „Jedenfalls ist es gut, alles zu wissen. Und welche Aufgabe gibst du mir?" „Welche du willst. Am besten wird es wohl sein, du nimmst den Lokalaugenschein auf. Deinem Blick, das weiß ich, entgeht nichts, und es ist, als ob ich selber hinginge. In jedem Falle sieh dir die Dienstboten gut an. Vor allem das Stubenmädchen. Ich verlasse mich da völlig auf dich. Und suche auch zu erfahren, ob der Bruder regelmäßig und mu Wissen des Mannes Frau Walter in ihrem eigenen Hause besuchte. Ob er unbemerkt kommen und gehen konnte. Ob es einen Nebeneingang durch den Garten gibt. Ob er die Schlüssel zur Pforte des Gartens oder des Hauses hatte. Kurz alles. Willst du das tun?" „Gern. Aber dann, Hans, laß mich auf eigene Faust handeln. Ich habe eine Spezialmission in der Sache. Ich habe Walter versprochen, vor allem das Kind zu suchen. Und dieses Versprechen will ich auch halten." „Kannst du auch, Schatz. Kein Mensch wird dich daran hindern. Am wenigsten ich. Und jeden- falls nützt dir der Besuch im Walterschen Hache auch darin. Dort kannst du ja zweifellos über den verschwundenen Diener etwas erfahren. Weit wird er ja nicht sein. Solche Leute pflegen immer einen Schatz zu haben, und bei dem verstecken sie sich. Also viel Glück und vorher . . / Und er spitzte die Lippen, als verlange er einen Kuß. Sie aber lachte. — „Nichts da", sagte sie, „erst als Honorar für gebotene Leistungen." „Aber eine a ovnto-Zahlung kriege ich doch?" „Auch die nicht. Nein, nein, heute nicht. Aber wenn uns alles gelingt, dann verspreche ich dir .. " (Fortsetzung folgt.)