S^S^S>Lü>llS*LS*llS>LS^S^S^ÜXILXrL>L2Xir>L<7«r<L'Q?<r will I m k11a Eine Weile stand sie noch, im stummen Anschauen ihres Lieblings, von Jammer est überwältigt. „Lebewohl," flüsterte sie dann, lebewohl, Wie ein Schatten glitt Beatrice hinaus. Graf Sternfeld war total erschöpft, doch im Innersten befriedigt auf sein Lager ge- funken. Von diesem Fest würde noch wochen Dienerschaft, als punkt zwölf Uhr die Equi- page des Bankiers vorfuhr. Noch ehe er aussteigen konnte, erschien ein Diener am Wagenschlag und meldete, daß der gnädige Vertöknl. Reserl hatte mit ihrem Sepperl sich überworfen, tanzte er doch am Sonntag dreimal mit der Hafner-Marie. Ganz fuchtig waren sie ause.nander gegangen; sich vornehmend, nun für alle Zeit zu brechen. Tie Herzen aber sprachen anders, sie waren ineinander verkettet; um sie zu trennen, hätte es stichhaltigerer Gründe bedurft. Beider Herzen verz hrten sich in Sehnsucht, doch keines wollte nachgebcn. Da legte Nachbars Lorle sich ins Mittel und veranlaßte Sepperl, ihr ein Sträußerl mit schö-.stem Grus; an die Reserl mitzageben. Man sieht es schon an . den Mienen der beiden Mädchen — der Friede wird hergestellt. mein süßes Kind," sie neigte sich tiefer Uber die Schlummernde und küßte sie. Da öffnete Magda die Augen, ein Leuch ten flog über ihr Gesicht, stumm schlang sie tue Arme um den Hals der Mutter und ließ sich liebkosen. Dann schlief sie weiter. lang die ganze Umgegend reden, die Gast- lichteit des gräflichen Hauses in allen Ton arten gepriesen, und dem Grasen auch wie der Kredit gewährt werden. Und das er schien ihm als die Hauptsache. Es erregte einiges Aufsehen unter der Herr Graf noch nicht zu sprechen seien. Berner zog seinen Chronometer und ließ die Brillanten desselben rn der Sonne blitzen. „Es handell sich um eine unauf schiebbare geschäftliche Angelegenheit. Ich muß den Herrn Grafen sprechen. Sorgen