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schvittlich 80 Zentimeter hoch. Die ganzen Weihvachts- feiertage hindurch stockte noch sämtlicher Verkehr, nachdem er schon die Tage vorher geruht hatte, denn Wege und Etsenbahren waren verweht. Reisende blieben tagelang in den Statiovsorten liegen. Berge von Paketen stauten sich in den Postämtern. Sie erreichten alle ihr Ziel erst um Neujahr herum. Viele Menschen kamen im Schnee um, denn der Schnee fiel so schnell und dicht, daß im Gebirge Männer, die sich bei gutem Wetter auf einen drei« b!S vierstündige» Weg gemacht hatten, auf halber Strecke weder vor« noch rückwärts konnten. — Eine wenig angenehme Eröffnung für die Liebhaber und Liebhaberinnen eines „Schälchen Heeßen" ist die Bekanntmachung der Königlichen Amtshauptmann, schäft im amtlichen Teile der vorigen Nummer, aus welcher hervorgeht, laß die Samen verschiedener Hülsev- früchte zur Verfälschung unseres „NationaloetlänkeS", des Kaffees, verwendet werden. Sache der Nahrungs- Mitteluntersuchung wird es seiu, den Fälschern sobald als möglich das Handwerk zu lege». — Theater im Löwen. Benefiz für Fräuleiu Marga Richter! Schon diese Ankündigung allein genügte, der Berefijiaotin an ihrem Ehrenabend ein volles Haus zu sichern, hat sie es doch hiesigen Orts Abend für Abend verstanden, infolge ihres bezaubernden Spieles nach und nach die Herren aller Theaterfreunde zu gewinnen. Dies kam am Freitag Abend neben dem lebhaften Beifall, auch durch die dargebrachten Spenden, bestehend in einem Lor> beerkranz, zwei Blumenbuketts und eines TortenarrangementS zum Ausdruck. Zur Aufführung gelangte das historische Lustspiel „Liselotte" von Stobitzer, über welches bereits in vorletzter Nummer erschöpfend berichtet wurde und das auch am Freitag einen vollen Et folg errang. WaS das „HohensteiN'Ernkthaler Tageblatt" über eine dortige Aufführung schreibt, kann auch voll uns ganz für die Frettagvorstellung gelten, in welcher der Benefizianten Gelegenheit gegeben wurde, ihr Talent so recht zu ent. falten. — Die zwei Vorstellungen am Sonntag waren bezüglich des Besuches infolge der Nähe des W.ihnachts- festes weniger zufriedenstellend. Der Nachmittag brachte sür unsere Kleinen das bekannte md beliebte Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge", während abends das Benedixsche Lustspiel „In der Pension" oder „Herz und Welt" in Szene ging. Auch diese Aufführung erntete zahl reichen Beifall und gab neben den übrigen Darstellern wiederum FrI. Marga Richter Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. — Als letzte Vorstellung vor den Feiertagen wird am Dienstag das Preis. Lustspiel „Hedwigs erster Ball" ge- geben. Die Wiener Schriftstellerin Julie Hen.