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besonders tosenden und anhaltenden Beifall fand die Be merkung des RednerS: Ein besonderer UnterrichtSminister würde auch sicher eine so überaus interessante Versamm lung seiner Lehrer begrüßt haben. Das heutige Diszi plinarverfahren bezeichnete er al« Kabinettsjustiz aus der Zopfzeit und sprach die Erwartung aus, daß seine Aus führungen nicht Veranlassung geben zu einem Einschreiten gegen den verehrten Herrn Vorsitzenden- E? schloß mit dem Wunsche: Für die Lehrer mehr Recht, mehr Freiheit! Durch überaus reichen Beifall dankte die Versammlung dem Redner für seine Ausführungen, deren Klarheit und strenge Sachlichkeit der zweite Vorsitzende, Herr Ernst Beyer-Leipzig, lobend hervorhob. Die vorliegenden Thesen wurden dem Vorstand einstimmig als Material überwiesen. Eine vorläufige Zusammenfassung ergibt folgenden Fassung: 1. Der Lehrer bedarf keiner besonderen Beschränkung in seiner staatsbürgerlichen Stellung. 1. Aufzuheben ist die Verfassungsbestimmung, wonach ein Lehrer zur Annahme der Wahl zum Abgeordneten der Genehmigung der Vorgesetzten Dienstbehörde bedarf. L. Aufzuheben ist die Bestimmung der Gemeindege- fetzgrbung, wonach ein Leh:er zur Annahme der Wahl zum Stadtverordneten und zum Gemeinderatsmitglied der Genehmigung seines Vorgesetzten bedarf. 3. Aufzuheben ist die Bestimmung deS GerichtSver- faffungSgesetzeS, wonach Volksschullehrer nicht zum Amte eine« Schöffen und Geschworenen herangezogen werden sollen. ll. Dec Lehr r bedarf keiner besonderen Beschränkung in seiner politischen und persönlichen Freiheit. Durch Ge setz müssen unter Berücksichtigung der verschiedenen dienst lichen Stellungen der einzelnen Beamtengruppen folgende staatsbürgerlichen Rechte der Lehrer gesichert werden: 1. DaS Reit der politischen und rel giösen Ueber- zeugung und andrer Betätigung in der Oeffentlichkett. S. Ungehinderte Ausübung des Wahlrechts. 3 Vereins- und Versammlungsfreiheit, daS Koali- tionSrecht (ohne das Recht auf Arbeitseinstellung.) 4. Preßfreiheit für die Organe der Fachverbände nach Maßgabe deS Reichspreßzesetzes. 5. Volle Freizügigkeit. 6. DaS Recht auf ein Dienstzeugnis über die Amts führung. 7. Ausübung von Nebenbeschäftigung, soweit der Dienst dadurch nicht nachweislich beeinträchtigt wird. (Die Ausnahmebestimmung über die Jagd ist aufzuheben.) lll. Eine sofortige Reform der bestehenden Diszipltnar- bestimmungen nach den Beschlüssen der Vertceterverlamm- lung 1S07 ist unabweisbar. Dabei find folgende Punkte zu beachten: ») Das außerdienstliche Verhalten darf (soweit nicht strafrechtlich eingeschritteu wird) nur in geordneten Diszi plinarverfahren bestraft werden. Zurechtweisungen und Rügen -er Vorgesetzten, die nicht als Disziplinarstrafen im Sinne deS Gesetzes gelten, find nur gegenüber kleineren dienstlichen Verstößen oder Nachlässigkeiten zulässig: d) die schriftlichen Urteile der Vorgesetzten über die Lehrer müssen diesen unte breitet werden. Die Lehrer haben da« Recht, geg n diese Urteile Einspruch zu