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schönsten Reisepläne völlig über den Haufen. Eine ge. wisse Abhärtung inr Füße können Personen, die an diesem Uebet leiden, am besten dadurch erzielen, daß ste möglichst täglich kalte Waschungen der betr. Stellen vornehmen und hierauf energisch pudern, zu welchem Zweck Tannoform. Puder besonder« zu empfehlen ist. Meistens erzielt man hierdurch ein rasches Heilen wunder Stellen, auch da« lästige Brennen der Füße läßt hierdurch erheblich nach Schwache Farbflccke, welche dieses Pulver allerdings auf der Haut und den Strümpfen zurückläßt, lassen sich durch eine Lösung von Kaliumpersulfat, die für weniges Geld in jeder Apotheke in passender Verdünnung verabreicht wird, rasch und mühelos entfernen. — Tie Hundstage stehe« vor der Tür. Man merkt aber noch nichts davon. Während „drüben" in Amerika über „gewaltige Hitzewellen" geklagt wird und in Neu Jork eine Temperatur von 40.6 Grad Castus herrschen soll, ist cs bei uns empfindlich kühl, ganz be sonders nachts. In den Tälern des Fichtelgebirges hat es nach einer Meldung aus Weißenstadt am Mittwoch sogar stark gereist. Wann wird die „Hitzewelle" zu uns kommen? — In der gestern abgehaltencn Sitzung des hiesigen Königliche« Schöffengericht-, das zusammengesetzt war aus den Herren Amtsrichter Dr. Schaller als Vor. fitzenden, Tischlermeister Heinrich Ranft und Gutsbesitzer Roßberg — beide von hier — als Schöffen, stand eine Privatklage und Wiederklage des Gutsbesitzers Pf. und Wirtschastsbefitzers Sch. in Grumbach gegen den dortigen Gemeindcvorstand H. wegen Beleidigung zur Verhandlung. Als Rechtsbeistakd der beiden ersteren fungierte Herr Rechtsanwalt Dr. Kronfeld, al« der des letzteren Herr Rechtsanwalt Hofmann. Besagter Gemeindevorstand soll in der Gemeiuderatsfitzung in Grumbach am 1. Februar 1911 die beiden Kläger durch die Aeußerung „Da habe er es lieber mit Anarchisten zu tun als mit solchen Leuten!" und in einer späteren Sitzung durch die Bemerkung .Das Verhalten wäre eine Flegelei" die beiden Privat« Häger, andrerseits der Privatkläger Pf. den Vorstand durch die Aeußerung „Er habe gelogen" und der Privat- klüger Sch. eben diesen durch die Bemerkung „Ec sei ein Lügner" beleidigt haben. Die Ursache hierzu liegt zum Teil schon mehrere Jahre zurück und hat ihren Grund darin, daß verschiedene Mitglieder im dortigen Gemeinde« rat insofern nicht mit dem Gemeiodevorstand zufrieden waren, als derselbe nach ihrer Meinung die Interessen der Gemeinde nicht genügend wahrgenommen habe. Dies habe zum Teil erregte Debatten zur Folge gehabt, während welcher dann vorgenannte Beleidigungen gefallen find. Der als Zeuge aufgerusene Gemeindeälteste Privatus Röthig in Grumbach sagte aus, daß die zuerst aufgeiührte Aeußerung des Gemeindevorstandes gefallen sei, während «r bezüglich der übrigen Bemerkungen nichts bestimmtes behaupten kann. Als nächster Zeuge bekundete Schneider, meister Ritter, Grumbach, daß er vorgenannte Bemerkung ebenfalls gehört habe, sowie auch die Aeußerung des Gutsbesitzers Pf. gegenüber dem Vorstand „Er sei ein Lügner". Zeuge