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Arrs Stadt and Land. «< dem L verkeil« str diese Rabrll »ehme» mir jederzeit daxlbar entgegen. Wilsdruff, den 5. Mai. (Fortsetzung aus dem Hauptblatte). - Freiwillige für die Kaiserliche Marine. Die Kommandos der 1. Matrosendivlston in Kiel und der 2. Matrosendtviston in Wilhelmshaven stellen am 1. Juni und 1. Oktober d. I. eine größere Aszahl von Vierjährig « Freiwilligen ein. Aufnahmebedinguage«: Mindestalter 17 Jahre, kleinstes Maß 1,65 m (bei Frei« willigen aus der seemännischen Bevölkerung mit mindestens zwölf Wochen Seefahrtzeit 1,57 m), kräftiger Kö perbau, gesunde, scharfe, nicht farbenblinde oder facbenunstchere Augen, gutes Gehör. Der Anmeldung find beizufügen: Meldeschein (vom Zivilvorsttzenden der Ersatzkommisfion zu erbitten), Schul«, Lehr« und sonstige Zeugnisse, selbst, geschriebener Lebenslauf. Die ärztliche Untersuchung ordnet der Marineteil an. — Die Versendung mehrerer Pakete mit elxer Psstpaketadresse ist für die Zeit vom 29. Mat bis einschließlich 3. Juni weder im inneren deutschen Ver» kehr noch im Verkehr mit dem Auslände — ausgenommen Argentinien — gestattet. Nach Argentinien könne» auch in dieser Zeit mehrere, jedoch höchstens drei Pakete mit einer Postpaketodrefse versandt werden. — Der Laadwirtsch. Kreisvereix Dresde» hält seine Hauptversammlung am 1. Juni, vormittags r/,12 Uhr, im Vortragssaale der Internationalen Hyziene« Ausstellung ab. Den Bortrag über die Hygiene der Milchwirtschaft hält Herr Geh. Rat Professor Dr. Hempel mit Lichtbildern. — »am evaxgeNschex Bxxde. Vom 1. April 1910 bis 1. April 1911 hielt der sächs. Laudesverein des evangelische« Bundes mehr als 300 Versammlungen. Diese rege Tätigkeit in ebenso den einzelnen Zweigver« einen zu danken wie den Anregungen deS Vorsitzende«, Geh. KtrchenratS Dr. theol. Meyer, und der organisa torischen Kraft seine» Schriftführers, deS Pastors Müller in Zwickau. Gegen 10 neue Zweigvereine wurden in der genannte» Frist gegründet, sosaß deren Zahl jetzt die 150 fast erreicht. Durch ein Konficmandenflugblatt sucht mau die Jugend für die evangelische Landeskirche zu interessiere«. Und durch eine Lichtbilverserte, die der sächsische Landes« verein deS Bundes neu geschaffen, sucht man das Interesse für die evangelische Bewegung in Oesterreich zu erhalten und zu wehre». Eine jährlich erscheinende, ebenso umfang« reiche, wie vielseitige Rednerliste, auf der die beste« Name» verzeichnet find, erleichtert den Zweigvereine» die Vera«« stalkung von Vortragsabenden. - Die Jnterxationnle Hygiexe Aurstelluxg ix Dresden hat in ihrer wissenschaftlichen Abteilung in Halle 22, nahe dem großen Sportplatz, wo außerdem Rassenhyziene, Körperübungen, Badewrsen und Kleidung untergebracht find, eine Soavergruppe AlkoholiSmuS aus« zuweisen. I« elf Unterabteilungen: Herstellung und Ver« brauch oeS Alkohols, Besteuerung und Monopol, Kon» zesfionSwese« und Gasthausreform, Psychologie und Er- ztehungSwesen, Physiologie und Medizin, Volkswohlfahrt, Nachkommenschaft, Kriminalistik, VeretnSarbett, Trinker« sürsorgr und «Heilung, praktische Einrichtungen und künst. lerische Darstellungen bringt diese Gruppe die Alkohol« fragt auf Grund wissenschaftlicher Forschungen und Er« Hebungen in den verschiedenen Kulturländern mit be sonderer Berücksichtigung Deutschlands durch graphische Tabellen, Wandkarten, Literaturwerke, Bilder, Präparate, Modelle rc. zur Anschauung Aus der Fülle der Aus stellungsgegenstände seien hervorgehobe« eine vollständige Zusammenstellung der Moulage« von gesunden und alkoholisch entarteten lebenswichtigen Organen des meusch« Uchen Körpers, von den Wiener Anatomen Weichselbaum und Henning; eine Darstellung des Alkoholgehaltes der verschiedenen Getränke, bearbeitet im Reichsgesundheitsamt; mehrere künstlerisch ausgeführte Modelle voa Lozenhäusern einer Trinkerheilstätte, einer Berliner Erfrischungshalle; deS im Pariser Salon preisgekrönte« und