Protokoll zu geben. Geheime Personalakten dürfen nicht geführt werden. Angegangen sind noch folgende Telegramme, die mit lautem Beifall ausgenommen wurdm. i. Die neuen Bahnen des Religionsunterrichts suchend, begrüßt den Sächsischen Bruderverein mit dem Wunsche: „Mit Mut und Klarheit zum Rechte, zur Wahrheit!" Die 21 Altenburger Landeslehrer-Versammlung zu Ronneburg S -A. Ii. Den treugesinnten Kollegen unseres Nachbarlandes senden wir tausendfachen Gruß! Wir halten mit euch fest an den wahren Grundsätzen der Freiheit und des Fortschritts, Heil den wackeren Mitstreitern! Deutscher Landeslehrer-Verein in Böhmen. Mit der Mahnung, weiter zu wirken für die Ziele der Lehrerschaft und nicht zu erlahmen im Kampfe für unsere Ideale, schloß der erste Vorsitzende, Herr Sättler, die Tagung deS Sächsischen Lehrervereins. Aurze Chronik. Schwerer Automoviluufall im Grunewald bei Berliu. Am Großen Stern im Grunewald er eignete sich am Freitag ein schwerer Automobilunfall. Das Auto, in dem die Herren Rittergutsbesitzer Poetter aus Benndorf i Thür, und der gleichfalls aus Thüringen gebürtige Landwirt Zietz saßen, fuhr gegen einen Baum und zertrümmerte vollständig. Die Insassen flogen im weiten Bogen hinaus und erlitten so schwere Verletzungen, daß ihre sofortige Ueberführung ins Krankenhaus not wendig wurde, wo sie hoffnusgslos darniederliegen. Auch der Chauffeur wurde schwer v:rletzt. Typhusepidemie i« de« Städte« au der ««tere« Ruhr. Wie aus Duisburg gemeldet wird, breitet sich der Typhus in den Städten an der unteren Ruhr, aas deren Wasser die Krankheit zurückgeführt wird, immer mehr aus. In Duisburg, Oberhausen, MülhUm und anderen Stärten wurden am Fre.tag amtlich 631 Typhusfälle gemeldet. Schweres Bra«du«glück. Aus Itzehoe meldet der Draht: Bei dem Brande einer Villa in Sude sind in der Nacht zum Sonnabend die 48jährige Witwe Rohlfs und die dreijährige Tochter des Stadtmisstonars Weidmann verbrannt. Die Bewohner wurden im Schlafe vom Feuer überrascht. Weidmann vermochte nur seinen fünfjährigen Sohn zu retten, seine Frau sprang mit einem dreiwöchigen Säugling und einem anderen Kinde aus dem Fenster fünf Meter tief hinab. Das Dienst mädchen erlitt beim Sprunge aus dem Fenster einen Knöchelbruch. Pulverexplost»« i« einer Schwefelmt«e. In dem Augenblick einer Pulverexplosion in der Schwefel- mine Trabonella bei Caltanissetta (Sizilien) befanden sich in der Mine 4t Arbeiter, die alle umgekommen find. Die Rettungsarbeiten, bei denen zwei Vorarbeiter getötet wurden, waren erfolglos. Expwsio« einer Pulverfabrik. Vorgestern ist in Tokio die staatliche Pulverfabrik explodiert. Zwölf Personen wurden getötet, neun verwundet. 