ö hat dieses amüsante, liebenswürdige Werk für ihre Tochter geschrieben, die am „Theoter an ter Wien" in Wien das Fach der Naiven beherrscht, und mit der Rolle der Hedwig einen waschechten modernen Backfisch geschaffen, der wirklich einzig ist. Vorher als Weihnachtspläsent ein einaktiges Schau spiel von Marga Richter „Sein schöusks Weihnachtssest", welches als Grundstoff die Aufzeichnungen einer wahren Begebenheit hat. Wir werden also morgen abend Ge legenheit haben, zu konstatieren, daß FrI. Marga Richter auch auf literarischem Gebiete mit Erfolg tätig ist. — Geflüselausstellung in Wilsdruff. Die Vorarbeiten zu der am 6. und 7. Januar 1912 statt- findenden 30. großen allgemeinen Geflügelausstellung mit Prämiierung und Verlosung im Saale dcs Hotels weißer Adler sind nun soweit vorgeschritten, daß mit dem Ver sand der AuSstellungspapiere begonnen werden konnte. Allen bekannten Züchtern und früheren Ausstellern wurden die Papiere unaufgefordert zugesandt. Urspruchszeugnissc erhält jeder Aussteller nach der Anmeldung rechtzeitig zu- geschickt. Als Preisrichter fungieren die Herre» Hermann Henschel-Lommatzsch für Hühner und größeres Geflügel, Victor Bender-Dresden sür Tauben, und stehen den Herren Preisrichtern außer den hohen Geldpreisen noch gegen 30 Ehrenpreise zur Verfügung, so daß die Herren Aussteller sür ihre Mühe und züchterischen Leistungen auch den ihnen gebührenden Lohn finden werden. Die Lose finden flotten Absatz und sind in der Hauptverkaufs stelle bei Herrn Martin Vog'l-Wilsdruff beinahe ver griffen. Die Morgenfütteiung de§ Geflügels erfolgt mit Fleischfasec-Geflügtlsulier von der Firma Spratts Patent Akt.-Ges. Rammelsburg-Berlin und wird durch Herrn Kaufmann G.org Adam-Wilsdruff, Dresdnerstraße 64 welcher die Futlerprodukte obiger Firma verkauft, besorgt. Derselbe Herr liefert auch während der Ausstellung sömt- liches Körner futter und wie allbekannt in nur guter und gesuuder Ware. Auch für gute Wartung und Pflege der dem AusstellungSkomttee anvertrauten Tiere ist bestens gesorgt uud wird diese unter sorgfältiger Aufsicht des Vor standes durch altbewährte erfahrene Männer aus geführt. Zulässig sind alle Arten Gänse, Enten, Truten, Pfauen und Fasanen, Hühner aller Rassen, Kreuzungen und Land- Hühner, Tauben von der edelsten Rasse bis zur Feldtaube, Sing- und Ziervögel, soweit dies gesetzlich erlaubt ist, Gerätschaften, Apparate, Futterproben und Literatur, die mit der Geflügelzucht in Verbindung stehen. Der Ge- flügelzüchterverein lichtet nun an alle Züchter und Lieb haber die herzliche Bitte, doch diese Ausstellung mit ihren besten Tieren zu beschicken sowie selbige mit ihrem weiten Besuche zu beehren uud so das Unternehmen des Vereins unterstützen zu helfen. AusstellungSpoptere sind von Herrn Martin Vogel, Rosenstraße 77, sowie vom Vor sitzenden, Herrn PrivatuS Eduard Rost, Dresdnerstraße, zu beziehen. — Ter „Silberne" ist nun auch vorüber. Für unsere Geschäftswelt ein aufregender Tag voll schwerer Mühen urd starker Arbeitslast, Ler aber hoffentlich auch die auf ihn gesetzten Hoffnungen in jeder Hinsicht erfüllt hat. Nach unseren Wahrnehmungen begann schon früh morgens ein starker Zuzug von auswärts. Allerdings lachte gestern auch eine rechte, frohe Wtntersoune vom Himmel hernieder, und mancher, der, durch das schöne Wetter verlockt, lediglich zur Besichtigung der Auslagen hin- auSgepilgert war, kehrte doch mit Paketen wieder heim. Unserer Geschäftswelt soll der Erfolg deS gestrigen Tages von Herzen gegönnt sei». Und wo sich hier und da »icht eine Einnahme herausgestellt haben sollte, wie sie vi ll