Friedensrichter und Privatus Rülker konnte sich nur auf erstere Aeußerung besinnen. Der Vorsitzende riet hierauf dringend zu einem Vergleich, da durch die Zeugenaussage erwiesen wurde, daß gegenseitig Beleidigungen gefallen, mithin beide Parteien Voraussicht- Uch in Strafe zu nehmen seien. Nach längeren Aus einandersetzungen zogen die Parteien ihre Klagen zurück und erklärten, daß ste nicht die Absicht hatten, sich gegen« kettig zu beleidigen. Der Aageklagte H übernahm die GertchtSkosten und außerdem noch 10 Mk. der Kosten der Privatkläger. Hierauf wurde das Verfahren eingestellt. Beginn der Sitzung 9 Ubr, Ende nach V«12 Uhr. Jahresfeft des Wil-druff-r Gustav «dolf-Vereins, das am 16. Juli abgehalten werden wüte, muß aus dringlichen Gründen auf den Herbst ver- 'Loben werden. Es findet voraussichtlich am 1. Oktober in Herzoaswalde statt. taa für die Platzmusik am Sonn- "uSgeführt von der Stavtkapelle unter i Leitung des Herrn Musikdirektor Römisch: AwÄvon Kollo; 2 Militärfest.Ouvertüre von Austin' » Sie ihr!" Romanze für Posaune von n * Carola-Gavotte von Gottlöber; v. „«omm-rnach sträume", Walzer von Gärtner. 1 Uh° ad? °°" "E"°° »d-. 'LL««7- wärme beute mittag -j- 26°L." uusi — Das Laudgericht DreSde« verhandelte vor- gestern gegen den 21 Jahre alten, bisher unbescholtenen Arbeiter Friedrich Otto Opitz aus Braunsdorf, wohnhaft in Grumbach wegeu Beamtenbelcidigung. Am 3. Mai d. I. hat der Angeklagte den Eheleuten Andrich gegen- über in beleidigender Weise über den Amtsrichter Dr. Schaller in Wilsdruff gesprochen. Obgleich Opitz dies leugnet, hielt das Gericht den Schuldbeweis für erbracht, jedoch im Hinblick auf die Jugend und bisherige Unbe« scholtcnheit des Angeklagten 20 Mark Geldstrafe oder 4 Tage Haft als hinreichende Ahndung. — Hauptgeschworener während der vierten dies- jährigen Sitzungsperiode des Dresdner Schwurgerichts ist Ztegeleibesitzer Paul Mätzig-Grumbach. — Im Tharandter Handelsregister ist betr. die Firma Braunsdorfer Dolomit-Cement-Kalkwerke Vorm F. Krumdregcl, G m. b. H. in Braunsdorf eingetragen worden: Zum Geschäftsführer ist bestellt der Gemeinde« Vorstand Franz Krumbiegel-Braunsdorf. — Es gibt noch alte Hammerwerke, die in historischer Weise ihr Dasein fristen. Viele sind eingcgangen. zur Ruine geworden, zeugend von verschwundener Betätigung menschlichen Betriebsfleihes. Wenige alte, ehemalige Hammerwerke aber wird cS geben, die sich durch Fleiß und Ausdauer zu einer so resp ktablen Maschinenfabrik emporgebildet haben wie der Obergrunaer Hammer. In Dunkel getaucht ist sein Entstehen, daS wahrscheinlich durch benachbarten Bergbau hervorgerufen wurde. Die alten, eng mit dem Bergbau verwachsenen Hammerwerke gehören einer schon bald sagenumwobene« Vergangenheit an. Sie gehören der Idylle des Altertums. Am 6 Juli 1836 kaufte ein würdiger Vertreter der Industrie, der verstorbene Friedrich August Münzner, aus HalS« brücke stammend, den damals ganz unbedeutenden Ober« grunaer Hammer. Mit zwei Arbeitern begann er zu schmieden und verstand sein Werk zu beleben, zu ent wickeln und auf ungeahvte Höhr zu leiten. Ehre seinem