4000 Kilo Pulver stud vernichtet und zwei Gebäude zerstört worden. Schweres Gtratzenbahnnnglü«. Als ein Straßenbahnwagen einen steilen Abhang bei Moßley, unweit Manchester, hinunterfuhr, verlor der Wagenführer die Herrschaft über die Bremse. Der Wagen durchschlug eine Mauer und stürzte über eine Eisenbahnbrücke hinab auf die Schienen. Vier Personen würden getötet, sieben verletzt. Feuer i« ei«em Pulvermagazin. Durch die Explosion einer Granate geriet das Pulvermagazin in Baldisorsola in Brand. Das Dach und die Mauern stürzten ein. Das Feuer konnte schnell gelöscht werben. Aus dm Trümmern zog man zwei Tote, zwei Schwer- und einen Leichtverwundeten. BergwerksunglLek i« New-Jersey. Einer Meldung auS Iberia in New-Jersey zufolge wurden durch den B.uch eines Wasserrohrs in eimr Eisenm'.ne der Compagny Wharton zwei Minengänge unter Wasser gesetzt wobei zwölf Minenarbeiter ihren Tob durch Ertrinken fanden. Trotz des furchtbaren Wasserdranges gelang eS 48 Bergarbeitern, sich in Sicherh it zu bringen. Die Leichen der Ertrunkenen sind noch nicht geborgen. Annst, Wissenschaft nnd Literatne. Woche«-Spielplan Der Dresdner Theater. Opernhaus: Dienstag, Freitag und Montag Der Rosenkavaiier, Mittwoch Tannhäuser, Donnerstag Carmen, Somabend ToSca, Sonntag Die Walküre. Schauspielhaus: DirnStag Kycitz-Pyritz, Mittwoch Eine Frau ohne Bedeutung, Donnerstag und Sonntag Judith, Freitag Das Kind, Sonnabend Iphigenie auf Tauris, Montag Hans Sonnenftößers Höllenfahrt. Residenztheater: Dienstag, Donnerstag, Sonn abend und Sonntag Polnische Wirtschaft, Mittwoch DaS Glücksmäocl, Freitag Das erste Weib, Montag Der große Mame. Anfang abends Außerdem Mittwoch und» Sonnabend Blumen, Sonntag Die Musterweiber. Anfang nachmittags V,4 Uhr. Zentral-Theater: Täglich Spezialitäten-Vor stellung u. a Ernesto Bellim, telepathisches Phänomen, Mix Orford mit ihrem Wunderelefanten, Heimeis Camp.,, komische Radfahrer, CH- Maüwey, Pantomime „Alles irr Trümmer", Grete Wiesenthal in ihren Tanzdlchtuoaeu und das übrige hervorragend! Oktoberproqramm. An fang täglich abends 8 Uhr, außerdem Sonntag nach mittags -/»4 Uhr. Äiktoria. Salon: Täglich Spezialitäten-Vorstellung, u. a. der amerikanische Diamanteukönig Mr. Herbert Lloyd in seinen exzentrischen Neuheiten, Chung-Ling-Hre-Troupe, sieben echte chinesische Zauberer und Gaukler, Mlle Emilia Ross in ihrem equilibristtschen ant'podischen Akt mit dressierten Hündchen, The 9 Eagsaes, das brillante akrobatische Potpourri und das übcige hervorragende Oktoberprogramm. Anfang täglich abends 8 Uyr, außer dem Sonntags nachmittags 4 Uhr. Nossener KrsdnktrnvZrs* am 20. Oktober 1911^ 1000 üß Mk. bis Mk. ln Mk. bis Mk. Lvcizeu uw —- - —,— - —,— o"—,— , nm -/- - - 200,- - 203,— 8517,- - 17.25 Roggen neu—/— - - 182, - - 185,-— 80 14,50 - 14,75 - Futter- - - —70-,— - — Hafer neu - -185,— - 190, — 50 9,25 « 9,50 -alt - « —50 — Futtermehl l 100 - 18,75 - 50 9,50 - — - » - - 17,75 - 50 9,— - Roagenkleie - - 14 50 - 15.25 50 7 40 - 7,70 Wetzenkleie grob - - 13 75 . 50 7,- - - — Maiskörner gwb - - —- — — 60 —- 9 50 Maisschrot - - —50 —- 10,50 Heu, all per 50 Kilo von Mk. — bis Mk. — Heu, neu . 50 - - - 5?— - - 5,50 Schüttstroh . 50 - - - 3— - - 3,50 Gebundstroh . 50 - - - 2,50 - - 3,— Kartoffeln alt - 50 - - - - - — « neu - 50 » » . 