icht erwartet worden ist möge der Betreffende sich der Eikennt- nis nicht verschließen, daß die TeuerusgSveihältn sse des heurigen Winters sich leider auch im Weihnachtsgeschäft unangenehm fühlbar machen. Mancher sparsame Haus vater wird in diesem Jahre genötigt gewesen sein, sich bei Auswahl seiner Geschenke auf ohnehiu notwendige, praktische Gebrauchsgegenstände zu beschränken, und unsere HauSmütterchen sind im verflossenen Herbst gleichfalls nicht in der Lage gewesen, viel von ihrem Wirtschafts gelde für Geschenkzwecke zurücklegeg zu können. Hoffen wir, daß die wirt'chaftliche Depression, die sich in diesem Jahre in Handel und Industrie bemerkbar macht, rech bald einer aussteigenden Konjunktur weichen möge. — Jagdergebnis. Bei der am Donnerstag abge- bastenen Jagd auf dem Revier dcs Herrn Stadtguibesitzers Uibria, an der 21 Schützen teiluahmen, wurden 105 Hasen zur Strecke gebracht. — Ein großer Gärtnereibefitzer aus Laubegast hat die Absicht, das hiesige Töpfersche (Katzensche) Stadtgut anzukaufcn und auf drn Feldern große Baumschule»» aszulegeu. Unsere hochgelegene Gegeno soll sich gegen über dem Elbtal besonders dazu eignen, kräftige wider standsfähige Bäume zu erzeugen. — Wie wir hören, plant ein auswärtiger Rosen züchter inWilsdruff dieArlage ciner großen Rosenkultur. — Der landwirtschaftliche Arbeiter Jlmer. über dessen Tat in Grumbach wir in unserer letzten Nummer be richteten, stellte sich am Sonnabend der hiesigen städtischen Polizei, die ihn sofort verhaftete und in das hkstge Königliche Amtsgericht einlieferte. — Der nahe der Kallinichschen Färberei in Hains- berg links der Weißeritz beginnende und bis zur Pastritz- mühle führende Brüderweg ist jetzt bis Tharandt fort- geführt worden. Das nemre Stück soll den Nimen „Dr. Schumann-Weg" erhalten, zu Ehren des Oberarztes Dr. Paul Schumann, der sich um die Fortführung des Weges sehr verdient gemacht hat. Es b-durste der Ein willigung von sieben Grundbesitzern, um den im oberen Teile der Berglehne himühre» den, prächtigen Fußweg bis nach Tharandt fortsetzen zu können. — AIS bibelfest erwies sich ein Schuldner, der von einem Tharaudter Geschäftsmann mit der Androhung der gerichtlichen Klage die Aufforderung erhielt, eine seit langem fällige Rechnung zu begleichen Er sandte dem Gläubiger eine Postarte, die einen Hinweis auf Matth 18,26 enthielt. Der Gläubiger fand dort folgenden Vers: „Und er fiel auf die Knie und sprach: »Herr, habe Ge duld mit mir, ich will dir alles bezahlen." Der Gläubiger hat daraufhin ein wettere Frist gewährt. — Im Jocobiwerk in Meißen ist vorgestern vor- mittag der 41 Jahre alte Maurer Oswald Zietzsch aus Dittmannsdorf bei Wilsdruff beim Elnmauern eines Tiägcrgerüttes, indem er auf einer Letter gestanden hat, mit dem Rücken an eine Transmission gekommen, von dicser erfaßt und gegen eine Wand geschleudert worden, so daß er tot zu Boden gefallen ist. Zietzsch hat seine Familie in Dittmannsdorf und hat sich die Woche über in Lercha bet einem Schwager aufgehalten. Ec soll fünf oder sechs Kinder haben. Ein Verschulden an dem Un- falle soll niemand bcizumessen sein. Dem Verunglückleu waren die Kleider vollständig