Andenken! Heute ist der Obergrunaer Hammer eine Weltficma, die ihre Erzeugnisse nicht nur in allen Ländern Europas verbreitet, sondern auch nach Japan, Chile und Mexiko verschickt Die Firma F. A. Münzner, die ihr 75jähriges Jubelfest begeht, baut Maschinen und sonstige Eisevkonstruktionen sör Bergwerke, Hütten, Bleiwaren« fabriken, Papier« und Pappenfabriken, Sägemühlen rc Für die dortige Umgebung, die unter dem Rückgang des Bergbaues leidet, bietet der im Volksmund rümlichst be kannte Obergrunaer Hammer einem größeren Kreise Lohn und Brot. Man trifft auch viele ehemalige Bergleute unter seiner Arbeiterschar. Seine Erzeugnisse genießen den Ruf der Solidität. — Für das arme Dienstmädchen Elsa Lorenz, welches bei dem Brande in Neudörfchen bet Meißen am 3. Juni ihr Hab und Gut etubüßte, sind zusammen 458 20 Mar! gesammelt worden. Außerdem wurden eine Handnäh- Maschine und verschiedene Wäsche- und Kleidungsstücke geschenkt. Attnft, Wissenschaft nnd Literatur. Wochen-Spielpla« der Dresdner Theater. Residenztheater: Sonntag (9. Juli), Montag (10. Juli), Dienstag, Donnerstag, Freitag, Sonnabend und Sonntag (16 Juli) Polnische Wirtschaft, Mittwoch und Montag (17. Juli) Die Ehre. Anfang abends 8 Uhr. Viktoria.Salon: Geschlossen. Kirchennachrichten aus Kesselsdorf. (April bis Juni.) Getauft: Ein Sohn: dem landwirtschaftlichen Ar beiter H. I. Töpler in Braunsdorf, Handarbeiter M. P Reichel in Nicderhermsdorf, Bergarbeiter I A. Voigt länder in Kleinopitz, Kalksteinarbeiter H. O. Nestler in Zöllmen, Bergarbeiter M. B. Emmrich in Braunsdorf, Bergarbeiter F. O. Neumann in Kesselsdorf, Gutsbesitzer I. A PeterS in Kaufbach, Bergarbeiter M. P. Kutschke in Oberhermsdorf, Lehrer K. I. Neumann in Nieder hermsdorf, Bergarbeiter E. K. Simon tu Braunsdorf, Tischler G. E. Hauptvogel in Kesselsdorf, Gutsbesitzer E H Junghanns in Kaufbach, Bergarbeiter M. E. Brückner in Wurgwitz, Tischler H. E. Richter in Kessels dorf, Bergarbeiter H. Cl. Ludewig in Wurgwitz, Berg arbeiter M. P. Zimmermann in Ntederhermsdorf, Straßen bahnwagenführer K. F. Pockorny in Wurgwitz; eine Tochter: dem Gußstahlfabrtkarbeiter M. E. Mai in Kesselsdorf, Bergarbeiter W. Heinze in Braunsdorf, Bergarbeiter B. Th. Erfurt in Nicderhermsdorf, Stallschweizer M. A. Trentzsch in Kleivopitz, Bergarbeiter A. I. Meyer in Kletuopitz, Bergarbeiter K. A .Heinze in Braunsdorf, Bergarbeiter M. P. Friebel in Wurgwitz, Bergarbeiter O. B. Damm in Obcrherwsdorf, Bäckermeister A. A. Pritzke in Ober- Hermsdorf, Bergarbeiter K. A. Göpfert in Braunsdorf, Bergarbeiter E. O. JItzsche in Kleivopitz, Tischlermeister und Hausbesitzer H. A. Eichelt in Zöllmen, Bergarbeiter M. F. Müller in Kiffelsdorf, Bergarbeiter G. A. Kühnel in Oberhermsdors. Getraut: M. A. Zimmermann, Ofensetzer in Brauns dorf, mit N. P. geb. Schuster in Oberhermsdorf, M. E. K-yvel, Bäckereibesitzer in Dippoldiswalde, mit M. E. geb. Schubert in Niederhermsdorf, O. P. Treppte, Berg arbeiter in Weißig, mit F. M. geb. Funke in Kleinopitz, M. Th. Opitz, Bergarbeiter iu Ktsselsdorf, mit R. O. geb. Fischer daselbst, O. R. Patzig, Bergarbeiter in