3,89 » - 4,20 Marktbericht. Meißen, am 21. Oktober. Butter, 1 Kilo 3,00 bis 3ao Mk.; Gänse, 1 Pfund 75-80 Pfg.: Hase«, Stüü S,50- 4,00 Mk.; Eier, 1 Stück 9-10 Pfg. Getreidepreise: geringe Qualität mittlere Qualität gute Qualität niedrigst, höchst, niedrigst, höchst, niedrigst, höchst. Weizen neuer- - - - 20,00 20,50 Roggen neuer— — — — 18,40 18,70 Gerste — —. — — 20,30 20,50 Hafer — — 19.40 19 60 19,70 20.20 Meihmr Ferkelmarkt wegen Seuchengefahr ausgefake«. Neues Leben für Reksnvaleszente. Die Wirkung von Leeiferri« zur Wiederher stellung der verlorenen Kräfte nach erschöpfende» Krankheiten und schwere« Blutverluste« ist qe- radezu überraschens. Schon nach 1- oser 2lägisem Ge brauch wir? sich der Patient frischer uud kräftiger fühle«, und nach eiuiger Zeit wird der geschwächte Organismus wieder i« normalen, gesunden Zustand versetzt. Leeiferri« wird von Professoren und Aerzten Mll Vorliebe verordnet. Mas achte beim Einkauf auf dm Nimm „Leei errin". (»«), Leeiferri» (Ovo Ltrühin-Eisen-Verbisduag) ist zum Preise von M. 3.— (längere Zitt reichend), in Apotheke» zu haben, ganz sicher von Mohren-Apotheke,Dresden-. Urkraft der Keke. Roman von Karl Engelhardt. ig (Nachdruck verboten.) Eben klang das Spiel des Pianisten in weichen Moll akkorden aus. Throndhjem und Maja schwiegen und lauschten der Musik. Halb gedankenverloren, mit nach- »itternden, wehen Gefühlen. Da fiel wieder der Beifall ein. Der Künstler spielte noch eine kleine Zugabe. Die beiden redeten kein Wort. Und doch war gerade dieses Schweigen beredt. Ein Strom von Sympathie ging hinüber und herüber. Ein Gefühl des Einverständnisses, ge meinsamer Bewegung durch dieselbe Ursache. Wie Musik bebte es auch in ihren Seelen. Und mit unsäglichem Wohlbehagen ließ Throndhjem dieses Schweigen auf sich wirken. Erst als das Klavierspiel zu Ende, begann Maja wieder: .Wo waren Sie verheiratet?" »In München." „Und weshalb gingen Sie jetzt nicht in ihre Heimat zurück?" Eine Wolke legte sich wieder auf seine Stirn. „Sie liegt hier begraben," erwiderte er mit schwerer Betonung. Maja fuhr zurück und starrte ihn groß an. „Ja," nickte er, als er ihr Erstaunen sah. „Im Scherz hatte sie sich's einmal gewünscht. Hier ist ihre Geburtsstadt. So lieb ich sie denn hierher bringen. In der Stille wurde sie beigesetzt. Und ich blieb hier. Es ließ mich nicht locker. Wie oft habe ich mir vorgenommen, nach Norwegen zurückzukehren und Vergessen zu suchen in den rauhen wildzerklüfteten Bergen unseres Hochlandes mit seiner grausig-romantischen Schönheit! Und — immer wieder blieb ich!" „So sehr li6>en Sie sie noch?" „Das ist's ja eben. Das Tolle, Unerklärliche. IG liebte sie längst nicht mehr, weit bevor sie starb." , Maja schüttelte langsam und stumm den Kopf. Eben lud der Hausherr zum Souper ein. Mes er hob sich. „Oh schon?" entfuhr es Maja, Sein Herz schlug unwillkürlich höher, als er diesen Aus ruf vernahm. „Ja — leider!" bedauerte auch er. „Aber Sie bleiben doch zum Tanz?" bat sik. „Nein. Fräulein Lichten. Sie müssen mir verzeihen. Sie wissen, ich bin überhaupt kein Freund mehr von fröh lichen Tanzunterhaltungen. Und heute schon gar nicht. Meine Stimmung wurde mich nur zu