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ging gelegentlich der Jagd durch daS Aufnehmen einer mit Strychnin oder Arsenik vergifteten Maus ein. — Das Mutterkorn! Heuer gibt es auffallend viel Mutterkorn, das. nicht nur Menschen, sondern auch den Haustieren schädlich werden kann durch Verfütterung mutterkornhaltigen Abfallmehles. Verwerfen, Darm« entzündungen usw. sind die Folgen solcher Fütterung. Also Vorsicht, Landwirte, Bäcker und Müller! — Der Witteruugsumschlag, der längst er- wartete, scheint nunmehr endlich eingetreten zu sein. Wer in der Schwüle der MootagSnscht sich zur Ruhe begeben und. wie wäyrend der Hitzeperiode üblich, die Fenster des Schlafzimmers offen gelaffen hatte, wunderte sich nicht wenig, cls ihn in der Frühe des Dienstag ein kalter Luftzug erweckte. Erschreckt sprang man ans und rach einem Blick auf die Uhr ward es sogar durch die geschlossene Gardine offenbar, daß der Himmel sich mit Wolken um- zogen haben mußte. Was sind wir Menschen doch für sonderbare Geschöpfe! Wir, denen in normalen Zeiten die Sonne eine Wonne ist, wir freuten uns grsvrn früh, daß die Sonne nicht erscheinen sollte.... Wir erwarteten Regen. Und er kam auch. Kam im Lauft des Vor- mittags. Leider nur in viel, viel zu geringen Mengen. Wer auf der Straße war, empfand es unliebsam, baß er den Regenschirm, der Wochen der Ruhr gerosst« hatte, so bald wieder schließen mußte. Der Nachmittag und Abend brachte wieder Regen, jedoch immer noch nicht in den gewünschten Mengen. Auch heute hielt die trübe Witterung an und wird uuS wohl noch mehr des sehn- lichst erwarteten Regens bringen. — Dem Kaiserlichen Gesundheitsamt ist der Aus« Lruch der Maul» und Klauenseuche vom Schlachr- hofe zu Mannheim am 11. August gemeldet worden. — Unter dem Viehbestände des Gutsbesitzers Erich Grübler in Markritz ist die Seuche ausgebrochen. Neue Seuchen- ausdrüche im amtshauttmannschaftlichkn Bezirke Meißen sind in Lüste«, Dobritz, Ilkendorf, KestclSdorf, Ickowitz, Löbschütz bei Lommatzsch. Mögen und Me>Ia vorgekommen. — Tagesordnung für dir morgen Donnerstag, den 17 August 1911, nachmittags V.7 Uhr, ttatisiudind- öffentliche Stadtgemeind-ratsfitzung: 1 Eingänge; 2 G-luch der Bauficma Bertvolor L Burkhardt' hier, Erhöhung der Preise für daS Budeqmsleriol betr- 3. Baugesuch de« RitterMSpächterS Töp'er, Verlegung der DüngersteH« bett.; 4. Ortsgesetz zur Unterhaltu»«g brr Straßenwalze; 5. Beschaffung eines Küblraumrs für die Freibank; 6. Baugesvch d-s Herrn Fabrikait Alfred Müller; 7. Ortsgrsch für die Stadt Wilsdruff. Hierauf in geheimer Sitzung: 8. Besetzung der Schutzmam,Melle. — Welterausfichten für morgen: Nordwest« w-vd, wollig, kühl, zeitweise Regen. — Luslwärm« heute mittag: ff- 16° c. — Der in Röhrsdorf in Diensten stehende Knecht K. verunglückte am Sonnabend vormittag durch Ausaleiten vom Erntewagen, wobst er sich einen Knöchelbruch deS linken Fußgelenkes zuzog. Seine Ueberlieferung »ach dem Bczirkskrankenhaus wurde angeordnet. — Ettrunkcn ist vorgestern abend in Meitze« beim Baden in der freien Elbe der 12jährige Kurt Mahnke, Sohn eines dortigen Tischlers. Etwa um die gleiche Zeit ertrank weiter oberhalb am Rehbock der auf Wauder- swast bifindliche 23jährtge Schneidergeselle