vom Leibe gerissen worden. — Am Donnerstag verunglückte ein 7jährigcr Knabe in Neukirchen dadurch, daß er beim Ueverstetgen über eine« Gartenzaua unvorsichtiger Weise das Gl.ichgewicht verlor und abstürzte, wobei er de» Arm brach. Das be- tliffcvde Kind hat erst vor Wochen sogar da« Bein gebrochen und mußte längere Zeit das Bett hüten. - Daß Mister Reinicke in der Gegend von Krögis noch recht zahlreich vertrtten fiin muß, beweist das Fang- ergebniS ekeS Gutsbesitzers, der auf seinem Jagdreviere schon eine ganz ansehnliche Zahl Füchse gefangen oder erlegt hat. Auch in diesem Herbste hat er bereits wieder acht dieser Räuber zur Strecke gebracht, und immer noch werden Anzeichen von dem Vorhaodenscin weiterer solcher Spitzbuben wahrgevommen. Einerscits läßt sich der alte Schlaumeier eben nicht so leicht von j<d:m Jäger be tölpeln, und andererseits ist er eisttg bemüht, die Lücken, die Flinte und Fangeisen im Herbst und Winter in seiner Lippe gerissen haben, im Frü jahre durch reichliche Nach zucht wieder auszugleichen. — Zu dem am Donnerstag in Munzig ausge- brocheuen Schadenfeuer, über das wir bereits in voriger Nummer berichteten, wird noch mitgeteilu Der in der alten Mühle wohnende Arbeit-r Mittmeier war in der Fabrik auf Arbeit zur Nachtschicht. Seine zu Hause wei lende Schwägerin mußte mit den Kindern sich dürftig ge- kleidet durchs Fenster retten. DaS 2^jährtge Kind fiel dem Elemente zum Opfer. Mutig holte der Feuerwehr- mann Dämmig von der Wehr aus BurkhardtSwalde das noch lebende Kind in bewußtlosem Zustande aus der mit Rauch und brennenden Balken gefüllten Kammer. Der rasch herbeigeetlte Arzt von Burkhardtswalde suchten mit aller Mühe, dem kleinen Wesen das Leben zu erhalte», doch gab cS nach einer Stunde seinen Geist auf. Mttt- meicr ist zum dritten Male durch Feuer heimgesucht worde?'. Wohnung und Betten sür sich und seine Familie wurden ihm von seinem Arbeitgeber gewährt. Die Ursache des Feuers ist noch »icht aufgeklärt. — Der sehr arbeitsame Miltmeier, ein guter Familienvater, ist durch den Brand um sein Besitztum gekommen. ES wäre ihm zu wünschen, daß die öffentliche Mildtätigkeit wenigstens teilweise ersetzt, was er verloren hat. — Ein seltenes Schauspiel war am Freitag in Brock- Witz zu beobachten. Da Herr Haudel seine vor einigen Monaten abgebrannte Ziegelei wieder aufbaut und ver größert, machte sich die Beseitigung der größeren der beiden Fabriklssen nötig. Die Sprengung derselbe« wurde am Freitag vormittag von 11—12 Uhr durch eine Ab teilung Pioniere vorgenommen. Die Vorbereitungen waren so getroffen, daß das Umlegen des Schornsteins, ohne Schade» anzurichten, mit geringem Geräusch geschah. Die Zahl der Zuschauer aus hiesigem Orte und der Umgegend war natürlich sehr groß. MM WmG-Mlfi Auch dieses Jahr will die „Sächs. Fechtschule" denen eine Freude bereiten, wo langwierige Krankheit oder das hohe Alter in Armut u. andere bittre Sorgen ins HauS gezogen sind und keine Weihuachtsstimmung aufkommen lassen. Freudige Milhelfir sind uns herzlich willkommen. Jedwede Spend!