viel bewunderte« Monumentes von Jacopin .Der Zahltag". Um allen Besuchern eine rasche Orientierung in der Gruppe Alko- holiSmus und das Verständnis der wissenschaftlichen Dar stellungen zu ermöglichen, hat die Gruppenleitung für die ganze Dauer der Ausstellung zwei mit der Alkaholfrage vertraute Führer, die täglich mehrere Führungsvorträge halten werde«, angestellt. UeberdieS erleichtert ein reich illustrierter Spezialkataloz .AlkoholiSmuS und Volks« gesuudheit", herausgegeben von der Geschäftsstelle des Deutsche» Vereins gegen den Mißbrauch geistiger Getränke, Berit« W 15, das Studium der Gruppe und die nach herige Verarbeitung deS Geschauten. — Sonntag, den 21. d M., trat der Sommer« fxhrplax der Sächfisch »Shmischex Dampfschiff« fahrtsgeseüschaft in Kraft, welcher vis mir 27. August dieses Jahres Gültigkeit hat und dessen Fahrzeiten in der bisherigen umfangreichen Weise, durch Aushang der Fahrpläne auf Dampfer« und Bahnstationen, den Schiffen selbst, sowie in den Hotels rc und durch die Tagebücher der Zeitungen bekannt gemacht werden. An Soun« und Festtagen werden die feststehenden Fahrten je nach Bedarf ergänzt. Insbesondere aus der Strecke Dresden—Pillnitz wird bei günstiger Witterung an Nachmittage« einviertel« stündlicher Verkehr unterhalten. Die Verbindungen der neue« Fahrordnung sind wieder so gelegt worden, daß die Eisenbahnanschlüssr auf den Hauptstationen nach Möglichkeit erreicht werden können. Die Gesellschaft be sitzt gegenwärtig 36 Dampfschiffe: 8 Promenadendeck«, 25 Personen« und 3 Schraubendampfer, welch letztere ia der Hauptsache zur Ausführung des Fährbetriebes zwischen Loschwitz—Blasewitz sowie zu Ausflügen kleiner Gesellschaften dienen. Monats« und Saisonkarten sowie Anschlußkarten hieran für Familienmitglieder gelangen auch weiterhin zur Ausgabe und werden infolge ihrer Billigkeit gern benützt. Auf die allgemein anerkannt preiswerte und einwandfreie Verpflegung an Bord dieser Persouendampfer, insbesondere auf die Vadls ä' Kots auf de« LuxuSdampfern, sei wiederholt hingewtesen. Die unerreicht schnelle BeförderungSwetse voa Frachtgütern findet allgemeine Aaerkeununz. Während der große« Ferien bezw. der Hauptsaison verkehren zur Entlastung der fahrplanmäßigen Personenschiffe besondere Kraft dampfer. Die sich allgemeiner Beliebtheit erfreuende» Konzertfahrten gelangen auch in diesem Jahre vom 7. bezw. 12. Juni an wieder Montags, Mittwochs und Sonnabends zur Ausführung; zu diesen, sowie auch zu den Luxusfahrten, finden ausschließlich die neueste», äußerst komfortabel eingerichteten Oberdeckdampfer Ver« Wendung. An den Geschäftsstellen der Gesellschaft wird über alles Wissenswerte gern und bereitwilligst Auskunft erteilt. Außerdem gelangen Taschenfahrpläae, deren Inhalt in übersichtlicher Weise jedermann schnell und bestens orientiert, zur unentgeltlichen Abgabe. Vermischter. * Elx Stammbuchgedicht Vax Wilhelm Busey ES wird behauptet und mit Grund, Et« nützlich Werkzeug sei der Mund! Zum ersten läßt das Ding sich dehnen Wie Guttaprrcha, um zu gähnen! Ach Grete, wenn du dieses mutzt, Tu eS im Stille« und mit Lust! Zum zweiten: Wenn eS grad vonnöten, Kaun man ihn spitzen, um zu flöten. Sitzt dann der Schatz auch mal allein, Dies wird ihm Usterhaltung sein! Zum dritten läßt der Mund sich brauchen, Wen« irgend passend, um zu rauchen. Dieö kannst du deinem guten Gatten, Der darum bittet, wohl gestatten. Zum vierten ist eS kein Verbrechen, De« Mund zu öffnen, um zu sprechen. Vermeide nur Gemütserreguug, Sprich lieber sanft mit Ueberlegung, Den« mancher hat sich schon beklagt: „Ach, hätt' ich das doch nicht gesagt!" Zum fünften: wie wir alle wissen, So eigner sich der Mund zum Küssen, Sei's offen oder sei's verhohle», Gegeben oder nur gestohlen, Ausdrücklich oder nebenher, Bei Scheiden oder Wiederkehr, Im Friede« oder Kriegeszeiten: Ein Kutz hat seine guten Seiten! Zum Schluß jedoch nicht zu vergessen: Hauptsächlich dient der Mund zum