2^1-^ er wohs st. Uebei Herr Has ffendstet er ihf Großes -eizählte rgen it epockm er- ! »un. - wrungst „teil" nf Sruppe» n soivie wdürfev« Erfolgs ertiaunK -so tst e- Heer atz zur do le. Aber! fahr stil i Gustav Abschluß n Tode 'er raüli Loldnen e geuusl! land zv ild zeig'I ° ist eine n Tann. efbilduis^ i einend t. Dasf Gustav! uian in! a i s e r-! et, den Daun! sitzt veth deshalb- liegt aN wr Eifel, ^!7<lc?<!-7<!L^l7<t<7<!clV!<7<LLXi<7<ILX!<7<tcXtc?<ic7<ÜLXtL>ü2Xl w r I l Iw siIa D»s Denkmal für die Opfer der Radbod-Katastrophc. gen L Züsi Das neue Rathaus in Donaueschingen. Maschinenarbeit im Maurergewerbe. Ein Denkmal für f>eläen äer Arbeit Das neu erstandene * Donaueschingen * s verschont, weil die Maschinen zum Aufeinnnderbanen von - Steinen sich nicht bewährten. eine Maschine eingeführt, die das Verputzen der Wände selbsttätig übernimmt. Sie mischt sich den nötigen Sand und Kalk selbsttätig und spritzt ihn unter hohem Druck gegen die Wände. Unser unteres Bild zeigt uns die eigenartige Maschine in Tätigkeit. Ihre all gemeine Einführung dürfte davon abhängen, ob ihre Verwendung wirtschaftlichen Vorteil bringt, d. h. ob die maschinenmäßige Her stellung der Putzfassaden bei mindestens gleicher Güte billiger als die handwerks mäßige ist. kaiserliche Interesse beschränkte sich aber nicht nur aus die An teilnahme an dar Einwei- hungsseier, vielmehr stiftete der Kalter auch 3000 Mark zur Wiedereinrichtung des Rat hauses, vor dessen Front sich ein Denkmal seines kaiserlichen Großvaters erhebt. Unser mitt leres Bild zeigt uns den schmucken Neubau, mit dessen Vollendung der Wiederaufbau Donaueschingens als beendet gelten kann. — Das M a u - re r Hand werk blieb am längsten von den Maschinen Am 12. November jährte sich zum dritten Male der Tag, an dem sich eine der schrecklichsten Katastrophen ereignete, die die Geschichte des Bergbaus kennt. Durch Ex plosion schlagender Wetter wurden auf der Zeche Radbod Hunderte von Bergleuten ver schüttet. Die Opfer, die nur unter den größten Anstrengungen geborgen werden konnten, wurden seinerzeit in zwei Massengräbern auf dem Friedhof bei Radbod beigesetzt. Am dritten Jahrestage des Unglücks hat man zur Erinnerung an die wackeren Männer, die in treuer Pflichterfüllung ihrenTod fanden, auf jedem der beiden Gräber ein würdiges Denkmal errichtet. Auf mächtigen Tafeln sind hier die Namen der Verunglückten ein gemeißelt. Davor erhebt sich auf einem Sockel eine Gruppe, die die trauernden Hinter- blstbenen darstellt. Unter der Teilnahme steht. Das zum Opfer. In zwischen hat sich die Stadt wie ein Phon x in ver jüngter Gestalt ans der Asche erhoben. Auch ein neues Rathaus hat sie er halten, das vor kurzem feierlich eingeweiht wurde. Auch der Kaiser war hierzn erschie nen, der bekannt lich zu dem Für sten von Fürsten berg in nahen per sönlichen Beziehun- lamu als Residenz des Fülsten von Fürsten berg und als Herkunftsort des in der fürst- üchenBrauerei erzeugten „Fürstenberg-Bräus" wurde, bekanntlich vor einigen Jahren durch eine furchst nre Feuersbrunst heimgesucht, die einen großen Teil der Stadt einäschette. Auch das Rathaus fiel damals mit vielen , Privathäuse.n dem verheerenden Element Jetzt wird aber von Amerika der Behörden und dein Massenandrang der bergmännischen Bevölkerung fand eine schlichte Enthülluugsfeier statt. — Das badische Städtchen Donaueschingen, be- » L Die jVlalckme als saurer. « es