Josef Pühra aus Schönthal bei Teplitz. Bei Hirschstein ertrank am Sonntag nachmittag der 28jährige Maurer Oswin Hof man«, anscheinend infolge Schlaganfalls. — In Gauernitz hatte di« Tochter des Wirtes des Elbschlößchens Mit einem TrMik Birr rin« Wespe brr» schluckt. Tue Folge war eine durch den Stich des Insektes verursachte starke Anschwellung des Halses. Durch ärztliche Hille gelang es, mittelst Brechreizes Vie Wesp: wieder zu ei>tsernc«. Wie erstaunte man aber, als das Tier sich noch lebendig erwteS und wohlgemut von dannen flog. — Ein großes Gefecht fand gestern Dienstag vor mittag im Gelände Merbitz-Unkersdorf-Oberwartha statt. Der Anmarsch der Truppen erfolgte frühzeitig über Löbtau-Gorbitz. Nach dem Haupttrefftn wurde auf einem Felde beim Klostergute Oberwartha eine' kriegs mäßige Schlächterei errichtet und regulierten Schweinen das Leben genommen, um für die Truppen die Kost zu liefern. — Ein großes Forellrnsterben entstand in Seifers» darf bei Rabenau dadurch, daß man Säure aus den Akkumulatorenbatterien iu die rote Weißeritz laufen lies. Die Fischereipächter werden dadurch auf Jahre hinaus geschädigt sein. — Kürzlich wurde von einem Postbeamten im Walde bei Edle Krone ein junges Mädchen mit Schußwunden an Kopf und Brust bewußtlos aufgefunden. Es hatte sich selbst zu entleiben versucht. Das 18jährige Mädchen befindet sich im Fctedrichstäoter Krankenhaus und man hofft, es vor dem Tode zu retten. Wie die Unglückliche selbft angegeben Hal, beging sie die Tat aus Furcht, zu erblinden und aus Sorge um die Verhältmsse ihrer Eltern. Auf Grund ärztlicher Gutachten sei ihr Vater schon mit 34 Jahres pensioniert und später entmündigt worden. Die Not sei zu Hause eingezoge» und das Be sitztum versteigert worden. Als es ihrem Vater gelungen sei, auf den Namen seiner Ehefrau die ländlichen Grund stücke zurückzuerwerben, habe ihm ein Gläubiger neue Schwierigkeiten bereitet, so daß der ueuerworbcne Besitz ihren Eltern erneut entrissen werden solle. Die unglück lich: Tochter habe davon gewußt und auS Sorge um ihre Mutte: und ans Verzweiflung darüber, daß sie als Kunstphotographin erblinden könne, habe sie den unheil vollen Schntt getan, der ihr m.t Sicherheit, wenn nicht noch das Leben, iras Augenlicht kosten dürfte. Man kann im Hivblick auf die Gründe, die die Tochter zu ihrer Tat bestimmten, ihr und ihren schwer geprüften Ellern — es handelt sich um die Familie eines früheren Landgeistlichen — ein gewtsfts Maß von Mitleid nicht versagen- den Haustieren fast vollständig verschwinden werden. IG halte diese Entdeckung für so wichtig vom sozialen, Humanitären und wirtschaftlichen Standpunkt, daß ich ihre sofortige Anwendung empfehle. Bei dem jetzigen Auf treten von Maul- und Klauenseuche wird die Behandlung nach meiner Methode unvermeidlich zu einer Reform der sanitälkpolizeilichev Verordnungen führen, welche die Privatinterrssen stören, ohne den Verheerungen der Seuche Einhalt zu tun." Es wird abzuwartcn sein, wie weit sich die Verheißungen Dr. Doh ns bewahrheiten werden. Bekanntlich ist Dohm auf dem Gebiete der Krebsforschung mit ähnlich weitgehenden Verkündigungen hervorgetreten, die nachher der w ssenschaflhchen Prüfung nicht stard- hielten. , — FrirdhofssLuh in