Essen! Gar lieblich bringen aus der Küche Bis an das Herz die Wohlgerüche. Hier kann die Zunge, fein und scharf, Sich nützlich machen, und sie darf! Hier durch Gebrödel und Gedrittelt Bereitet man die Zaubermittel In Töpfen, Pfannen oder Kesseln, Um ewig de« Gemahl zu fesseln. Von hier aus herrscht mit schlauem Sinn Die Haus« und Herzenskösigin. — Lieb's Gretchen! Halt dich wohlgemut, Regiere mild und — koche gut! (Aus der Münchner literarischen Wochenschrift „Die Lese", herausgegeben von Theodor Etzel und Georg Muschner, München, Rindermarkt 10). Sprachecke -es Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. (Zweigverein Freiberg.) »om lockerer» Zeisig uxd xxderex VSgelx. Unter den Tieren, mit denen in der Sprache die Me«sche« verglichen werde», spiele« auch die Vögel eine nicht unbedeutende Rolle. Da begegnet uns zunächst der lockere Zeisig, auch einfach lockerer Vogel genannt, der als Spaßvogel sich auch wohl einer gewissen Beliebtheit erfreut, ferner der einfältige Gimpel, der sich leicht ins Netz locken läßt; dann der Pechvogel, der gern auf de« Leim geht; wie hierbei a« den Vogelsteller zu denken ist, so auch bei dem Ausdruck auf etwas erpicht sein, eig vom Vogel, der nicht loskomme« kann. Wir sprechen ferner von einem sonderbaren Kauz, wobei wir an die sonder bare« Gebärden dieses Vogels, seine Verbeugungen und dergleichen denken. Eine wenig erfreuliche Erscheinung ist der Schmutz« oder Dreckfink, während die Mistfinken, das heißt Landwirte, noch nicht unreinliche Leute zu sein brauchen Eine Steigerung deS Dreckfinken ist der Schweinigel; mit diesem Namen benennt die Wissenschaft bekanntlich des gemeinen Igel, der Wege« setieS unan genehme« Geruches im Rufe eines unreinliche« Tieres steht. — Bo« einem, der körperlich oder geistig übermüdet ist und gar nicht mehr mtttun will, sage« wir, daß er — wie ein vom Fluge ermatteter Vogel — die Flügel hänge« läßt; und wenn er schließlich ganz ab ist, heißt es: er kann nicht mehr Piep sagen. Im Gegensätze dazu nennen wir einen allzu lebhaften und unruhigen M «scheu einen Wippelsterz, uiedd. Wippstert oder Wippstär, das heißt Bachstelze, einen geschwätzigen aber Papagei. Und wieder- um ist einer, der viel Leid erfährt, ein Unglücksvogel, und einer, der gern alles schwer ansteht und überall Unrat wittert, ei« Unglücksrabe; man denke a« die Gabe der Vorherverkündtgung, die gewisse Vögel im alten Volks glauben haben. Solche Uxheilverkünder stns ja sonst auch als Unken verschrien, w-il die Unke überall ihre« »«heil« kündenden Ruf hören läßt; sie unken, oder unke« einem etwas vor, wie man sich ausdrückt. Eine« Langbeinigen, der wie der Storch im Salat umherschreitet, nennen wir Storch oder Storchbein; eine«, der seine Kinder wie an geblich der Rabe seine Junge» behandelt, Rabenvater; Spatzenkopf ist einer, der keine „Grütze" im Kopf hat und über alles gedankenlos hinweggleitet; Kiebitz einer, der beim Kartenspiel den oft unbequeme« Zuschauer abgibt. Imme (Essen). L7 Fortsetzung. Nachdruck verboten. tete. aber endlich. hielten und noch mmer ertönte ein lei'es Klopfen Gemach, wo die beiden weiflnna verging dieser Tag, :eitszu dunkeln begann, da an die Haustüre bis in das und Ver- als es bs derte im ersten Augenblick, aber dann wurde ihr inne aß dieser Stein die Antwort aus ihren Ruf nach den Retter bedeuten sollte — eine schaurige Antwort, aber dennoch erfüllte sie Margots Seele mit neuer Hoffnung- den Stein verwischten Und der sehnlichst erwartete Reiter erschien noch im mer nicht — Margots Rose war schon vollständig ver- wrrt! Am Abend des sechsten Tages, seit die Hiobspost von der vollständigen Niederlage des königlichen Heeres üngetroffen war, trat die nun auch ganz hoffnungslos nach einigem Widerstreben ergriff sie zagend und ihre heißen Tränen, welche darauf sielen, die Blutflecken von demselben. Unter stetem Wechsel zwischen Hoffnung Frauen sich eng umschlungen l/ ' . s. auf den Retter warteten. Dec alte