einem Störenfried in der allgemeinen Heiterkeit machen. Ich habe durch meine Erzählung zuviel von der Vergangenheit in mir aufgewühlt.. Sie werden das nachsühlen können." Sie blickte ihn» ernst und offen in die Augen. „Ja, Herr Throndhjem. Ich sehe ein» daß ich nicht ver suchen darf. Sie zu überreden. — So leid es mir tut," fügte sie etwas leiser hinzu und senkte den Blick. Eine warme Freude durchrieselte ihn, ohne daß er sich darüber Rechenschaft gab. „Gestatten Sie dann, Fräulein Lichten, daß ich gleich hier von Ihnen Abschied nehme. Später kann man doch nur ein paar oberflächliche Worte wechseln. Und ich möchte nicht weggehen, ohne Ihnen zu sagen, eine wie angenehme Stunde Sie mir bereitet haben und wie wohl es mir getan hat, Ihrem Mitgefühl all das anvertrauen zu können, was mein Leben verdüstert. Sie haben mir wirklich eine Wohl tat erwiesen. Freilich, es war kein Ballgespräch, aber Sie werden verzeihen; Sie gehören ja auch nicht zu der großen Masse jener Balldamen. Also nochmals meinen tief gefühltesten Dank." „Aber, Herr Throndhjem, Sie beschämen mich ja —" Er schied mit tiefer Verbeugung. Die Tischdame Throndhjems roar nicht zu. beneiden. Denn er erwies sich als ein solcher Stockfisch, daß seii« Nachbarin innerlich es dem Hausherrn nicht gerade dauM ihr einen solchen Tischherrn gegeben zu haben. Und für ihn war es eine drückende Last. Er atmete auf, als das Souper zu Ende. So schnell als möglich ver abschiedete er sich und ging, trotz aller Proteste Lichtens. Absichtlich nahm er keine von den Droschken, die in nächster Nähe vom Lichtenschen Zause hielten. Nachdenklich schritt er durch die Straßen Königsbergs. Es war ein düsterer, unfreundlicher Herbstabend. Übel» riechender, feuchter Nebel umschlrierte die Häuserreihen. Die Naßkälte drang in alle Poren. Kein Stern war zu sehen. Das Mondlicht schimmerte als zerfließender Kreis kaum wahrnehmbar durch den weißgrauen Nebel. Mattglänzende Punkte mit flimmernden Strahlen, die unruhig nach allen Seiten zuckten, zerrissen die Dunkelheit. Ein Wetter — wie geschaffen, trübe zu stimmen Und die Nebel legten sich auch dicht um Throndhjems Seele. Ein unermeßlich beklemmende» Gefühl der Einsamkeit, des Alleinseins und der Freudlosig keit preßte ihm das Herz zusammen. Er ging und ging. Und sein Kops sank immer tiefer. So oft er in das Lichtensche Haus kam, verließ er es mit einer tiefen Sehnsucht in der Brust nach dem weihevollen Frieden und Glück in dieser Familie. Und mit der schmerz lichen Erkenntnis, daß ihm die Harmlosigkeit und die Frische fehlte zum Genüsse dieses Glückes. Und heilte beherrschten ihn diese Gefühle ganz besonder stark. Er fühlte, wie mit jedem Schritt ein Teil feiner Widerstandskraft dahinschwand gegen das unerbittlich, Schicksal, das in ihm das Beste getroffen hatte, zu Tode ge. troffen. Er sehnte sich nach dem Frieden. So unermeßlich, daß ihm plötzlich das lichte Bild jenes warmherzigen Mädchens, mit dem er sich unterhalten, vor die Augen trat, und ih» etwas wie Sehnsucht durchzog. (Fortsetzung folgte