Württemberg. In Württemberg haben vor kurzem auf Veranlassung des Laudesausschusses für Natur- und Heimatschutz das Ministerium des Innern und das Kultusministerium au die ihnen unterstellten Oberämter und Kirchenbehörden sehr beachtenswerte Verfügungen erlassen, durch die auf die Erkaltung und Mehrung des Baumschmucks der Friedhöie eingewirkt werden soll. In den eingehenden Ausführungen wird, wie wir der Zeitschrift „Die Denk- malspflege" entnehmen, darauf hing-wiesen, daß Hinsicht- sich der L-ichkkverwksnng mit baumüberpflanzien Fried- bösen vielfach, vor allem in Amerika, durchaus günstige Erfahruvgeu gemacht wurden. Hiernach könne die bisher zu Unrecht gemachte Forderung freien Luftwechsels und Lichtzutrilts für Kirchhöfe fallen gelaffen werde«. Für die Verschönerung derselben wie auch ihrer w-iteren Um gebung sei aber die Anpflanzung mit Bäumen ein vor- treffliLcs Mittel, das zugleich die Möglichkeit biete, die Friedhöfe nach Aufgabe ihrer eigentlichen Zweckbestimmung zu Erholungsplätzru für die Bevölkerung zu gestalte«. Es sei daher dringend erwünscht, überall den vorhandenen Baumbestand alter Friedhöfe möglichst zu schonen uno etwaigen Mangel an fchatteuspeubenden Bäumen tunlichst zu beseitigen. Insbesondere aber sei bei Neuanlegungen von Friedhöfen von den betreffenden Gemeinde» z» ver suchen. Grundstöcke mit bereits vorhandenem Baumwuchs zu wählen und gegebenenfalls deren Fläche gleich von vornherein so zu bemessen, daß der Baumbestand niemals durch Mangel an Platz für die Grabstätten gefährdet werden kann. Die Rabattsparvereine sind ein Mittel zur Bekämplurrg des Borgunweiens. Das wird von ver Handelskammer Plauen anerkannt. Iu ihrem kürzlich ver- öffevtlichten Jahresberichte sagt sie u.a : „Hinsichtlich der Zahluvgsoerhälttüffe muß eme sorrschretlcnbe Besserung scstgrstellt werden. Deu« das Borgunwesen hat im Detail handel während der letzten Jahre einen mNÄenswertrn Rückgang erfahren. Die weitere Ausdehnung der Bar zahlung ist hauptsächlich der Tätigkeit der Rabattspar vereine zu verdanken, die bekanntlich nur bei Baretvkäufen Rabattmarken im Werle von einige« Prozenten des Ein kaufs ausgeben. Um segersreich zu wirken, muß das Rabattwesm aber auch richtig gehandhabt werden. Soll das Vertrauen zur Geschäftswelt bestehen bleiven, so ist es unbedingt «ölig, daß jeder Ladeninhabrr das Rabatt- sieben einheitlich und reell betreibt, daß er also uichl erst doppelt so viel auf seine Waren aufschläqt, um tine» höheren Rabatt gebe« zu kögnen, uud doß er nicht bei unwissende» Kunden das Rabattgeben möglichst vergißt/ Wie bekämpfe« wir die Fliegenplage? «m einfaches Mittel, um vie Fliegen zu entferne», de,lehr va i^ doß man in den Zimmern olle, auch die oberen Fenster öffnet und bei gleichfalls geöffnetes Türen stark« entstehen läßt. Die Zugluft ist der Fliege uner- "Mich, und schon nach wenigen Minuten sind die Zimmer Was die Fliegenplage in der Speisekammer so sei darauf hingewiesrn, daß alle Insekte« o aues Licht nicht vertragen können. Wenn man dah r usier der Speisekammer mit blauem Papier beklebt ^ffer mit blauen Gardinen versiebt, soll man sein, weder Fliegen noch Ameisen darin zu stuven. -^Versuchen kann man's ja , . "7 )"« MS«ftiahr. Es ist eine