Förster mochte wohl feurige WM. historische ErzohUmg von Wilhelm Mittler. Margot hatte eine prächtige Rose auf den Sinise des Fensters gestellt, welche von der Straße aus sofort! bemerkt werden mußte. Aber Tag um Tag verging,! die Rose welkte und so sehnsüchtig Margot auch aus-s spähte, der Netter wollte nicht kommen. Und die Ge fahr wurde immer größer; die scindlichln Ectaaren mehrten sich in der Umgebung der Stadt. Essex Er scheinen, des größten Feindes der Königin, wurde mit jedem Tag, mit jeder Stunde lutgeen gcscdcn. Mit seinem^ Erscheinen mußte die Entscheidung, der blutige Würfel! jür die Königin sollen. 1 Tas Haus, in welchem die Königin wohnte, mußte o erschlossen gehalten werden, denn die Haltung der Volks-' menge, welche noch vor wenigen Tagen der Königin zugejubelt hatte, wurde immer drohender und die lauten Verwünschungen derselben wurden immer lauter und brachten die geängstigten Frauen dem Rande der Ver zweiflung nahe. ^Verdächtige Gestalten, denen nach der ausgesetzten Belohnung, nach dem Blutgclde gelüstete, umschlichen das Haus und nur dem Umstande, daß einer dem an deren das Geld nicht gönnte und ihn hinderte, in das Haus einzudringen, hatte die Königin ihre Freiheit noch zu danken. Die Königin war in einer Loge, wo ein Ertrinkender nach dem Strohhalm zu seiner Rettung greift. Ach und -sie wollte dock auch noch nicht untergehen, wo ein ar- auch das Klopsen gehört haben, denn er war hinausge eilt und Margot ihm ebenso schnell gefolgt. „Öffnet, um Gottes Willen öffnet schnell," flüsterte Margot dem alten Manne zu. „Er ist es." „Wer?" fragte dieser. „Er, den wir erwarten und der allein uns retten uann." Der Riegel wurde zurückgeschoben und Franziskus Leymour trat über die Schwelle der geöffneten Türe, ein Antlitz schien beim ungewissen Scheine der trübe orennenden Laterne noch bleicher als sonst. - Er blieb zunächst stehen und seinen Blick wie mitleidig auf Mar got gerichtet, fragte er: , ..._ ^ , , gewordene Margot wieder einmal an das Fenster — mes Kind nebenanschlief, welches kaum das Licht der^ie Rose war verschwunden und auf der Stelle lag ein Welt erblickt hatte, wo der Gotte sehnsüchtig auf den! -klein mit eigentümlichen roten Flecken, die von längst Tag der Wiedervereinigung mit Gattin und Kind war-) arauf getrocknetem Blute herrührten. Margot erschau- „Margot, was verlangst Du von mir ?" Margot stürzte zu seinen Füßen nieder, umschlang seine Knie und schluchzte: „Ich will Dich mahnen an ein vielleicht in Deiner Erinnerung und in Deinem Herzen längst erloschenes Gelübde. Gedenkst Du noch der Worte, die Du einst zu mir gesprochen hast, daß Du, wenn ich hoffnungslos verlassen bin, mir jedes Opier, und wäre es auch noch o schwer, bringen wolltest, welches ich fordern würdet Er fuhr mit der Hand über die Stirne, um seine Erinnerung zu sammeln. „Ich habe meine Worte noch in Erinnerung und entsinne mich derselben noch." entgegnete er. Margot umiaßte seine Knie noch fester und bat: „O, so bitte ich, so beschwöre ich Dich, die Königin zu retten!" Wie von einem unsichtbaren Schlag getroffen, zuckte der Sohn Ravaillacs zusannen. „Was forderst Du!" rief er erschreckt. „Sie ist die Tochter der Maria von Medicis, überlaß sie dem ge rechten Gottesgericht. Du weißt nicht —" „Ich will nichts, ich darf nicht; wisse n." fiel Mal' got ein, „ich weiß ja de; schrecklichen schon genug? belaste meine seeis nicht noch mit ein em Geheimnis' welches ich wohl ahne, welches ich aber nicht wissen mag." „Du sollst es auch nicht wissen," erwiderte Franzis' Kus Seymour mit tonloser Stimme. „Ich will Dein Herz nicht vergiften, will Nr nicht zeigen, welches furcht bare Unrecht einst begangen wurde. Aber Du tollst auch nicht eingreifen in das gerechte Gottesgericht. Nicht die Richter brachen über meinen MMr den Stab und sprachen über ihn das gräßliche Woesurteil, sonder« dasselbe wurde ihnen untergeschoben — und sie wäre» nur schwach genug, es nicht zu verhindern."