K.sselsdori, mit B. E. M. geb. LrcaS daselbst, H. M. Beuchel, Bergarbeitir in Oberhermsdors, mit M E. geb. Schmidt in Braunsdorf, K. E. Engemann, Stallschweizer in Kaufbach, mit A. M geb. Wünschmann in Braunsdorf. Beerdigt: F. L- Richter, Ziegeleiarbeiterstochter in KesselSdorf (9 M. 14 T. alt), P A. Erfurt, Berg- arbeiterssohn in Braunsdorf (4 M. 19 T), totgeborene Zwillingstochter Wiegaud in Braunsdorf, P H. Wiegand, ZwillingSsohn in Braunsdorf (5 T), M. S. Wagner geb. Wiegand, Bergarbcitersehefrau in Kleinopitz (37 I. 3 M. 23 T ), E. H. Goldbach, Berginvalid in Kleinopitz (66 I. 1 M. 28 T), I. F. Göpfert geb. Matthes, Pri- vata in Braunsdorf (72 I. 8 M. 28 T), A. M. Pambor geb. Morlock, Bergarbeitcrschefrau in Braunsdorf (29 I. 7 M. 27 T), E. M- Herklotz aus Nicderhermsdorf (2 M. 21 T), A. E. Müller geb Röntzsch, HauSbefitzerSchefrau in Ktsselsdorf (55J.7M.2T.) E. O. Winkler, ehemalige Gutsbesitzerstochter in Zöllmen (11 I. 7 M. 27 T ), S. A. Pöschel geb. Borsdorf, Privata in KesselSdorf (71 I. 2 M. 7 T.), totgeborener Sohn Les Fabrikarbeiters F. B. Wiegand in Kleinopitz, R. E. Merker, ArbeiterSsohn in Wurgwitz (2 I. 5 M. 18 T.), F. H. Kümmelberger, Invalid in Nicderhermsdorf (47 I. 4 M. 19 T), F. W. HerrnSdorf, Privatus in Kaufboch (68 I 5 M. 28 T), M. F. Zimmermann, BergarbeiterSsohn in Nieder- Hermsdorf (17 T), F. A. Hahn, Berginvalid in Nieder- Hermsdorf (78 I. 2 M. 2 T), P. Edwin Galle, Berg- arbelterssohn in Kohlsdorf (10 M. 7 T), A. M. Ficker, Handarbeiter in Niederhermsdorf (33 I. 11 M. 2 T ), P. Erwin Galle, BergarbeiterSsohn in Kohlsdorf (10 M. 8 T), I. H. Galle geb. Schiller, Bergarbeiterswitwe in NiederhermSdorf (63 I. 8 M. 10 T ), totgeborener Sohn Lehmann aus KesselSdorf, Cl. B. Frühaui, geb. Kanne- gilßer, Bergarbeiterswitwe in Braunsdorf (45 I. 6 M.), A. CH. D. Otto, Ziehkind aus Dresden (5 M. 22 T ), A. S. Prescher, GußstahlfabrikarbeiterStochter in Nieder- Hermsdorf (16 T). Airchennachrichterr für 4. Sonntag nach TrinitatiS. Wilsdruff. Vorm, Uhr Predigtgottesdknst. (Predigltexl: Npostelgesch. 4, 23—31). N?äm. 1 Uhr Chnsienlehrc mit der konfirmierte» weibliche» Jugend. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst. Abends ^8 Uhr Evangelisch-lutherischer Jünglingsverein im Psarrhaufc. Grumbach. Vorm. i/,9 Uhr Lesegottesdieust. KesselSdorf. Vorm. ^9 Uhr Predigtgoitesdienst: Hilssgeistl. Küpser. Nachm. I Uhr Betstunde: Pjarrer I^ic. vr. Leßmüller. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst: Derselbe. Sora. Vorm. 8 Uhr Hauptgottcsdienst. (Kandidat Bang aus Dresden). RöhrSdorf. Vorm. 8 Uhr Predigtgoitesdienst. Limbach. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. 1 Uhr Kindergoltesdienst. Blankenstein. Vorm. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Im Anschluß daran kirchliche Unter redung mit den Jünglingen. Tanneberg. Vorm. 8 Uhr Predigtgoitesdienst. Au denselben anschließend kirchliche Unterredung mit der konfirmierten männlichen Jugend. Neukirchen. Vorm. 8 Uhr Predigtgoitesdienst. Nachm. 1 Uhr Kirchliche Unterredung. 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