bekannte Tat- sich oas Ungeziefer in Wald und Feld bei so ...Witterung, wie sie der Sommer brachte, in gerade- Weise vermehrt. Affekten und allerlei Gewürm gedeihe bet so andauernder Hitze bester, als cs dem Landman» ist, ja in manchen Gegenden kann man, insbesondere auch im Hinblick auf die Ueberzahl von Wespen, geradezu vs» einer Landplage reden, und dabei steh' "Er Mensch diesen Lebewesen ziemlich wehrlos gegen- über- Hätten wir die lieben Feldhühner nicht, so würde §^urer um die Landwirtschaft bestellt sein, hrm räumen unter diesen Ackrtschmarotzer» ^°s auf und sie gedeihen dabei augenscheinlich, 8üb«eriaoNsA^ R-bhühnernachwuchs jetzt zu Beginn der Nt-rnna Viel weiter ist als bei normaler r einen anderen Jahren. Die Trockenheit hat "b" E flimmeren Feind des Landmannes AU Auch wesentlich gefördert, das ist die Maus. sinde?si?i°^Ert an der Üebersülle an Insekten- nahrung, l . ' e ja «lxjch den Hühner« den Tisch über all «Al L «E r t Mäuse zerstören aber auch noch in erschreckender h^We, da str weit mehr im Getreide ;»»«« «, fassen können. Bedenkt man hierbei, o°8 Mges Pärchen dieser gefräßigen Nager i« m G-kA"^en Gehecken Nachkommen h-ranzieht, o«« N« weist aus 8 Jungen besteht, die bereits s.M sorgen, so kann man sich vielte'«! a . »d eine» Begriff von dem uner- meßlichen Schaden En ^urch eine Mäus-plage, wie sie neben 0^« °^ 1911 brachte, der Landwirtschast zugei^ noch hinzu, daß durch die unbedachte ANsim ung Raubzeuges in vielen Gegenden diesem wuhttnvni Heere ki» an Zahl auch nur annähernd gewachsener Femo enlgegengestellt werden kann,' die Pamphagkne erzielten Erfolge. Die Heilung der so bleibt dem Landwirt schließlich nur daS eine Mittel Maul- und Klauenseuche bestätigt auch die Verwirklichung silbrig, Gift zu legen. Hüte den Hund! heißt es da für der für eitel gehaltenen Hoffnung, daß mittels meiner jden Jäger, denn schon mancher gute vierbeinige Gehilfe Mctbode die ansteckenden Krankheiten beim Menschen und Vermischtes. * Steigerung der Hitze i« Europa. Während die Menschheit sehnsüchtig auf den längst erwarteten Regen hofft, kommen Nachrichten von einem abermaligen Steigen der Temperatur aus ganz Europa. Die an» dauernde Hitze wird der bergischen Industrie dadurch höchst gefährlich werden, daß olle durch Wasterkrait ar beitenden Betriebe stillgclegt werden mußten. Der Wasser- mangel macht sich in zahlreichen Seitentälern des Rheins iu erschreckendem Mße fühlbar. Die Behörden ordneten die Untersuchung des Wassers au, das in manchen Gegenden eiue große Gefahr bildet. AuS verschiedenen Städten wird der Ausbruch von Maffenerkrankungeu ge meldet. Namentlich wurden Kinder durch Diphtherie und Typhus hmweggerafft. Auch die Säuglingssterblichkeit fft außerordentlich groß. Mehrere Fälle durch Hitze ver» ursachicn Wahusinns werden aus nieserrheinischen Städten gemeldet. Im Rheinland sind in der verflossenen Woche etwa 30 Personen durch Hitzschlag ums Leden gekommen. — Erschreckend groß ist die Zahl derer, die in Berlin und Umgegend an einem der letzten Tage auf der Straße oder im Bade unter den Folgen der Hitze zusammen- brachen und ertranken. Im Freibad« Waunsee wurden 13 Personen vom Hitzschlag getroffen. Aus dcm Freibad Müggelsee werden sieden Fälle