« seien sie in Naturalien oder G ld, kön nen bei den Unterzeichneten bis zum 22. Dezember abge» geben werden uud sprechen wir allen edlen Gebein schon heute herzlichsten Dank und ein „Fröhliches Weihnachten" aus. „Kachs. Fechtschule" Wilsdruff u. Am - Kunze, Vors. Annahmestellenr Herr Friseur Weise Bahnhosstr., Herr SatUermeister Klemm Dresdnerstr., Expedition dcs „Wochenbialt für Wilsdruff" und unterzeichneter Vorsitzender. Uunst, Wissenschast un- Literatur. Wochen-Spielplan der Dresdner Theater. Opernhaus: Dienstag Madame Butte.fly, Mitt woch Auf allerhöchst«» Befehl Hänsel und Gretel» Donnerstag Der Rosenkavalier, Freitag 4. Vslksvor» stellung Der Troubadour, Sonnabend Hänsel uns Gretel» Sonntag Geschlossen, Montag Lohengrin. Schauspielhaus: Dienstag Minna von Barn Helm» Mittwoch Kyritz-Pyritz, Donnerstag Für die Montag» Abonnenten b»s 25 Dezember Eine Frau ohne Bedeutung, Freitag Judith, Sonnabend Komödie der Liebe, Sonntag Geschlossen, Montag Komödie der Liebe. Außerdem Montag nachmittag Schneewittchen. Residenztheater: Dienstag und Freitag Ein Walzertraum, Mittwoch, Donnerstag und Sonnabend Polnische Wirtschaft, Sonntag Geschlossen, Montag Die kleine Freundin. Anfang abends 8 Uhr. Außerdem Mittwoch, Sonnabend und Montag Der Eüelwetßkönig. Anfang nachwittags '/-4 Uhr. Zentral-Theater: Dienstag, Mittwoch, DonnerS» tag, Freitag uid Sonnabend Die Sirene. Anjang abends- 8 Uhr. Außerdem Mittwoch, Sonnabend und Sonntag nachmittags V»4Uhr das Weihnachtsmärchen Peters Jagd nach Lem Glücke. Viktoria-Salon: Täglich Spezialitäten-Vorstellung, u. a. Gastspiel des großen Silualionskomikets Hartstcin mit Ensemble in seiner nemstcu Posse: Dienstmann Nr. 48^ die fesche V^wandlungSsoubrette Geriy Anutroff. Wil- Helmke-Troupe (Oltginalyolländisch.s Gesaugs» und Holz- schuhtanz-Easembl'), Ocano-Trio (Ekktro-Ball-Jsnglier» all und das übrige große Dezember-Programm. Anfang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntags nachm. 4 Uhr» Nirchennactzvichten Wilsdruff. Mittwoch, den 20. Dezember. Voim. 9 Uhr Beichte und heil. Abendmahl. Grumbach. Mittwoch, den 20. Dezember. Vorm. IO Uhr Wochenkommunion. Röhrsdorf. Dienstag, den 19. Dezember. Nachm. Uhr Adventssingen im Psairhause. Freitag, den 22. Dezember. Abends 7 Adventsandacht. Nossener j)»o-"kte«b8ese am 15. Dezember 1911. 1000 Weizen um —/- » - neu —/— » Roggen neu-/— - Gerste Brau- - - Futter- - Hafer neu . - alt Futtermehl i 100 . ii Roggenkleie - Weizenkleie grob - Maiskörner grob - Maisschrot - Heu, alt per Heu, neu - Schüttstroh - Gebundstroh - Kartoffeln alt - - neu - ^8 Mk. bis Mk. K? Mk. bis Mk. » —,— , —,— 85—« —,— - 193,- - 196,- 8516,40 - 16,60 - 178,- - 181,— 80 14,30 - 14,50 - —,— - —,— 80 —,— - —,— . 200,— - 210,- 70 14,- , 14 70 , _ - , —— 70 - 185,— - 192,- 50 9,25 . 9,80 . -. -,-50 -,- - -,- - 18,75 - —50 9,50- — - 17,75 - —50 9,-. — . 14.25 - 15,25 50 7 25 . 7,70 - 13 80 » 50 7,— . —,— - —50 —- 9,50 . —,— - —,- 50 —,- - 10,50 50 Kilo von Mk. - bis Mk. — 50 - . - 5,- - - 5M 50 . . . 3,— - - 3,50 50 - - - 2,50 - - 3-, 50» » » — - » — 50 - - - 3,80 » » 4,20 keiüurtenllekelkelt unä kWWNl ÜLlrrcstiiierrev eM Mumie idre vorrü^Iied lindernde Wirkung immer msür einxeludrt. 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