von Hitzschlag gemeldet. I« die Unfallstationen uno Krankenhäuser wurden fast stündlich Opfer der Hitze ein geliefert. Wahnsinnig ge worden ist infolge der Hitzo ein 29jähnger Kutscher. Er stieg auf der Straße plötzlich vom Kutscherbock ab und fing an, mit der Peitichr auf Menschen und Tiere los zuschlagen. Er wurde nur mit Mühe überwältigt und ins Krankenhaus gebracht. — Iu Solingen ist eine Typhus-Epidemie ausgebrochm. In die Isolierbaracke des dortigen Krankenhauses wurden neun Typhuskranke geschafft. Auf dcm Schießplatz Wahn wurde» vier Ka nonier« vom Hitz chlagr betroffen. Ettec ist gestorben, die drei andereu liegen schwer krank danieder. — Im Over bruch hat daS fallen drS Grundwaffers ein Sinken der Häuser he; vorgerufen Die Innenwände zahlreicher Ge» bände weisen große R;fft auf. — In Paris, wo Back- oftohitze herrscht, ereigneten sich wieder zahlreiche Fälle von Hitzschlag und Sonnenstich, mehrere mit tödlichem Ausgang. Dankbar wird anerkannt, daß durch die Prak» tischen Maßnahmen des neuen Seine-Präfekleu die Ge fahr eines Wassermangels beschworen ist, so daß auch die Sprengung von Anlagen nicht eingestellt werden muß. — Im Puy hat Bischof BorMy öffentliche Gebete um Regen und Abhaltung von Rrgenprozessionen in seiner Diözese ungeordnet. Gegenüber der Choleragrfahr hat man in Parts zwar alle Vorsichtsmaßregeln getroffen, hegt jedoch keine ernstliche Besorgnis. Leider mehren sich bet der großen Dürre die Waldbräadc in dcm waldarm ge- wocoenen Frankreich in bedenklicher Weise. — Bei Dijon ist an vier Otten zugleich las Feuer ausgetreten und hat 400 Hektar Waldbestand vernichtet, im Puy, in Mont- argts, in Agircourl, in Evenais und Saint Etienne haben große Brände ebenfalls schweren Schaden tu Forsten uuo im Felde angerichtet, wo daS getrocknete Getreide in Brand geri.t. — Ja Holland herrscht Eisaot. Ein Dampfer aus Norwegen, der tu Amuiden eiotras, verkaufte sofort scine Ladung zum dreilachen Preise, den er sonst erhielt. Sofort nach der Löschung kehrte der Dampfer nach Norwegen zurück, um eine neue Ladung zu holen. — In Italien erreichte die Hitze am Freitag einen Stand von 43 Grad im Schatten. — Sämtliche Hitzerekorde sind in London au einem der letzten Tage geschlagen worbe«. — Die Hitze ist auch in Spanien außerordentlich. Das Mc-rwaffer erreicht« in Corbrr ein» Tewp^alur vo-- 34 8 Grad Auf d-m Laide wurde Schütten eine Temperatur von 41 6 Grao ftftgefttllt. — Seit einigen Tagen leidet New-Jork wieder unter furchtbarer Hitze mit hohem Prozentsatz von Feuchtigkeit. Viele Fälle von Hitzschlag stno zu verzeichnen. Die Ge schäfte werden vielfach geschlossen, uns es ergießt sich eine förmliche Völkerwanderung nach dem Secstrandr. Gr«ppe«rätsel. absnä cliLusss ecksrß etterr eintr enlcsn errin euAecl «Laub tün^e ßdera ßvlän isvvir istcli liebst liebe inacbti minns nclasi nkabe nunts rmne rn^ss rnwas sicker leben ttsmp »fers unsna vonßv. Vorstehende Büchstabengruppcn find derart zu ordnen, daß sie in sinngemäßem Zusammenhang gelesen, einen Sinnspruch ergeben. Lösung«« i« »S-Hßer NuMWW. Rrrflöstttgrn der Rätsel aus voriger Nummer. Vexierbild: Unter dem Arme der Frau, querüber. Kopf rechts im Körbchen. Geheimschrift: In der Not erkennt man seine Freunde.